Beiträge von Tabina

    Ich wollte Dich nicht anprangern, nur mitteilen das ich es nicht verstehe.
    Tue ich trotz Deiner Erklärung nicht aber muss ich ja auch nicht.

    Alles was ich jetzt noch schreiben würde wäre am Thema vorbei und würde Dir nicht helfen, also klinke ich mich aus diesem Fred aus.

    Hoffe für die Kleine das Du einen Weg findest ihr zu helfen.

    LG
    Tina

    Ich streue ungern Salz in Wunden oder bohre in Fehlern herum ... aber so ganz komme ich nun auch nicht mehr mit, sorry.

    Du schreibst Du kennst die Frau kaum, gibst ihr aber mal eben so Deinen Hund, den Du selbst auch noch nicht so lange hast und der schon schlimmes erlebt hat, mit?
    Der Frau mit die ihn selbst schon mal ein paar Tage lang hatte und ihn abgeben musste weil ihre Katzen ihn nicht mochten?
    In genau dieses Zuhause mit den Katzen?????
    Einer Frau die Deiner Meinung nach mit ihrem eigenen Hund inakzeptabel umgeht?

    Das kann ich nicht verstehn.

    Und was ich auch nicht verstehe ist warum Du es ihr so leicht machst sich so zu verhalten.
    Sie bringt Dir eine, nach Deiner Aussage verstörte und kranke Junghündin, meldet sich tagelang nicht und Du wartest einfach bis sie anruft?
    Blähbauch, Durchfall, ... ich hätte spätestens am nächsten Tag mit der Besitzerin Rücksprache gehalten, berichtet was los ist und besprochen was zu tun ist.

    Ich bin gerade echt :ua_nada: ...

    Ich stell mir das auch nicht so einfach vor.

    Zunächst mal wird sicher die ein oder andere Mutter Deines potenziellen Tageskindes schon die Tatsache das Du überhaupt einen Hund hast abschrecken.
    Hund im Haus = Hundehaare, nicht so sauber, wer weiß was passieren kann, ect.

    Für die rustikaleren Mütter wird die Tatsache das ein Hund vorhanden ist kein Problem sein, das Verhalten Deines Hundes aber eventuell schon.

    Ich bin bestimmt nicht empfindlich, habe Hund und Kinder und auch als die noch Babys waren hat ein Hund mit uns gelebt.
    Und ich hatte hin und wieder auch Tageskinder.
    Die meinen Hund damals allerdings nicht die Bohne interessiert haben und nur deshalb war es machbar.

    Unter diesen Voraussetzungen

    Zitat

    Sie ist noch relativ wild und springt Besucher gern an. Sie klaut Kindern auch gern Kekse aus der Hand.

    könnte ich mir allerdings weder vorstellen (wäre es mein Hund) ein Tageskind aufzunehmen noch mein Kleinkind dorthin zu geben.

    Sorry aber mir wäre es als Mutter des fremden Kindes die den Hund nicht kennt und nicht einschätzen kann aber weiß das er solches Verhalten zeigt zu unsicher.
    Und als Tagesmutter zu stressig zwei aktive Kleinkinder und einen wuseligen Junghund unter einen Hut zu kriegen.

    Die Idee mit dem Trenngitter finde ich nicht schlecht, sofern es da immer nur mal um ein paar Stunden geht.
    5 Tage die Woche jeweils 8 Stunden sollte der Hund aber nicht so verwahrt werden.

    Auch eine Überlegung wert wäre wie Du den Tag gestalten würdest.
    Spaziergänge mit zwei Kleinkindern sind mühsam, Spielplatzbesuche mit einem Hund aber auch.

    Man kann sowas sicher irgendwie organisieren wenns sein muss, ob es so gelingt das es reibungslos läuft wage ich zu bezweifeln.

    Und wenn Du sogar jetzt schon Gedanken in die Richtung verletztes Kind - eingeschläferter Hund hast zeigt das ja eigentlich deutlich das Du Deinem Hund noch nicht genug vertraust um so eine Aufgabe zu übernehmen.


