Beiträge von fläcki

    HI du

    Gratuliere euch zum Welpenzuwachs.

    Soviel schlafen ist normal und gut.

    Zu der Wurm-Sache wurde schon alles gesagt. Das kann immer mal wieder passieren, - wenn sie dann noch jeden Sch**ss in den Mund nehmen... ;)

    Wollte eigentlich nur noch sagen, dass du, falls du noch andere Tiere hast, zB Katzen, die auch gleich entwurmen solltest. Oft ist es so mit Parasiten, dass es einer hat und die anderen kriegen es dann halt auch.

    :lol:
    Musst grad lachen, als ich las, dass die Ikeaschlange am längsten überlebt hat!

    Meine hat zum Einzug einen Ikeapinguin von meinem Bruder bekommen, der hat trotz!! Welpenzeit bis zum 1. Geburtstag gehalten!

    Danach hab ich ihr eine Giraffe beim TA gekauft, nach fünf Minuten hat sie mir die ohne Beine wieder gebracht...

    Dann gabs einen Ball und einen Tintenfisch von Ikea. Der Ball war spitze! Hatte zwei Schichten, als die äussere durch war, kam noch eine. Mein Mann hat dann damit Zerrspiele gemacht (mit Hund natürlich) das wars dann... Der Tintenfisch hat schon viele Narben aber lebt noch immer.

    Ich bin also Ikea Fan.

    Zum zerren und toben haben wir sowas (damit hat sie auch apportieren gelernt, nach dem Tintenfisch von Ikea) :D

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    Das liebt sie und das hält so einiges aus

    Den Vorschlag von Flubenol find ich übrigens gut :gut:
    Wenn du den Kleinen noch zwei Wochen beim Züchter lassen würdest, würde ihm das die Eingewöhnung sicherlich erleichtern. Kam mir gar nicht in den Sinn, ist aber eine Überlegung wert.
    Ich habe meine Hündin mit 12 Wochen geholt und die Zeit bei der Mutter tat ihr super gut.
    Sie würde sicher mehr profitieren (nimms mir nicht übel) und du auch. Ausserdem, wenn du so eine Memme bist wie ich, dann hast du während den Prüfungen keine ruhige Minute und bist mit dem Kopf dauernd bei "gehts ihm wohl gut? was macht er wohl grad? hat er schon reingepinkelt oder was zerkaut?"

    Naja, Welpenschule ist Ansichtssache. Ich war da, hab lange gesucht. Eine Gute ist wichtig, sonst kannst du es lassen.
    Mit einem nächsten Hund ginge ich wohl nicht mehr. Liesse ihn wohl lieber auf anderen Wegen soziale Kontakte finden und lernen, dass es andere Hunde gibt. Denn von den Hilfeleistungen her, fand ich es eher bescheiden und es war eigentlich eine empfohlene HS. Wenn man sich selbst viel mit der Erziehung und Entwicklung vom Hund beschäftigt, dann wird es schwierig, jemanden zu finden, der es einem Recht machen kann. Ich war ziemlich schnell nicht mehr zufireden mit den Antworten auf meine Fragen...
    Geh hin, guck rein und entscheide dann.

    Ich halte es auch für das Beste, die Leute darauf anzusprechen.
    Immerhin müsst ihr nebeneinander leben, da gibts schöneres als Streit... und den gibts bestimmt, wenn ihr gleich mit einem Amt auffahrt.

    Vielleicht überlegt ihr euch vor dem Gespräch, was ihr erwartet und welche Befürchtungen ihr äussern wollt.
    Ich denke, sie sollten zumindest dafüf sorgen, dass der Hund nicht abhauen kann. Ein Zaun ist da sicher realistisch.

    Dass er deine Katze in seinem Revier (Garten) stellt, dagegen wirst du nichts machen können.
    Ich habe hier beides, einen Hund, der fremde Katzen auch eher wegjagt (nicht angreift) und Katzen, die sich daran gewöhnen mussten, dass sie im Garten vom Nachbarn nicht erwünscht sind, weil da auch ein Hund und andere Katzen sind.

    Natürlich ist es unschön, wenn deine Katze Bisswunden hat, aber ich muss dazu auch sagen, dieses Risiko tragen Freigänger und das wird wohl eher weniger von einem Schäferhund sein.
    Ich war schon oft mit meinen Katzen beim TA weil die Pfoten verbissen waren, vor allem aber der Rücken nahe am Schwanzansatz. Das können ganz schön grosse Bisse sein, kommen tun sie allerdings meist von anderen Katzen.
    Ich würde das übrigens dem TA zeigen, das kann zu üblen Wundeiterungen führen, die kommen meist erst einige Zeit nach dem Biss und sind mühsam und schmerzhaft. Wenn dus gleich behandelst ist es einfacher.

    Zitat

    Da warte ich beim nächsten Mal nicht erst auf den Jäger.....

