Beiträge von fläcki

    Hallo

    Ich habe hier nur kurz quergelesen, gebe aber trotzdem meinen Senf dazu ;)

    Luna muss, da unser geplanter Zaun noch nicht steht und der Schafzaun locker übersprungen werden kann, im Garten zZ an einer Leine sein. Die ist ca 15 Meter lang und den Hund interessiert das überhaupt nicht. Sie schläft da eh die meiste Zeit oder trottet etwas rum. Wenn wir spielen oder üben ist sie natürlich frei.
    Ich denke auch, dass wenn der Hund sonst aussgelastet ist, ihn eine längere Leine nicht stört.

    In unseren letzten Ferien hatten wir eine kleine Wohnung, mit Terasse. Gleich nebenan war noch eine Wohnung und eine angrenzende Terasse, die Leute mussten bei uns durch um runter zu kommen. Luna war da immer an einer Leine, so dass sie nicht bis zum Rand kam, wo die durch gingen, aber sonst bis rein unters Bett oder in ihre Schattenecke. Für sie war das ok. Und für die Nachbaren auch. Hat ja eh nur gepennt.

    An solche Regeln auf Campings sollte man sich schon halten. Der Campingwart von unserem Ortscamping würde da kein Auge zu drücken, das kann ich dir sagen. Und weisst du wieso? Das ist ein echt harter Job in dem immer jeder für alles will, dass man ein Auge zu drückt. Und tust du es einmal, hast du 50 Nasen am Hals die dir das vorhalten und das selbe erwarten. So kommst du an solchen Orten zu nichts. Ich hab 2 Jahre auf einem Camping gelebt, glaub mir, da entgeht keinem irgendwas. Wenn einer eine längere Sonnenstore hat als erlaubt, wollen das alle. Mit den Hunden wäre es das selbe. Und richte da mal über erzogen und unerzogen.

    Der Punkt, dass man auf seinen Hund ja achtet und er ja gehorcht ist ja schön und gut, aber wie schon einige sagten, das ist nicht bei allen so.
    Und dazu kommt, dass es dank schlechter Presse unter anderem, halt auch immer mehr Menschen gibt die wirklich Angst vor Hunden haben, oder sich daran stören.
    Wieso diese Ängste schüren, wenn man mit einer Leine jedem das Gefühl von Sicherheit geben kann? Wenn ein Hund eh bleibt wo er soll stört ihn diese Sicherungs- und Alibileine auch nicht.
    Auch ich mag diese Ungewissheit nicht wenn ich wo lang gehe (ob nun mit oder ohne Hund) und nicht sicher bin, kommt der nun oder gehorcht er und bleibt.

    Zum festmachen gibt es so spezielle riesen Heringe, die werden in die Erde geschraubt und können wirklich nicht rausgerissen werden. Sind praktisch und kannst du überall mit hinnehmen.

    Sleipnir: war nicht gegen dich gerichtet, denke ich hab dich schon verstanden ;)

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    da ich nicht nur Hundehalter, sondern auch Radfahrer bin!

    Bin ich auch, aber ein lahmer ;)
    Und manchmal sogar mit Hund. Und klingeln kann ich dann auch noch. Ich bin echt Multi Tasking fähig :D

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    1.zur Zeit bekommt Emma 3 mal täglich Trockenfutter der Marke Josera Junior mit einigen kleinen Happen Naßfutter von Rinti,wurde uns im Fachhandel empfohlen.
    -Was würdet Ihr empfehlen?Soll ich weiterhin so füttern oder lieber nur Trockenfuter?
    -Sind die beiden Marken zu empfehlen oder gibt es in der Preisklasse besseres Futter?
    -Würdet Ihr das Trockenfutter anfeuchten?
    -Vom Züchter wurde uns ein dreimaliges Füttern empfohlen,ab welchem Alter stellt man auf zweimaliges Füttern um?
    -Ab welchen Alter ist es Sinnvoll den Welpen an der Leine laufen zu lassen und erste Kommandos beizubringen?


    Ich halte Josera für ein gutes Futter. Meine bekam das als Junior und später jetzt als Festival. Es ist das einzige Futter von vielen probierten, das sie verträgt und mag, neben BARF :D .
    Mit Nassfutter würde ich es nicht mischen. Die Verdauungszeiten sind, wie schon erwähnt, unterschiedlich. Das kann manchen Hunden auf den Magen schlagen

    Einweichen kannst du, musst du nicht. Meine zB mag nicht mal das Festival, mit dieser Sauce, eingeweicht. Es fällt halt schnell rüber... Wird schnell säuerlich, dann musst dus bei der Hitze wefen...