    LG
    Tina

    Die Grenze war bei uns bei 26 Kilo erreicht.

    Ab da war nicht nur der Hund ziemlich schwer sondern auch so groß das wir die Stufen mit Hund auf dem Arm nicht mehr sehen konnten und blind laufen mussten.
    Und das war uns dann doch zu unsicher.

    Da war unser Hund 6 Monate alt.

    LG
    Tina

    Wir benutzen während der Läufigkeit keine Höschen.

    Ich finde es besser wenn sie sich selbst sauberhält und das tut sie auch sehr penibel.
    Mit Höschen geht das aber nicht.

    Obwohl meine Hündin groß ist und entsprechend viel Blut verliert gibts nur wenig Flecken auf dem Boden.
    Und die wisch ich eben immer mal schnell weg und gut ist es.

    Bei Teppichboden so sicher nicht machbar, ansonsten die für mich einfachste und beste Lösung.

    LG
    Tina

    Zitat


    Aus Respekt vor anderen bin ich gern bereit, Rücksicht zu nehmen und tue dies auch. Aber wenn Personen unreflektiert über ihre eigenen Ängste einfach die Schuld auf mich und meinen Hund verschieben, bin ich nicht immer bereit, das einfach hin zu nehmen - auch wenn mein Hund einen Fehler gemacht hat.

    Ich sehe das ein bißchen anders.

    Solange mein Hund nicht 99% neutral allem andern gegenüber ist plus 99% abrufbar aus jeder Situation bleibt sie in einem Bereich in dem ich auf sie einwirken kann.

    Es gibt nunmal nicht nur Hundemenschen auf dieser Welt.
    Es gibt Menschen mit Angst vor Hunden, Menschen denen Hunde so egal sind das sie sie nicht mal bemerken sofern sie ihnen nicht am Bein hängen und Menschen die Hunde hassen.
    Und zwischen diesen ganzen Menschen muss mein Hund mit mir leben und zwar bestmöglich.

    Leute die Hunde mögen finden meine Hündin von Haus aus klasse.
    Bei allen andern ist das einzige AS das ich im Ärmel habe meinen Hund so zu erziehen das er sie nicht ängstigt, nicht beachtet, nichts tut was Unmut auslösen könnte.

    Das erreiche ich durch entsprechende Erziehung.
    Bis sie so erzogen ist das ein Wort von mir genügt um sie quasi auf Kommando vom Erdboden verschwinden zu lassen = sie an meinem Hosenbein klebend vorbeizuführen sichere ich ihr neutrales Verhalten per Leine ab.
    Und tue damit den Menschen, ihr und damit auch mir einen Gefallen.

    So gut wie jede/r Jogger, Walker, Spaziergänger, Radfahrer, Reiter, Mutter mit Kinderwagen, ältere Mensch sagt mir "Danke" wenn ich meinen Hund zu mir rufe wenn wir einander passieren.
    Und was vergeb ich mir damit?
    Gar nichts.
    Im Gegenteil, ich erreiche damit irgendwann (hoffentlich :hust: ) das Endziel.
    Nämlich die Sicherheit zu haben meinen Hund durch jede Situation mit Worten lenken zu können.
    Und verschaffe ihr damit den größtmöglichen Freiraum und dazu noch den Ruf ein Hund zu sein an dem selbst der kritischste Mäkler nichts aussetzen kann.

    Dein Hund (mein Hund, jeder Hund) steht nun mal in der Gesellschaft an einer Stelle ziemlich weit unten.
    Und das wirst Du (ich, jeder) nicht ändern.
    Also ist es am einfachsten sich so anzupassen das alle zufrieden sind.
    Und sich nach und nach dann mehr Raum zu erarbeiten.

    Düst Dein Hund auf jemanden zu (auch wenn er einen Meter vorher stehen bleibt) bietest Du Angriffsfläche.
    Stoppt er aber auf Pfiff sofort, dreht um und setzt sich neben Dich kann Dir keiner mehr was :D

    Also, Ärmel hochkrempeln und arbeiten ;)

    LG
    Tina

    Zitat

    ... ärgern tuen mich manch andere Leute, die sagen:" Wie mit 19 Wochen noch nicht Stubenrein ?? Da müst ihr den mal besser erziehen !! Unserer war nach ein paar Tagen stubenrein ! "

    Pffft, wen kümmerts.
    Ist doch kein Wettrennen.

