Beiträge von Hundebesitzerin

    Hallo!


    Ich hoffe, Ihr könnt mir helfen.


    Ich habe eine kleine 5 jährige Chihuahua Hündin die sehr lieb und umgänglich ist und kein Kläffer ist. Ein toller Hund.


    Allerdings gibt es ein kleines Problem: Sie hat Angst vor anderen Hunden. Draußen ist alles okay aber sobald ein Hund ganz nah an sie ran kommt oder unser Haus betretet verkriecht sie sich und hat Angst. Sie sitzt dann so lange in der Ecke bis der Hundebesuch wieder weg ist. Warum das so ist weiß ich leider nicht. Wahrscheinlich zu wenig Hundekontakt im Welpenalter gehabt.... (auf Vorwürfe verzichte ich gern :muede: )


    Nun zu meinem Anliegen: Der Kollege meines Mannes möchte einen Aussie Mischling aus Allergie Gründen abgeben. Der Welpe ist ca. 11 Wochen alt. Ich würde ihn wahnsinnig gerne bei mir aufnehmen aber ich mache mir Sorgen um meine Chi Hündin. Denkt ihr, sie gewöhnt sich an einen neuen Hund im Haus oder lieber kein Risiko eingehen? Bin hin und her gerissen....

    Hallo!
    Ich wende mich an euch mit meiner Chihuahua Hündin. Sie ist jetzt 4 Jahre alt geworden. Seit einem halben Jahr hat sie Darmprobleme. Angefangen hat es mit Blut im Kot (ohne weitere Beschwerden). Das wiederholte sich zunächst alle 2-3 Monate. Zwei mal wurde Kot vom Labor untersucht und es war immer alles ok. Vor zwei Wochen etwa war ich wiedermal deswegen beim Tierarzt. Dort bekam meine Hündin ein Antibiotika gegen Bakterien für 7 Tage. Seit diesem Antibiotika geht es nur noch bergab. Jeden zweiten Tag geht es ihr sehr schlecht. Sie übergibt sich, hat sichtlich schmerzen und hin und wieder helles Blut im Kot. Zwischendurch jedoch gibt/gab es Tage wo es ihr gut geht. Gestern war ich dann mit ihr in der Tierklinik. Dort vermuten sie IBD. Sie hat zunächst was gespritzt bekommen und zudem haben wir Medikamente für IBD bekommen womit wir heute beginnen sollten. Die Symptome zu IBD passen gut aber es können auch viele andere Dinge sein. Wenn es ihr jedoch die Tage nicht besser gehen wird, muss eine Darmspiegelung gemacht werden laut Klinik. Wir haben wie gesagt heute mit den Medikamenten angefangen. Sie hat heute einmal Kot abgesetzt, leider mit etwas Blut. Und vorhin hat sie ihr Abendfressen erbrochen (leider mit den Medikamenten drin). Warum sie erbrochen hat weiß ich nicht. Das neue Futter? Medikamente? Oder gehört es noch zu dem Krankheitsbild? Ich weiß es nicht. Zum Glück geht es ihr trotzdessen seit gestern sehr gut. Sie macht einen fiten Eindruck und sucht Fressen. Die Tage davor hatte sie nichtmal die Kraft und Lust spazieren zu gehen. Beim Anblick auf die Leine ist sie zurück ins Haus gelaufen. Gestern und heute ist sie fröhlich und hungrig.
    Zum Futter: Sie hat immer Rinti Sensibel gefressen. Nassfutter! Sie rührt Trockenfutter nicht an. Auf Rat vom Tierarzt sollen wir hypoallergen füttern. Angefangen habe ich mit Hill z/d , davon hat sie erbrochen. Dann habe ich eine zeit lang Hühnchen mit Möhren und Reis gekocht was sie gut vertragen hat. Tierarzt empfiehlt jedoch dringend hypoallergenes Hundefutter da Hühnchen und Möhren auf Dauer nicht ausreichen wird. Das hypoallergene Futter von Dr. Clauders verträgt sie auch nicht. Hat sie erbrochen. Nun habe ich das Futter Royal Canin von der Klinik empfohlen bekommen. Gestern und heute morgen hat sie es drin behalten, vorhin hat sie wie oben geschrieben erbrochen.
    Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich mache mir Sorgen. Hab das Gefühl alles falsch zu machen. Hat hier jemand Erfahrungen? Die Diagnose IBD steht zwar noch nicht ganz fest aber es wird stark vermutet. Aber die Medikamente schlagen nicht an oder dauert das etwas? Sorry für den langen Text aber vielleicht finde ich hier Ratschläge und Erfahrungsberichte....

    Mein jetziger Hund ist drei Jahre.
    War damals aus finanziellen Gründen nicht in der Hundeschule.
    Jetzt habt ihr mich aber ganz schön verunsichert :nosmile:
    Träume schon seit Kindesalter von einem Goldie. Aber natürlich möchte ich diesmal alles richtig machen.

    Mein kleiner Hund ist ein Mischling und ist mir mal zugelaufen. Habe ihn dann bei mir aufgenommen. In einer Hundeschule waren wir nicht. Habe an Hand von tausend Büchern versucht ihm das Bellen abzugewöhnen. Gehorchen tut er wenn ich rufe. Nur muss ich rechtzeitig die Radfahrer entdecken :x Zu Hause gebellt hat er auch schon immer! Obwohl ich die Übungen mit "erstmal fünf Minuten und dann immer mehr.." auch ausprobiert habe. Trennen würde ich die beiden in den ersten Monaten, in dem ich meinen Hund 1 nie mit dem Goldie allein zu Hause lasse. Aus zeitlichen Gründen würde das klappen. Auch das Trainieren draussen würde ich mit dem Goldie allein machen - und natürlich eine Welpengruppe mit Hundeschule besuchen. Ich bin mir sicher, dass ich die Erziehung mit Hilfe von Experten schaffen werde. Meine Sorge ist nur, ob dies dann im Nachhinein umsonst sein wird!

    Hallo!
    Mein Mann und ich möchten uns demnächst einen Golden Retriever Welpen anschaffen :D . Allerdings haben wir zur Zeit einen kleinen Hund der leider nicht gehorsam ist :| . Er bellt zum Beispiel Fremde oder Radfahrer an! Auch zu Hause bellt er wenn niemand da ist :x . Nun sagte mir heute ein Bekannter, dass es passieren könnte, der Goldie schaut sich alle Macken von dem kleinen Hund ab :shocked: . Natürlich möchte ich mit dem Goldie in eine Hundeschule gehen und mit den beiden vorerst getrennt gassi gehen. Auch dass Alleine sein zu Hause wird allein geübt. Was denkt ihr darüber? Könnt ihr mir Tipps geben?