    Ich habe nur am Anfang drei Mal gefüttert, meine Hündin hat aber selbst schon mit etwa 4 Monaten auf zwei Mal umgestellt und eine Mahlzeit einfach stehen lassen. Das kommt auf dich und den Hund an. Und euren Rhythmus, finde ich. Auf keinen Fall würde ich auf einmal reduzieren.

    An der Leine laufen und Kommandos kannst du von Anfang an einführen. "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr" ist in diesem Fall natürlich auch NICHT richtig, aber es macht dir doch einiges einfacher, wenn dein Krümel schon das eine oder andere lernt wenn er noch klein ist.

    Ich würd da als erstes an einem Abbruchkommando und dem Abrufen arbeiten, alles andere hat in meinen Augen Zeit. Das habe ich selber leider auch etwas zu spät erkannt... Vor allem das konsequente NEIN.

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    Meiner Meinung nach gehören Labradore in den Garten und keinesfalls in die Wohnung,aber da hat wohl jeder eine andere Meinung

    Wo Hunde hingehören, da scheiden sich in der Tat die Geister. Ich persönlich möchte meinen Hund im Haus nicht missen!

    Viel Spass mit dem neuen Familienmitglied.

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    Und ja...wenn man ambitioniert und leistungsorientiert Fahrrad fährt, dann ist es furchtbar ärgerlich, wenn man ständig wegen unerzogenen Hunden abbremsen muss!

    Ist völlig klar, aber dafür gibt es hier ausgeschilderte Radwege und auch da ist man selten alleine, auch da gibts die Starken und die Schwachen.
    Und wenn ich auf dem Fahrrad einen Hund oder ein Kind vor mir auf der Strasse habe, dann mag das vielleicht im Weg sein, vielleicht unerzogen und unberechenbar, trotzdem versuche ich daran vorbei zu kommen ohne jemanden zu gefährden. Und dann klingle ich eben, oder rufe, damit man wenigstens Notiz von mir nimmt.
    Und bei allem Respekt vor ambitionierten Radfahrern, manche Dinge sind einfach gefährlich. Und da muss man ja seinen leistungsorientierten Kopf nicht unbedingt durchkloppen. Und sehen kann man das aus jeder Sicht. Ob nun als "gewöhnlicher" Radfahrer auf dem Radweg, als Autofahrer oder Fussgänger. Diese Gruppen von Rennrädern die zu dritt oder viert nebeneinander und in sechs Reihen hintereinander durch die Gegend preschen, ob nun Radweg, Hauptstrasse, Passstrasse oder Quartierstrasse, nehmen in meinen Augen nicht wirklich Rücksicht. Und egal wie gut man in etwas ist, man ist deshalb nicht alleine auf der Welt. Ganz zu Schweigen von dem Risiko, dass sie selbst eingehen. Nur weil man viele ist, ist man nicht unsterblich. So sehe ich das.

    Aber darum ging es hier nicht.

    Ich persönlich gehöre auch zu den dauernd-Zurückschauern und sobald jemand kommt, egal auf was, wird angeleint. In erster Linie, weil ich dem anderen ein Gefühl von Kontrolliertheit und Sicherheit geben möchte, egal ob mein Hund nun top gehorcht oder nicht. Auch ich wurde schon auf dem Rad angesprungen und ja, das ist weiss Gott keine nette Erfahrung. Und ich rechne seither bei jedem Freiläufer damit... Und an der Leine kommt der Hund auf die Seite, auf der Keiner ist, irgendwie auch klar.

    Eigentlich ist es ja schade, dass man sich immer wieder über solche Themen aufregen und in die Haare kriegen muss, die nur entstehen, weil jeder sich selbst wichtiger nimmt als die anderen :/
    Eigentlich sind das Fragen des Anstandes und des gegenseitigen Respektes.

    Es ist schon so, man muss auf beiden Seiten Rücksicht nehmen. Ich selbst halte mich da für Rücksichtsvoll und umsichtig (klingt arrogant und selbstherrlich ich weiss :ops: ) und erwarte das eben auch.

    LaLouna :gut:

    @rotti-frauchen so eine Böse bist du ? ;)

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    also meinst du es ist am besten, wenn ich beim nach hause kommen ihre aufmerksamkeit gleich auf mich ziehe und sie quasi dann gleich belohene...

    wie lang hat es bei dir gedauert, als du nichtmehr belohnen musstest??

