ZitatAlso die Haare von unserem schwarzen Monster sieht man auch auf allem. Furchtbar... :/
Ich habe aber irgendwie nur dunkle Klamotten und einen blonden Hund.
Daher wird der nächste Hund passend zur Kleidung ausgesucht
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatAlso die Haare von unserem schwarzen Monster sieht man auch auf allem. Furchtbar... :/
Ich habe aber irgendwie nur dunkle Klamotten und einen blonden Hund.
Daher wird der nächste Hund passend zur Kleidung ausgesucht
Wir haben meistens nur einen Spaziergang am Tag, dann aber mindestens 1,5 Stunden, ohne Leine und mit Action.
Außerdem kommen die beiden fast überall mit hin wo es geht und wir machen zu Hause ein paar Spiele.
Sonst haben wir einen Garten für die Geschäfte "zwischendurch".
Man sollte das vom Hund abhängig machen, früher habe ich viel mehr gemacht, aber dadurch sind sie nur aufgedreht und haben es nicht wirklich gebraucht, also leben wir jetzt entspannter
Im Übrigen finde ich, dass 4 Stunden täglich echt krass viel ist...
Also man sollte den Hund eigentlich nicht allzu oft und intnsiv kämmen, weil sie dann oft noch mehr haaren.
Meine hat allerdings schon den 2. Fellwechsel in diesem Jahr, findet wohl, dass sie immer noch zu warm angezogen ist
Ich kämme alle paar Tage mal gründlich durch und sonst saugen, saugen, saugen...
PS: Der nächste Hund wird schwarz!
Ich glaube ich könnte noch nichtmal jetzt in den Zoo gehen ohne lange Arme zu bekommen... da ist die Ablenkung doch etwas anders als in der Großstadt... Und wir haben keine Wildtiere zum Üben.
Ich war mit Ally auch mal im Zoo in Hannover, da war sie 6 Monate alt. Wir haben zwar Wasser mitgenommen, aber sie ist lieber in "Indien" im Springbrunnen geschwommen zur allgemeinen Belustigung
Wenn ein Hund generell leinenführig ist, muss er das im Zoo noch lange nicht sein, weil es wahnsinnig spannend ist. Ally hat mir die Arme langgezogen, da half gar nichts. Aber hatte ja ein stabiles Geschirr an, also musste nur ich drunter leiden
Respekt wurde noch vergessen. Von beiden Seiten.
ZitatDas bestätigt wieder meine Einsicht,
dass nicht in erster Linie der Hund zum Hundetrainer/ -psychologen in behandlung muss, sondern der Hundeführer...
Das ist in 95% der Fälle so...
Ich kannte tatsächlich mal einen Hund (Polnische Bracke), der ist einem Kaninchen hinterher und als das Kaninchen über die Straße lief, ist er am Bordstein sitzen geblieben.
Allerdings glaube ich, dass es eine große Ausnahme war. Außerdem erfordert so etwas wirklich eine 100% ige Konsequenz seitens des Halters... und selbst dann wär ich mir nicht so sicher.
Meine beiden bleiben brav am Bordstein stehen und warten auf Erlaubnis rüber zu gehen. Ob sie das allerdings auch ohne Aufsicht täten... ich weiß nicht. Da ist dann ja keiner, der die Erlaubnis gibt.
Ich würd sagen es ist nicht möglich das übers Forum zu beuteilen, ohne die Gesamtsituation zu kennen.
Am besten du suchst dir einen kompetenten Trainer bei dir vor Ort, der sich das anschaut. Denn solches Verhalten ist meist nur ein kleines Puzzlestück und ein Hinweis darauf, dass noch mehr nicht stimmt.
Da der Hund noch so jung ist ist es gerade der richtige Zeitpunkt daran zu arbeiten ohne dass es "ausartet"
Zitathallo,
sowohl ich als auch die vorbesitzerin barfen.
Hmm da kann man natürlich auch viel verkehrt machen... bei dem Calzium z.B. Vielleicht kann ja mal einer auf deinen Plan draufschauen, ob da was fehlt... Manche Tierärzte machen sowas.
Ansonsten kannst du Grünlippmuschelextrakt dazu geben, das ist super für die Gelenke und Knochen.