Beiträge von Hundebesitzerin

    Hallo nochmal.

    Ich brauche wieder eure Hilfe.

    Ich habe ja erwähnt das Emma sehr viel trinkt. Es ist nach wie vor so. Sogar nachts steht sie immer wieder auf und trinkt.... also wirklich heftig. Nun hat sie heute Nacht und heute morgen Urin unter sich verloren. Ich denke das beim schlafen ihre Blase einfach ausgelaufen ist. Ich glaube nicht das sie eine Blasenentzündung hat denn sie zeigt nicht diese typischen Symptome. Meine Vermutung ist das es von dem Kortison kommen könnte. Was denkt ihr? Ich werde später mal in der Klinik anrufen und fragen. Ich mache mir echt Sorgen.... Sie wird einfach nicht gesund. Sie erbricht zwar nicht mehr und frisst auch bißchen was aber sie ist sehr schlapp, will nicht wirklich raus und dann dieses viele trinken....

    Hi.

    Also soweit ich weiß wurde eine Pankreatitis bei Emma ausgeschlossen. Das war nämlich der erste Verdacht.

    Danke für den link. Ich werde es mir anschauen. Hat es bei deinem Hund auch länger gedauert bis er wieder Appetit hatte und etwas fiter wurde?

    Hallo.

    Danke erstmal für deine Antwort.

    Sie hat keine Unverträglichkeiten oder Allergien. Zu fressen hat sie bislang immer Platinum Trockenfutter bekommen sowie Nassfutter sensibel von Rinti. Das Trockenfutter rührt Sie mir seit Wochen nicht mehr an, sie schleckt sich das Nassfutter raus. Aber jetzt seit Samstag will sie nicht mal Nassfutter, einfach gar nichts. Und das macht mir Kummer.

    Ja so wie du den unterschied zwischen den Medikamenten beschrieben hast, hst es mir eine Tierärztin in der Klinik auch beschrieben. Das Sucrabest eignet sich angeblich gut als Dauermedikament. Ich habe richtig Angst irgendwas abzusetzen. Besonders das Sucrabest oder Omeprazol. Ich laufe permanent hinter ihr her und schaue ob sie nicht speichelt oder gar erbricht. Sie sucht sich ständig kühle Rückzugsorte wie Bad oder Keller. Und sie trinkt extrem viel. Ist das normal? Die Tierärztin sagte das könnte von der Übelkeit kommen aber ich glaube nicht das ihr aktuell übel ist denn sonst würde sie speicheln - denke ich.

    Hallo.

    Ich hoffe hier von euch Tipps zu meiner Hündin Emma zu bekommen, der es zur Zeit nicht so gut geht.

    Emma ist fast 4 Jahre alt und ist ein Mini Australien Shepherd. Ihr Magen-Darm-Trakt war schon immer empfindlich bei ihr aber seit etwa 4 Wochen kämpfen wir mit Durchfall und starkem Erbrechen. Sie wurde zwei Mal mit Antibiotika und Omeprazol behandelt (etwa 1 Woche lang) und jedes Mal wenn wir das Omeprazol abgesetzt haben ging alles wieder von vorne los. Ich habe dann nach Absprache unserer Tierärztin das Omeprazol wieder eingeführt aber es hat nicht mehr geholfen. Am Samstag ging es Emma sehr sehr schlecht. Sie sabberte stark vor Übelkeit, erbrach nur noch und bekam Durchfall hinzu. In der Tierklinik wurden sämtliche Untersuchungen gemacht. Ultraschall, Kontraströntgen und großes Blutbild. Auffällig war nur ein etwas erhöhter CRP Wert und ein verdickter Darm. Die Klinik sagt Emma hat IBD. Sie bekommt 3x täglich Antibiotika, Kortison sowie Sucrabest. Heute ist Montag, also zwei Tage her. Sie erbricht nicht mehr und hat auch kein Durchfall. Aaaaber, sie hat keinen Appetit und ist sehr schlapp. Sie will nicht mal paar Minuten spazieren gehen. Sie frisst wenn dann nur bißchen Brot mit Leberwurst. Ich weiß, ist nicht gerade gut jetzt aber ich weiß mir nicht weiter zu helfen. Sie mag nicht mal frisch gekochtes Hähnchen. Mir macht das sorgen. Ist das normal das es so lange dauert?