    Die Frage ist, bellt sie weil sie dich kommen hört und sich freut, oder sich aus sonst einem Grund bemerkbar machen will, oder bellt sie, weil der Hund nebenan in dem Moment auch bellt.
    Ich persönlich würde das mit dem "ist ok" und belohnen nur in den Situationen machen, in denen ich WEISS, dass das Bellen meines Hundes durch das Bellen des Anderen ausgelöst wird.
    Meine bellt zB auch, wenn ich nachhause komme und lange brauche um die Tür zu öffnen. Das ist aber ein anderes Bellen und ein anderer Auslöser und wird auch anders behandelt.

    Gedauert hat das nicht sehr lange. Da wir viel üben konnten :hust:
    Aber wie gesagt, neuer Hund, neues Spiel. Sie hat das nicht von Anfang an für das Bellen jedes Hundes begriffen.

    Ich wohne ja in einem Radfahrerparadies...
    Nun, da wimmelt es von Rennrädern, krasseste Ausrüstung, leichtmetall Räder... Ist ja alles platt wie Holland und ich komme mit drei Gängen und Rücktritt super voran, aber jedem das seine. Egal...

    Letzten Sommer hat mich so ein Kampf-Rennradfahrer beinahe über den Haufen gefahren, mit Hund und Kind im Schlepptau. Ich hab ihn gerufen und er hat angehalten.
    Dann habe ich freundlich gesagt, er solle doch in Zukunft kurz klingeln, dass man ihn bemerkt, dann würde man ja auch an die Seite gehen und es wäre jedem geholfen.
    Na ja, ich wusste dann nicht ob ich ihn auslachen soll oder ankeifen...

    "Das ist ein Rennrad, Leichtmetall ohne Schnickschnack. So ein Rad hat keine Klingel, die schlägt sich negativ auf das Gewicht nieder."

    :hust:

    Na ja, wie gesagt, lacht man da? Oder weint man?

    Generell muss ich sagen, dass meine Erfahrungen leider schlecht sind. Vor allem die "ernsthaften" Radfahrer, nicht die zu denen ich mich selber zähle, die locker durch die Pampa radeln, haben eine relativ fanatische und militante Haltung. Finde ich. Einzeln sind sie meist schon gefährlich, aber noch schlimmer sind diese rasenden Gruppen, Köpfe auf den Lenker pressender Schnellstrampler, die sich benehmen, als gehöre ihnen die Strasse. Schade eigentlich.

    Ich geh darum beinahe nur noch auf Naturwegen, dafür sind denen nämlich die Reifen zu schade :D

    Hallo du

    Neben uns wohnt ein Zwingerhund... Sie bellt den ganzen Tag. Wenn ich dir Tür öffne, das Fenster, in den Garten gehe, das Auto aufmache, Besuch bekomme, jemand auf der Strasse vorbei geht.

    Luna lernte das vom ersten Tag an kennen. Und immer wenn der andere Hund bellte, sagte ich sofort: "alles ok, das ist nur ..." Dann hatte ich schon die Aufmerksamkeit und konnte ein Leckerli reinschieben.
    Wenn ich zu langsam war und sie anfing mit zu wuffeln habe ich erst "nein" dann "alles ok, das ist nur..." gesagt. Dann gelobt wenn sie aufhörte.

    Ich habe auch absichtlich immer wieder im Garten, unter dauer Gebell von nebenan, geübt und gespielt, damit das für sie nur noch ein Nebengeräusch ist und kein Anlass mit zu machen.

    In der Phase in der sie unbedingt mitbellen wollte, hab ich sie rein gebracht. Das war nur ein paar Mal nötig. War so um den 7/8 Monat...

    Genauso haben wirs im Haus gehalten. (Den Hund hört man zeitweise auch drinnen, oder zumindest hört sie ihn). Da war es etwas schwieriger, hat aber auch funktionniert.

    Seit diesem Frühling hat es nun noch andere Beller in der Nachbarschaft und wir mussten für die ersten beiden Neuen, das Spiel wiederholen, weil die anders klingen nehme ich an. Beim Letzten der dazugekommen ist, ist das Interesse nun sehr gering.

    Inzwischen können wir im Garten sitzen und rund herum wird gebellt und sie schweigt. Es sei denn, das Bellen ist sehr drohend oder warnend, dann meint sie sie muss auch bellen. Hat sie keinen Grund, gibts ein "Nein" und es ist Ruhe. Bin ich unsicher, ob sie ev Recht hat, geh ich nachsehen und zeig ihr, dass alles ok ist.

