Also
Er macht das erst seit dem er sein Testosteron Problem hat. Kastra steht ja an. Aber die löst ja nicht alle Probleme, deswegen möchte ich daran arbeiten.
Er ist seitdem extrem Territorial. Niemand käme im Moment ungefragt und ohne meine Hilfe auf unser Grundstück. Das muss sich ändern.
Er wird im Mai 1 Jahr alt.
Seit dem er Pupertiert schlägt er STÄNDIG an, egal obs klingelt, wer am Grundstück vorbeigeht etc etc etc.
Wir haben das Kommando *still* was aber irgendwie bei seinen Jugendlichen Ohren auf Durchzug stösst.
Also er bellt. Ich sage *still* er sieht mich an ist kurz ruhig ich lobe..Lecker...etc.
Wenn er aber halt richtig anfängt zu bellen hilft nix mehr. Selbst Discs die Klirren jucken ihn nicht die Bohne, Also er hat definitiv NICHT die sensibilität der Collies sonder den Dickschädel des JackRussels.
Bin also auch dankbar für Tipps nochmal das Kommando besser aufzubauen.
Zum Nachbarshund.
Sie holten sich den Hund Weihnachten 2006. ( 8wochen alt Jack Russel und echt schnuggelig. Dann kam er an eine 30cm lange Plastikkette ( sone Absperrkette für den Parkplatz) an einen Pflock in den Garten und fertig.
Da sass dann der kleine und schrie....stundenlang.
Meine andere Nachbarin wutentbrannt rüber, was das denn bitte soll. Die schweren Stürme im Januar, Februar 2007 und das Welpchen sass schreiend im Garten,.
Seine Antwort war. Der muss das lernen im Garten zu bleiben, man kann nicht mit dem Hund rausgehen weil der wegläuft.

Ahhh haben sie keine Leine?...doch aber der muss das lernen. Und das ginge uns ja gar nix an.
Daraufhin habe ich ihn wiederholt beim Veterinäramt angezeigt. Der Hund war zwar nie mehr angebunden, aber spazieren gehen kennt er trotzdem nicht. Und somit auch keine anderen Hunde,
Das der Nachbar mit mir nicht vernünftig spricht brauche ich nicht mehr extra zu erwähnen. Oder? 
Auch mit den anderen Nachbarn ist er seit den 10 Jahren wo er nun hier wohnt auf Kriegsfuss. Niemand darf seinen Parkplatz auch nur betreten, er grüßt nie, er ist immer muffig. Schade eigentlich, ALLE anderen hier verstehen sich gut.
Ich bin eben noch am Zaun lang gelaufen, weil Spike immer noch extrem auf den Zaun fixiert war und auch nachdem der Kleine weg war immer wieder versucht hat am Zaun hochzuspringen.
Wenn er mich dann angesehen hat und ruhig war hab ich geklickert und gelobt.
Ja er schnappt, aber er schnappt nicht bös nach mir, nur so nach dem Motto...ich will aber jetzt den anderen Huuund.
Also ich hab keine Zahnabdrücke oder schrammen, er gibt mir nur deutlich zu verstehen das er das nicht möchte.
Deswegen jetzt immer mit Leine, damit er diese Chance nicht mehr bekommt.
Er darf das Grundstück nicht bewachen. Ich habe 2000qm Garten, Also viel Grundstücksgrenze. Wenn da mal einer vom Rad fällt weil der *Junge Irre* bellt und dann unters Auto kommt...neeeee so was will ich nicht.
Was mich echt nachdenklich und erschrocken macht ist die aggressivität mit der Spike den Zaun angeht.
Er hat draussen OHNE Leine NULL Probleme mit anderen Hunden.
An der Leine wird er seit dem er pupertiert zunehmend Leinenagressiv. Also die nächste Baustelle.
Es sei denn es ist eine unkastrierte Hündin da , und ein anderer Rüde, den geht er dann ohne kompromisse an.
Deswegen ja auch die Kastra. All das war vorher nie ein Thema.
Ich habe ihn wirklich gut sozialisiert , bin morgends immer im Rudel mit 15 Hunde ca gelaufen. Hundeschule, machen wir alles.
Meine FReundin bringt immer wieder ihre Hündinnen auf UNSER Grundstück...Kein Problem, selbst bei fremden Hündinnen nicht,. Es wird sofort super gespielt.
Rüden hab ich im Moment leider keine zur Verfügung.
Aber seitdem er weiss das er Glocken hat ....ist Ende