    Dann habe ich noch eine Frage: Die Tierärzte sagen, dass Emma einen Säureblocker als Dauermedikament brauchen wird. Einer sagt Omeprazol und der andere sagt lieber das Sucrabest. Was denn nun? Ich kannte bislang das Sucrabest nicht. Ist das überhaupt ein Säureblocker wie Omeprazol? Wenn es ihr besser geht werden wir das Futter umstellen aber jetzt soll ich noch gar nichts verändern damit wir sehen können ob die Medikamente anschlagen. Wenn sie trotz der Medikamente wieder Erbrechen sollte, wird eine Spiegelung gemacht.

    So, sorry für den langen Text. Ich hoffe ihr könnt mir helfen, ich mache mir große Sorgen um die Maus.

    Ja meine Hündin ist kastriert und ich würde nie einen Hund weiter geben wie ein Wanderpokal. Deshalb überlege ich seit Tagen was ich tun soll und suche Rat bei euch.
    Finanziell ist alles abgedeckt und kein Thema. Ich hatte vor Jahren zwei Hunde im Haus (bevor meine Chi Hündin kam). Wir hatten damals einen Mischling und mit uns lebte mein Bruder mit seinem Golden Retriever um den wir uns natürlich alle gekümmert haben. Mein Mischling fand den Goldi auch erstmal blöd aber es legte sich super. Also soooo unerfahren bin ich nicht ;-)


    Mein Mischling ist dann gestorben und mein Bruder ausgezogen und dann kam meine Chi....


    Der Aussie kommt von einem Züchter. Ob und wie der Kollege mit dem Züchter verblieben ist, weiß ich leider nicht. Mir ist klar das erstmal geschaut werden muss mit dem Agility.... Möchte erstmal mit einer Hundeschule beginnen und diese auch fortführen.


    Mich beschäftigt nur die Angst meiner Hündin....

    Hallo!


    Draußen ist alles super. Sie geht neben anderen Hunden spazieren usw. Das einzige was sie nicht mag ist, wenn ein Hund zu nah an sie ran kommt weil es spielen möchte oder so. Und zu Hause mag sie kein Hundebsesuch. Allerdings hatten wir nie länger Hundebesuch als 2 Stunden. Wie es sich über Tage oder gar Wochen entwickeln würde ist halt fraglich. Das viel zeit und Geduld gefordert ist, ist mir völlig klar. Ich würde zudem eine Hundeschule mit ins Boot holen.
    Könnt ihr mir denn Ratschläge geben wie ich diese Situation am besten managen könnte? Rückzugsorte für meine Chi Hündin ist klar, das hat sie auch jetzt schon....
    Denkt ihr JEDER Hund gewöhnt sich früher oder später an einen Zweithund (der eine schneller der andere langsamer) oder ist es auch denkbar, dass sich ein Hund nie an einen neuen Bewohner gewöhnen wird?
    Angst hab ich auch vor Futterverweigerung.... Meine Chi Dame ist nämlich ein kleiner Dickkopf.

    Liebe "muecke".


    Was genau meinst du mit managen?


    Ich traue mir viel zu und bin dabei mich viel viel zu belesen und Ratschläge einzuholen. Ich habe nur Angst das meine Hündin sich nie an einen neuen Bewohner gewöhnen wird und immer leiden wird.


    Hab auch schon überlegt eine Hundeschule mit beiden Hunden besuchen zu gehen....

    Hallo!


    Danke für deine Antwort.


    Ja ich spiele schon sehr lange mit dem Gedanken Zweithund da ich gerne Agility machen würde aber meine Chi-Hündin nicht geeignet ist. Da ich aber Sorge um meine Hündin habe, habe ich es bisher gelassen. Nun taucht der Aussie Welpe auf der dringend ein neues zu Hause sucht... Jetzt ist das Thema wieder aufgerollt.
    Die Meinungen spalten sich.
    Kenne eine Freundin die ein ähnliches Problem hatte und es hat mit Geduld geklappt. Andererseits möchte ich natürlich nicht das meine Hündin leidet....