Beiträge von Tabina

    Zitat

    Coregatabs, Essig, Backpulver, Zitronensäure, Kaffee, Tomatensaft - ey Mc Gyver würde daraus eine Bombe bauen,.......dann wärst du den Geruch auch los! :reib:

    Nun wäre beinahe auch noch das Läppi herausgeprustetem Kaffee zum Opfer gefallen ... :lachtot:

    Wow, so schnell so viele Ideen, super.

    Ich arbeite am besten alles nacheinander ab, die Hausmittelchen hab ich glaub ich alle da.

    @ Silke, genau so ist es, Kopfkino.
    Ich hab den "Duft" sogar inne Nase wenn ich gar nicht zu Hause bin ... und schon auch die Panik in irgendeiner Ritze würde es nicht wirklich wieder sauber.

    Wenn das Ding nur nicht so schweineteuer wäre *schnüff* ...

    Hallöchen

    ich brauch mal dringend Hilfe von patenten Hausfrauen.

    Ich besitze dieses tolle Gerät hier zum Milchaufschäumen,

    das wunderbar funktioniert aber dennoch nicht so häufig benutzt wird bei uns.

    Gestern sollte er mal wieder zum Einsatz kommen - und als ich den Deckel öffnete stellte ich fest das ich Idiot ihn nach der letzten Benutzung scheinbar vergessen habe zu säubern :hust:

    Er beinhaltete also noch braune Flüssigkeit in der weiße Flöckchen schwammen (ich habe keine Ahnung wie lange er so stand, ich tippe einige Wochen).

    Nun bin ich seit gestern dabei ihn wieder einsatzfähig zu machen, kriege allerdings den sauren Milchgeruch nicht raus.

    Deckel und Rührteile stinken trotz Spülmaschinenrundfahrt immer noch erbärmlich, ich hab sogar das Gefühl das das restliche Geschirr den Geruch auch angenommen hat (obwohl ich das Zeug natürlich vorher gründlichst per Hand gespült hatte).

    Und der Behälter selbst kann gar nicht in die Spüli weil ja der Motor unten drinnen sitzt.
    Einweichen, schrubben, ausdünsten war bisher auch nicht wirklich erfolgreich.

    Ich würde das Ding nur sehr ungern wegschmeißen weil es echt teuer war und prima funktioniert.

    Gibts Rettung?


    Grüßlis
    Tina

    Zitat

    Und kaum war er da... Baby-Massage, Physiotherapie, Kinder-Schwimmen,
    Vor- Nach und-Hauptkontrolle, Baby-Gmnastik, fehlt nur noch Gewicht-
    heben und Reckturnen. :roll:


    Kein PEKiP :schockiert: ???

    Leute Leute, da müsst ihr doch als Großeltern bissel aufpassen.
    Ob das nu noch was wird mit dem Kurzen oder ob ihr ihm dadurch die Aussicht auf ein glückliches Leben und beruflichen Ruhm nicht schon genommen habt ... ich weiß nicht ich weiß nicht ...

    :roll:

    Zitat

    Ich versteh immer nicht warum man seinem Hund den Napf wegnehmen sollte :???:

    Stell Dir vor Du siehst, während der Hund frisst, das sich, warum auch immer, im Napf etwas befindet das nicht rein gehört.
    Oder eine Wespe schwirrt plötzlich drumherum.
    Oder der Knochen ist plötzlich zu klein und droht dem Hund im Hals steckenzubleiben.

    Ist alles schon vorgekommen.


    Zitat

    Also gleich wieder nen Trainer raten, finde ich doch ziemlich übertrieben.... ;)

    Sehe ich anders.
    Einen kompetenten Menschen dazuholen heißt ja nicht automatisch das ein sehr schwerwiegendes Problem vorliegt.
    Sondern auch einem Problem vorzubeugen das vielleicht entstehen könnte.

    Bevor ich Do it yourself Tipps befolgen würde von Menschen die weder meinen Hund noch mein Kind noch mich und meine räumliche Situation kennen und einschätzen können würde ich in diesem Fall den sichersten Weg gehen.

    Weil ein Kind im Spiel ist.
    Weil es sich um einen Junghund in der Entwicklung handelt dessen Verhalten vermutlich sogar der Halter noch nicht komplett sicher einschätzen kann.
    Weil ein Trainer der die Lage vor Ort beurteilt und mir gezielt Tipps gibt mich als Mutter ein ganzes Stück sicherer machen würde.

    Aber klar, das muss jeder so handhaben wie er es für gut hält.

    Ich finde wir vermischen hier ganz unterschiedliche Sachen.

    Dem Hund das Futter/den Knochen jederzeit wegnehmen zu können wenn es nötig werden würde muss mM nach möglich sein.

    Das bedeutet nicht das ich ihn während dem Fressen ständig störe um meine Macht zu demonstrieren oder irgendeine Rangordung zu festigen.
    Ich möchte lediglich das es funzt wenn Not am Mann ist.

    Ich trainiere es an damit es wenn nötig kein Problem mehr ist und gut ist.

    Ein vierjähriges Kind dagegen muss einem Hund das Futter natürlich nicht im Notfall wegnehmen können.
    Das ist Sache der Eltern.

    Wenn ich weiß das mein Hund Probleme mit der Nähe des Kindes beim Fressen hat kann ich zwar versuchen ihm etwas mehr Gelassenheit beizubringen, hauptsächlich würde ich aber darauf achten das der Hund die Ruhe beim fressen hat die er braucht.
    Heißt das Kind in diesen wenigen Minuten eben nicht in der Nähe sein lassen.
    Zumindest bis auf weiteres.

    Wenn ich richtiig gelesen habe ist der Hund der TE erst rund 8 Monate alt?
    Das heißt er ist noch lange nicht fertig entwickelt und gerade mitten in der Pubertät.

    Und da sich das knurren ja nicht nur aufs Fressen am Napf beschränkt was ja gut separiert passieren kann sondern auch auf Situationen mit Kong ect wäre mir damit nicht sehr wohl.
    Und ich würde etwas dagenen tun wollen. Ganz unbedingt sogar.

    Jetzt hier Tipps zu geben wie die Arbeit aussehen könnte ohne den Hund gesehen zu haben wäre mir allerdings zu gefährlich.

    Ich würde auf jeden Fall dazu raten einen Trainer ins Haus kommen zu lassen der sich die Situation vor Ort anschaut.

    Ich könnte mir denken das dieses "Problemchen" schnell behoben werden kann wenn es richtig gemacht wird.
    Und das viel schiefgehen kann wenn man es falsch anpackt.
    Und da hier ein kleines Kind im Spiel ist wären mir Experimente zu riskant.


    LG
    Tina