Vielen Dank Fluffy!
Beiträge von fläcki
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Ich auch!!!
Hab auch einen Flughund mit diesem Problem!
Kann dir zwar nicht helfen, weil ichs genau gleich und genau so erfolglos handhabe wie du, aber fühl dich verstanden
Wenn wir mal vorbei sind (2m reichen da schon) sind Leute und Hund vergessen... Immerhin ein kleiner Erfolg, der aber lange auf sich waren liess.
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Ooooooops!
Jaja die Schweizer, brauchen ab und an mal etwas Nachsicht
Aber ihr hab ja auch irgendwo in diesem Thread über unsere Fleischvögel gelacht.
Sollte vielleicht mal in Deutschland Ferien machen und den Unterschied live kennenlernen. -
Klingt lecker!
Erinnert an ein grosses Ravioli.
Werd das mal mit der Füllung testen.
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Ich les ja hier immer mal wieder still mit und lass mir den Mund wässrig machen...
Muss nun aber doch mal nachfragen, so als Schweizerin: Was sind Maultaschen?Bei mir ist Heute Kuchentag. Flammkuchen mit Salat und dann noch Apfelkuchen zum Nachtisch.
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Hallo zusammen
Ich bin über einen Beitrag hier im Forum auf das Longieren aufmerksam geworden.
Mein Hund ist jetzt bald 8 Monate alt.
Sie ist sehr selbstständig. Hinterfragt alles. Lässt keine Schwäche meinerseits unbeantwortet. Sie fordert sehr viel Konsequenz und hat einen sturen Schädel. Sie lotet ständig ihre und meine Grenzen aus. Immer wieder gucken ob meine Regeln noch gelten, ob sie nicht vielleicht eine Chance hat durchzuschlüpfen. Sie ist super sensibel, zu viel Druck und alles ist für die Katz.
Und sie ist ein temperametvolles Arbeitstier.Ich höre immer wieder: "Keine einfache Aufgabe, ein solcher Hund".
Ich finde sie toll!!! Nicht einfach, aber toll!!!
Unter anderem habe ich länger das Ignoranzkarrée benutzt. Heute nehm ich es ab und zu wieder zur Hilfe. Nach 2 Mal ist dann auch wieder ok für ein paar Tage oder Wochen. Dann kommts halt wieder dran.Nun habe ich über das Longieren einiges gelesen und finde das klingt eigentlich ganz gut. Könnte uns helfen denke ich.
Was meint ihr?So wie ich gelesen habe ist das auch mit einem so jungen Hund (ohne Sprinten) und in Massen ok?
Fluffy hat in einem Thread geschrieben, Thomas Baumann rate vom Longieren mit Rettungshunden ab.
Wieso?
Konnte leider nirgends den Grund finden.Luna und ich gehen seit der 20. Woche zur Rettungsarbeit (noch im Anfang, aber sie liebt es und macht das super). Wenn sich das mit dem Longieren beisst, würd ich es eben nicht versuchen. Wüsste aber gerne den Grund.
Hat ev. jemand Erfahrung mit Rettungshunden und Longieren?
Vielen Dank für die Antworten
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Bei uns ging die Welpengruppe bis zur 16 Woche, dann kam der Welpenerziehungskurs. - Waren die selben Teilnehmer, die selben Trainer, ein ähnliches Programm - hiess nur anders und kostete mehr...
Ich fand die Gruppen für den Anfang nicht schlecht. Zumal man (wenns der erste eigene Hund ist) da auch erst reinwachsen muss. Und solche Kurse haben den Vorteil, dass man Vergleiche hat, sich austauschen kann und Tipps bekommt (das kann auch alles ein Nachteil werden...) Ausserdem war es für Luna eine Gelegenheit mit Gleichaltrigen zu spielen. Hatte aber irgendwann Mühe mit einigen Erziehungsvorstellungen (Fuss laufen lernen...) und bin dann nicht mehr hin gegangen. Und den Junghundeerziehungskurs hab ich auch nicht mehr gemacht. Hab mir eine andere Gruppe gesucht. Hobbygruppe die von einer BH-Gruppen-Trainerin geleitet wird. Für uns super. Viel individueller als die Gruppe davor. Je mehr man sich mit dem Thema beschäftigt, desto höher werden die Anforderungen an einen Trainer find ich.
Such dir von Anfang an eine Gruppe, deren Methoden du gut findest. Wenn Dinge dazu kommen, die du nicht so toll findest, such dir was Neues.