    Irgendwann in den nächsten Wochen ist der Tag da an dem Du plötzlich feststellst das es ja schon seit einigen Tagen keine Pfützen mehr gab.
    Bis dahin mach Dich nicht verrückt.

    Und wenns Dich tröstet, meine Hündin hatte als Welpe mehrere Blasenentzündungen und hat dadurch wohl verknüpft drinnen pinkeln ist normal.
    Dadurch war sie mit 8!Monaten erst zuverlässig stubenrein.
    Ich dachte eine Weile auch sie lernt es nie ... aber selbst unser Härtefall hat es geschafft und würde heute mit anderthalb Jahren niemals nie drinnen ....

    Durchhalten, es wird!

    LG
    Tina

    Für mich klingt das nach einer sehr egoistischen, völlig überforderten und herzlosen Frau.
    Die sich zudem noch völlig falsch einschätzt, sonst käme die Dame nie auf den Gedanken Hundetrainerin werden zu wollen.

    Es hört sich aber auch so an als wärt ihr nicht nur entfernt bekannt sondern befreundet oder täuscht das?

    Ich würde versuchen Klartext mit ihr zu reden, auch auf die Gefahr hin das sie das nicht prickelnd finden wird.
    Ihr mal deutlich machen das ihre Einstellung zu Hunden und ihr Umgang mit ihnen absolut daneben ist.
    Stillschweigend alles hinnehmen ändert nichts und drumherum reden rüttelt sie ja scheinbar auch nicht auf.
    Und vielleicht findest Du ja sogar die Worte die sie davon überzeugen das ein Hund einfach (jetzt) nicht in ihr Leben passt.

    Das der Züchter aktiv wird finde ich gut.
    Bin kein Experte aber soweit ich weiß ist der Tschechische Wolfshund ein sehr spezieller Hund der entsprechend gehalten und erzogen werden sollte.
    Und Deiner Beschreibung nach wird sie dem ganz und gar nicht gerecht.

    Das Du solange Du die Hündin bei Dir hast versuchst mit ihr zu arbeiten finde ich super.
    Ich denke auch nicht das es für die Katz ist, eher für den Hund ;) .
    Und selbst wenn es der armen Hündin dadurch nur ein kleines bißchen besser geht hat es sich doch schon gelohnt, oder.

    Mich packt immer die Wut wenn ich sehe das Halter ihren Hunden so im Weg stehen, sie nicht fördern und geistig verkümmern lassen.
    Oder mal hier mal dahin schieben.
    Ich kann Menschen nicht verstehen die ein Tier haben wollen, aus welchen bescheuerten Gründen auch immer und ihm dann nicht mal ansatzweise das bieten was es braucht.
    Und am schlimmsten, sich das nichtmal eingestehen.

    Unterstütze sie nicht länger dabei den Umgang mit ihrem Hund so fortzusetzen.
    Dem Hund zuliebe.

    Und bitte, leih ihr Deinen nicht nochmal aus.
    Jemand der so desinteressiert mit seinem eigenen Hund umgeht, ihn ständig irgendwo abstellt, dazu in der wichtigsten Entwicklungsphase und Hundehaltung scheinbar ohne Herz und Gefühl praktiziert würde meinen Hund nicht mal für eine Stunde bekommen.

    LG
    Tina

    Ich füttere auch fast ausschließlich Rind, Geflügel und Fisch.
    Selten Lamm.
    Hauptsächlich aber auch aus Kostengründen.

    Kaninchen und Pferd hätte ich also quasi als "Allergiefutter".
    Ich finde das ganz sinnvoll und es hat mir bisher auch nicht gefehlt es nicht zu füttern.
    Wenn ich im Notfall auf Exoten ausweichen müsste wäre das bei gut 700 Gramm Fleisch am Tag ganz schön teuer ...

    LG
    Tina