ZitatAch eigentlich isses ja auch pumpe, hauptsache alle saufen irgendwo
Klar! Ist wirklich nur interessehalber
ZitatAch eigentlich isses ja auch pumpe, hauptsache alle saufen irgendwo
Klar! Ist wirklich nur interessehalber
Hm, scheint Geschmackssache zu sein
Meine frisst, dann öffnet sie die Tür zum Schlafzimmer, geht da durch ins Zimmer dahinter, säuft. Geht die zweite Hälfte fressen und dann geht sie wieder in das andere Zimmer oder sogar nach unten... Der Napf neben dem Futter bleibt voll...
Zitat...eine riesen Sauerei veranstaltet, das Wasser überall verteilt...
Die Wasserspuren ziehen sich dann schon ziemlich durch jedes Zimmer das durchwandert werden musste.
Glücklicherweise planscht sie jetzt nicht mehr mit den Pfoten drin rum, das tun nur noch die Katzen...
Wir hatten sowas wie eine "Sandmuschel" für Luna, mit flachem Boden aber.
Das hat den Vorteil, dass da weder von den Zähnen noch den Krallen was kaputt geht.
Je nach dem wie gerne der Hund Wasser mag und er sich dann auch mal was vom Boden hoch fischt sind die Krallen beinahe das grössere Problem als die Zähne, fand ich.
Die Sanmuschel lebt übrigens auch nach mehr als einem Jahr noch und hat schon viel erlebt
Hallo zusammen
Wusste nicht genau wo ich die Frage platzieren soll.
Ein Problem ist es nicht, eher ein Interesse
Ist das bei Hunden auch so wie bei Katzen, dass man den Wassernapf nicht neben dem Futternapf haben sollte, weil er da uninteressant ist?
Ich habe nämlich in den vergangenen Monaten festgestellt, dass der Napf neben dem Hundefutter immer voll ist. Keiner trinkt da draus. Weder der Hund noch die Katzen. Die wandern alle lieber durch das ganze Haus um zu einem entfernten Wasserloch zu kommen
Ist "je weiter von allen Futtertellen entfernt, desto besser"?
Danke euch.
Ich habe auch eine empfindliche Hündin.
Kann dir da ebenfalls Straussensehnen empfehlen. Auch Ochsenziemer gehen bei meiner, die liebt sie. Oder Rindfleichsticks.
Als Leckerli füttere ich Käse, nicht zu fett und nicht zu salzig. Edamer oder Gouda oder sowas in der Art. Das verträgt sie super.
Meine ist jetzt 1,5 Jahre alt und sie nuckelt auch. Das Plüschtier, das sie mit 12 Wochen von meinem Bruder bekam hat bis Heute überlebt, ist einfach halb zu Tode genuckelt aber nicht zerschlissen.
Abends bringt sie einen Tintenfisch, an dessen Beinen nuckelt sie dann rum und legt uns auch eins hin
Für mich ist das ok. Ich find das irgendwie süss.
Ich habe auch einen Bordermix, der mehr Border als Mix hat.
5 Stunden, davon 4 rum tollen, mit 10 Monaten, da meinst du es zu gut.
Schraub das Pensum lieber etwas runter. Sonst bist du mit 3 Jahren den ganzen Tag unterwegs.
Im ersten Jahr (und auch danach) war und ist bei meiner Ruhe das A und O. Versuch den Hund lieber im Kopf müde zu kriegen, das ist nachhaltiger (klar auch Toben, aber nicht nur)
Manch einem Hund kann so viel Action das Runterkommen sehr schwer machen, dann muss ein Ventil her...
Wenn er Dinge ankaut die er nicht soll, nimm sie ihm mit einem klaren Abbruchsignal weg. Und gib ihm was, worauf er kauen darf.
Meine kaut auch liebend gerne und hat auch immer was, das sie darf, das müssen nicht immer Kauknochen sein, aber das stinkige Zeugs ist schon beliebter
*schups*
Hallo
Bei uns ersetzt es nicht die Gassirunde oder ein Suchspiel, aber es ist schon ein Teil der Beschäftigung und irgendwie lastet es in einem gewissen Mass auch aus, wenn auch nicht wirklich nachhaltig.
Sie wird teil gebarft, und da hab ich schon den Eindruck, dass der Kauanteil sie müder macht als das reinschlingen von Hack oder TroFu. Oder Mark aus einem Knochen lutschen, - muss toll sein.
Offenbar kann es durchaus anstrengend sein, wenn ich da sie so beobachte
Da wird rumgetragen, geworfen, gefangen, drauf gewälzt, unter Decken verbuddelt und wieder ausgegraben. Gezerrt, gerissen, gekaut und zermalmt, versteckt und gesucht, gebracht und angeboten und mit der Zeit geht das alles langsamer und gemächlicher und Madam ist aus der Puste und liegt auf dem Rücken, mit einem Stück Ochsenziemer oder Knochen zwischen den Lefzen und sieht aus wie Fidel Castro beim paffen.
Jedenfalls muss es ein Hochgenuss und für sie eine der besten Beschäftigungen überhaupt sein, denn dieser Blick und das Grunzen wenn sie mit den Pfoten so ein Teil einklemmt und dran rumreisst, versucht möglichst viel auf einmal in die Schnautze zu kriegen, da sieht sie echt zufrieden aus.
Hallo
Ich würde vermutlich dieses "Lücke übersteigen" üben in dem ich ihr Parcours baue wo sie über unterschiedliche Hindernisse gehen muss.
zB jeweils zwei grosse Bretter auf vier Ziegelsteine, wie ein Podest. Am Anfang nur sehr wenig vom Boden entfernt und auch nahe bei einander. Dann würde ich die Distanz weiter machen und in einem anderen Schritt den Abstand zum Boden. Immer abwechselnd. In ganz kleinen Schritten. Irgendwann kannst du sie von einem Tisch auf den nächsten gehen lassen, mit einer grossen Lücke dazwischen.
Eventuell würde ich dann mal noch irgendwas daneben laufen lassen, damit sie sich auch bei Lärm sicher führen lässt.
Solche Parcours machen den Hund generell sicherer in Situationen wie deiner. Auch dadurch dass sie lernt, "die schickt mich nirgends durch, wo ich nicht durch kann".
Mich hat als offenbar mal ein Pudel gepackt als ich auf Mamis Arm war... erinnern tu ich mich aber nicht.
Mein Mann wurde als Kind vom Familien Berner ins Gesicht geschnappt als er ihm ausversehen auf den Schwanz getrreten ist.