Die Meinungen über Welpengruppen und co. gehen weit auseinander. Für uns wars als Neulinge ok, ob ichs bei einem zweiten Hund tun würde, weiss ich aber nicht.
Viel Spass mit deinem Zwerg!!! (und vergiss die Fotos nicht
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Danke! Werde das so versuchen.
Manchmal steh ich bei solchen Dingen sowas von auf dem Schlauch!!! :kopfwand: -
Hallo
Mein Freund wollte seit wir uns kennen einen Hund haben. Ich nicht. Mochte immer lieber Katzen, weil die eigenständiger sind und nicht so gefallsüchtig (Gruss an deinen Freund, hab jetzt einen Hund, der sehr wohl einen eigenen Kopf hat und eine Katze die sich benimmt wie ein Hund
)
Wir wohnten lange in der Stadt, arbeiteten viel zu viel. Deshalb hat auch mein Freund seinen Wunsch Wunsch sein lassen, bis sich die Lebensumstände änderten. Wir zogen in ein Haus, riesen Garten... (Erste Katze lief und zu, die nächsten kamen aus dem TS) Er wollte einen Hund. Ich nicht.
Wir sind beide mit Hund gross geworden und haben beide die Erfahrung gemacht, dass schlussendlich alles an Mamma hängen blieb. Ich wollte das nicht. Ich wusste, alles - oder das meiste würde an mir hängen bleiben. Also NEIN. Ausserdem wollten wir reisen. Mit Hund? Nicht überall so toll.
Die Jahre zogen ins Land und es kam kein Hund ins Haus, weil mir mein Freund nicht versichern konnte, dass er die Arbeit übernimmt. Dann kam die Wende. Ich war vorerst genug gereist. Ich hab mich die ganze Zeit mit seinem Wunsch auseinandergesetzt. Hab versucht das heraus zu picken, was bei der Anschaffung eines Hundes für mich positiv sein würde. Ich fand immer mehr.
Hab mir überlegt, was man mit Hund tun kann, was auch mir Spass machen würde (bin nicht so der Agility-Typ) und fand die Rettungsarbeit, passt zu mir und meinem Leben.
Irgendwann gab ich das ok für einen Hund und hatte meinen Freund leider schon fast überzeugt, dass ein Hund nichts für uns ist :kopfwand: . Wir haben gemeinsam gesucht, sehr lange, bis wir den richtigen Hund fanden.
Heute ist sein Wunsch mein halbes Leben! Ich würde sie nie mehr her geben!
Vielleicht ändert dein Freund seine Meinung, wenn er sich mit den verschiedenen Rassen, den Möglichkeiten die man mit Hund hat auseinander setzt.Schlussendlich ist aber doch etwas vom wichtigsten (finde zumindest ich), dass alle Familienmitglieder einverstanden sind. Denn ein Hund ändert alles.
Ich verbringe viel Zeit mit Luna, rede dauernd über sie. Eine Weile hatte mein Freund Angst in den Hintergrund zu rücken. Nicht mehr so wichtig zu sein. Vom Hund abgedrängt zu werden. Könnte es sein, dass dein Freund sich vor deinem wohl sehr starken Wunsch ängstigt? Vielleicht hat er einfach etwas bedenken, nicht mehr der Mittelpunkt zu sein?Zu den anderen Punkten gibts ja schon eine Menge Rückmeldungen.
Wünsche dir viel Geduld auf deinem Weg. Irgendwann kommt alles so wie es kommen muss.
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Hallo zusammen
Hab gesucht und leider nicht gefunden, deshalb frag ich mal nach.
Da Luna fast von Beginn an immer ein super schönes Platz ohne umkippen gemacht hat, habe ich wert darauf gelegt, dass das auch so bleibt. Dh. wenn ich ein "Platz" verlange, dann ein richtiges und nur solange, wie ich denke, dass sie es in ihrem Alter halten kann.
Nun würde ich sie aber auch gerne mal etwas länger und bequemer ablegen. Dafür würde ich gerne "legen" oder so nehmen. Das Problem ist, dass sie bei "Platz" eben wirklich ein Sphinx-Platz hinknallt, auch mit dem Sichtzeichen ist es immer ganz gerade.
Wie kann ich ihr beibringen, dass es ein "legen" gibt, und dass sie da hinliegen kann wie sie will, hauptsache sie ist unten?
Ich möchte nicht an ihr rumdrücken bis sie kippt oder so...Vielen Dank erst mal