    Verstehe, dass du sauer bist und Angst hast, aber mit sowas tust du keinem einen Gefallen. Der Hund ist die falsche Adresse...

    Hoffe ihr kommt zu einer friedlichen Lösung die für alle passt.

    Ja, abwarten. Die Zeit hilft da viel.

    Meine Yasha hat fast ein Jahr gebraucht um entspannter zu werden, sie ist der totale Schisser, auch mit Menschen.
    Mimo, war von Anfang an neugierig und in "Juhu-was-zum-knutschen"-Stimmung.

    Hab auch schon erlebt, dass wir eingeladen waren und da waren zwei 9 Wöchige Kätzchen. Die eine ist gegangen und die andere lebte nach dem Motto "dann mal ran!" Die hat sich an Lunas Ohren gehängt, ist ihr auf den Rücken gesprungen und hat sich an den Beinen festgehalten. Die waren total knuddlig zusammen und der Hund hatte schon (trotz Grobmotorik) ein Gefühl für die Zerbrechlichkeit der Katze.

    :lol:

    Nein, keine Angst, so schlimm wirds nicht. Ist nur die böööööse Schadenfreude derer, die die Zeit hinter sich haben und auch dachten: "Das nimmt ja kein Ende."

    meine steht heute nicht mehr vor 10 auf, pennt auch locker mal bis 11 oder 12

    Jup muss püriert werden. Hab Dorin da nichts zuzufügen...

    Fressen tun sie es auch ganz, nur Wert hat es dann keinen - ausser dem Unterhaltungswert. Ich geb meiner trotzdem ab und zu einen Apfel oder eine Karotte. Die Gummibärchen die ich mampfe haben ja auch mehr Spassfaktor als was anderes :D

    Wenns aber Futterbestandteil sein soll beim barfen, dann würd ich mir eine Pürierstab kaufen.

    Hallo und herzlichen Glückwunsch!

    Zitat

    An den Tagen mit Prüfung füttere ich den Hund früh und geh dann (nach ca. 20min wenn er schnüffelt ?) raus an den Busch. Dann kommt mein Nachbar und holt ihn zu sich. Da kann er schlafen mit ihm spielen und bissi trainieren. Bin dann nach ca. 2,5 bis 3 h wieder da, dann kann ich mich wieder mit ihm beschäftigen und immer rausgehen nach spielen, fressen, saufen und schlafen (?).

    Du wirst schon merken, wenn der Kleine muss. Immer nach schlafen, fressen und spielen ist eine gute Regel. 20 min. wird wohl nicht auf sih warten lassen :D Manche schnüffeln, andere drehen sich im Kreis oder scharren, das ist unterschiedlich.

    Ich persönlich würde meinen Nachbarn oder Sitter nicht mit meinem Hund trainieren lassen, mit Welpe eh nicht. Klar "nein" oder "aus" oder "komm" im Alltag wäre ok, aber richtig trainieren tu nur ich. Da will ich mir nichts verpfuschen lassen. Ausserdem ist er noch so klein, da braucht er kein zusätzliches Training mit Nachbarn, du und die Welt reichen da völlig.

    Mach nicht zuviel am Anfang, lass ihn ankommen und die Welt entdecken. Das reicht allemal. Das Leben an sich wird anstrengend genug sein. Gönn ihm Schlaf und Erholung und lerne ihn wenn nötig Ruhe.

    Zitat

    Soll ich dann mit ihm draußen bisschen toben oder nur Geschäft machen und Treppen hochtragen?


    Das wird sich geben, mach dir nicht zu viele Gedanken. Vielleicht ist er in Tobelaune, vielleicht will er nur schnüffeln und entdecken, vielleicht, will er Anfangs auch gar nicht von der Tür weg. Nimms wie es kommt, dann kommts gut. Und wenn er unermüdlich ist, zieh auch mal einen Schlussstrich.

    Zitat

    Zur Stubenreinheit:
    Ich habe gelesen eine gute Methode für nachts ist eine Höhle zu bauen, die er als "sein" betrachtet. Kann ich da nen Umzugskarton nehmen? Ich will keine Box kaufen, da ich eh kein Auto habe und die Katzenbx dürfte zu klein sein.


    Sinn der Höhle ist, dass der Welpe sich meldet, wenn er muss, weil er nicht in sein Bett pinkeln will. Daher ist der Umzugskarton nicht sehr lange geeignet, da kann er ja einfach raus und neben dran machen ;)
    Vielleicht kennst du jemanden mit Kindern, der noch einen Laufstall hat? Wir haben es so gelöst.

    Zitat

    Zum üben:
    Wann sollte ich anfangen sitz, platz etc. zu üben? Gleich am Anfang?
    Wann sollte ich anfangen mit alleine-Training anfangen? Gleich am Anfang mit Zimmer verlassen und so?
    Wann solte ich mit Gassi Training und an Leine gehen und so anfangen?