    Wünsche dir viel Freude mit deinem kleinen Krümel!

    Hallo und herzlichen Glückwunsch zum Familienzuwachs!

    Gebe auch mal meinen Senf dazu ;)

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    wenn ihr keiner Aufmerksamkeit schenkt, beißt in Hände und Füße, jault, fiept, bellt, springt umher und kann einfach nicht still bleiben.

    Da sie aus dem Tierheim kommt, nehme ich an, dass sie einfach nie gelernt hat, dass das nicht geht. Was man sonst schon einem Welpen beibringt, musst du nun mit 9 Monaten nachholen. Aber das kann sie lernen, keine Angst.

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    Versucht man sie auf ihren Platz zu schicken, sieht sie das als Spielaufforderung an.

    Das Problem hatten wir auch. Ebenfalls die Sache mit dem dauernden hinterher trampeln.
    Ein Tip hier aus dem Forum hat Wunder bewirkt.
    Wir haben ihr eine Platz geschaffen, der abgegrenzt war, bei uns wars mit einem Holzbrett. So hoch, dass sie alleine drüber konnte, aber das doch als Grenze wahrgenommen hat. Von dem Platz aus hatte sie eine gute Sicht auf alles was ich tue. Wenn sie dann nervte oder einfach nicht zur Ruhe kam, habe ich sie durch "Abdrängen" auf den Platz "geschoben. Ohne Worte, kein Kommando. Ein Kommando hätte ich ja dann wieder auflösen müssen und das war nicht Sinn und Zweck der Übung. Wenn sie den Bereich verliess, habe ich sie wieder zurückgedrängt. Natürlich NIE grob, einfach in diese Richtung gedrängelt. Ohne Worte ohne gross an zu sehen. Wenn sie sich dann an diesem Platz ganz ruhig benahm, beinahe eindöste, entspannt war, habe ich das Brett weggemacht. Nach wenigen Wochen war sie viel entspannter und nun geht sie auch alleine dorthin wenn es ihr zu bunt wird.

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    15 Minuten Leckerchen und Ball im Gras versteckt

    Hier könntest du auch ihre erste Mahlzeit in einem Dummy verstecken und sie so ihr Essen erarbeiten lassen. Dadurch, dass du sie dann möglichst nahe am Körper aus dem Dummy belohnst/fütterst sorgst du auch für eine enger werdende Bindung. Habe ich zumindest so erfahren.

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    13:00 Uhr 20-30 Minuten raus, pieseln, dafür ist sie kaum wach zu bekommen, danach gehts auch wieder freiwillig auf ihre Decke

    Wieso weckt ihr sie dann? Ist sie danach länger alleine und sollte sich daher nochmal lösen oder ist es einfach Gewohnheit. Wenn es nicht wirklich sein muss, würde ich das lassen. Geh lieber, wenn sie aufwacht. Es ist wichtig ihr die Ruhe zu geben, wenn sie sie schon mal findet.

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    Wenn allerdings meine Eltern in Bett gehen und das Licht ausmachen ist sie auf einmal ruhig, bzw. mosert noch etwas rum und legt sich dann freiwillig auf ihren Platz im Wohnzimmer (sie kann jederzeit zu meinen Eltern ins Schlafzimmer!), dann ist bis morgens wieder Ruhe.

    Für mich klingt das wie ein Hund, der so lange so viel entbehren musste und nicht verstehen kann, dass nun, da all das da ist (Zuneigung, Spielen, Beschäftigung) das nicht immer zur Verfügung steht und abrufbar ist. Anscheinend weiss sie, wenn die schlafen ist ruhe. Und offenbar akzeptiert sie das ja auch. Scheint also, als müsste sie einfach noch lernen, dass nicht alles immer und überall zu bekommen ist. Vermutlich hungert sie einfach nach all dem was bisher fehlte und kann gar nicht mehr zur Ruhe kommen. Das muss sie lernen.

    Wie schon oft geagt, da hilft nur Konsequent und Geduld und auch mal ein "Nein".

    Wenn sie wieder mal so aufdreht und die Wohnung auseinander zu nehmen droht, würde ich sie auf ihren Platz drängen (nicht schicken, sonst musst du das mit einem Kommando verbinden und sie soll den Platz als einen Ort erfahren, der Ruhe beitet und auf den sie selber gerne geht, ohne geschickt zu werden).