    Lass ihn erst ankommen und sich an dich gewöhnen. Die Welt entdecken. Hab ich ja schon gesagt, ups... Das wird für den Anfang schon mal sehr müde machen.
    Üben kannst du natürlich von Anfang an, aber für Sitz und Konsorten ist noch lange Zeit. Ich würde mein Augenmerk auf ein gutes Abbruchkommando "nein" und ein Abrufkommando "komm" (oder so) legen.

    Alleine sein würd ich bald beginnen, wenn du ein Ziel vor Augen hat. Aber nicht in den ersten Tagen, lass ihn erst ankommen und sich an dich gewöhnen. Und fang ganz klein an.

    Leinenführigkeit würd ich von Anfang an machen und zwar konsequent. Will nicht heissen nur Leine gell, Freilauf ist wichtig :D
    Ich war da viel zu nachlässig. Wohne so weit weg von allem, da ist die Leine nicht so wichtig, dementsprechend üben wir nun immernoch...

    Aber in den ersten zwei Wochen wird da eh noch nicht so viel laufen :D wie schon gesagt wurde, der wird wohl benahe alles verpennen ;)

    Wünsche dir viel Spass mit dem kleinen Kerl!

    Zitat

    Der TA hat nicht gesagt dass er zu mager ist. Ich bin auch dafür das er ruhig einen sportliche Figur haben darf, ich denke aber dass er sicher anfälliger ist wenn er so mager ist.

    Ich persönlich glaube das nicht. Ich denke, wir haben da ein etwas verzerrtes Bild von der "normal" Statur eines Hundes, weil es eben viele dicke Hunde gibt. Wenn man dann einen schlanken hat, denkt man sofort, der ist zu dünn und hält nichts aus. Erkältet sich bei der ersten Windböe. Wenn dann noch diese "Gott, kriegt er denn nichts zu Essen" Sprüche kommen erst recht.

    Ich würde mal sagen, ein schlanker, sportlicher Hund kann mehr ab, als ein Hund der zu dick ist. Da leiden Gelenke, das Atmen fällt manchen schwer, oder das Herz hat seine Mühe.

    Ausserdem ist er mit knapp zwei Jährig vielleicht auch noch nicht ganz fertig. Muskelmasse kann da sicher noch dazu kommen. Meine ist 1,5 Jahre alt und der Muskelaufbau der kommt erst jetzt langsam. Sie wird etwas "weniger zierlich" (hab grad kein Wort dafür parat)
    Allerding, mehr Muskeln, mehr Fettverbrennung und mehr Fettverbrennung, höherer Energiebedarf :D

    Ich habe von allem etwas :D Hund, katze und Kater.

    Hund liebt Kater,
    Hund liebt Katze, hat aber Respekt weil
    Katze Hund zwar mag aber ihre Ruhe doch auch mal will.
    Katze liebt Kater und Kater liebt sowieso alles und jeden.

    Katzen waren beide vor dem Hund da. Hund kam als Welpe. Ich habe anfangs einfach darauf geachtet, dass der Hund keine von den Katzen runtergehauen bekommt, weil der Schliessreflex der Augen (wurde mir so gesagt) noch nicht so toll ist. Und das kann schon gefährlich sein.
    Jegliches Gejage und Bedrängen vom Hund habe ich unterbunden (nicht immer erfolgreich) Und das wegjagen vom Katzennapf, das gabs schon gar nicht, war aber eine Zeit lange eine harte Arbeit... Vor allem junge Hunde sind doch ziemliche Grobmotoriker und selbst wenn sie nicht beabsichtigen, der Katze was zu tun, so eine Pfote auf dem Rücken von einem Kätzchen... :/

    Schaff Rückzugsorte für die Katze, Höhlen in der Höhe oder Liegeplätze in der Höhe. Orte von wo sie beobachten kann ohne bedrängt zu werden.

    Grundsätzlich würd ich sagen, lass sie es selbst regeln und lass ihnen Zeit (ein wachendes Auge ist aber sicher angebracht finde ich). Hab nicht die Erwartung, dass sie irgendwann im selben Korb schlafen werden, freu dich wenns dann doch so kommt.
    Recht machen kannst du es eh keinem :lol:

    Inzwischen ist Luna mehr als ein Jahr hier. Mit dem Kater läufts super. Die Katze ist bis vor etwa drei Monaten noch regelmässig geflohen, wenn der Hund aufgestanden ist. Inzwischen schläft sie am Boden und wechselt auf den Stuhl wenn Luna kommt. Gehen tut sie nicht mehr.
    Luna darf an ihr schnüffeln und wenn sie zu grob wir, haut sie ihr eine...
    Der Kater lässt alles mit sich machen.

    Ob Katze oder Kater? Ich hab bisher Katzen auch als zickiger und Kater als zugänglicher erlebt, das will aber nichts heissen. Meine Katze ist eine Katze, mein Kater ein Hund...