    Die Abendrunde finde ich ok, reicht aber völlig. Da würd ich persönlich (auch wenns schwer fällt ;) ) noch weniger betüdeln. Einfach die Welt kennen lernen.
    Was ich bei meiner (auch eine der nie was schnell genug gehen kann) gerne mache sind Parcours. Baumstämme laufen, Leitern, Hindernisse, Untergründe, Röhren... Da muss sie den Kopf einschalten, kann nicht einfach losrennen. Und wenn doch ist das eine Sache, bei der ich die Flexi mal gar nicht so blöd finde...
    Sowas kannst du in jeden Spaziergang einbauen, da findet sich immer was, auch wenns mal eine Woche lang das selbe ist, ist ja egal.
    Irgendwann kannst du da ein "sitz" oder "platz" auf dem Baumstamm einbauen, oder ein "warten".

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    Ich hab die ganze Zeit das Gefühl ich würde den Hund quälen, weil ihr einfach langweilig ist und sie dringend Aufmerksamkeit haben muss. Ich finde kein Mittelmaß. Auf den ganzen Tag verteilt bekommt sie viel Aufmerksamkeit und muss auch noch nie alleine sein. niedermayr anbeten

    Das kann dir niemand verübeln. Ein Helfersyndrom haben wir wohl fast alle :D
    Leider hilft ihr das nicht. Auch wenns schwer fällt, sie muss lernen, dass auch Langeweile dazu gehört (glaube nicht dass sie das hat, sie kann einfach nicht abschalten, hat ev. Angst was zu verpassen). Auch der Umgang mit Frust gehört zum Hundeleben dazu. Sie ist wichtig, aber sie ist nicht der Nabel der Welt. Auch wenn wir das manchmal wohl alle gerne vergessen (würden)
    Lass dich von den Ausbrüchen und auch den herzzerreissenden Blicken nicht weichkochen.

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    Sorry das ich so rumjammere aber im Moment macht sie mich einfach wahnsinnig. Und wenn sie dann endlich schläft, liege ich wach und grüble darüber nach, was ich falsch mache.
    Müssten wir sie vielleicht tagsüber länger "wach halten"? Ohne groß mit ihr zu spielen damit sie sich an einen anderen Rhytmus gewöhnt.
    Ich weiß, sie ist gerade mal eine Woche bei uns, und wir müssen Geduld haben. Leider ist bloß mein Vater von Freitag bis Montag mit ihr allein zu hause. Da weiß ich nicht, ob er damit klar kommt.

    Dazu ist ein Forum auch da :smile:
    Du machst nichts falsch, du willst es höchstens zu gut machen. Du bist hier und fragst nach, holst Hilfe. Besser kann man es doch nicht machen oder?

    Mehr wachhalten? Nein. Wenn sie schläft, schlafen lassen. Hunde schlafen seeeehr viel. Und sie wird sich an euren Rhythmus anpassen ohne, dass du da dran rumschraubst.

    Wenn du dir Sorgen machst, dann sprich das Thema bei deinem Vater an. Nichts ist schlimmer als totschweigen und dann irgendwann hören, dass man schon lange ein Problem damit hat.

    So, das war mal wieder etwas viel.
    Ich wünsche dir viel Geduld und Kraft und auch Spass!

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    Ich meinte das Mischen von Trockenfutter mit Nassfutter. Nassfutter ist was anderes

    Entschuldigung, das Mischen von Trockenfutter und Frischfleisch.
    Mischen von Nassfutter und Frischfleisch ist ok.

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    Naja, das Plantschbecken steht bei mir im 2ten Stock auf dem Balkon und dort genau 0 Pflanzen big grin

    Hab ich mir noch fast gedacht :D

    Wie klein ist den deine Kleine?

    Eventuell könntest du ja

    -die Duschwanne füllen? Abfluss zustöpseln und fertig
    -Etwas Wasser in die Badewanne lassen
    -Eine Babybadewanne nehmen, die könntest du zumindest rum tragen

    Sollte deine Kleine ein Bernhardiner sein wirds schwer... ;)

    Es gibt auch so Aufsätze, die kann man an den Wasserhahn schrauben. Da kann man dann einen Gartenschlauf draufstecken. Wäre zumindest angenehmer als die Eimer-Variante.

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    einfach ausschütten ist nicht.


    Die Leute unter dir haben also auch keine Pflanzen :hust: