Mal wieder eine Überraschungslilie
Was wollte das mal werden?
Und warum ist es so hoch?
Tomatenbaum 2.0
Die Schafgarbe, die auch ein bissl höher is, als sonst
Mal wieder eine Überraschungslilie
Was wollte das mal werden?
Und warum ist es so hoch?
Tomatenbaum 2.0
Die Schafgarbe, die auch ein bissl höher is, als sonst
Ist es wahr, dass es eher Hunde gibt die für Männer besser geeignet sind oder ist das tatsächlich eine reine Egosache
Es gibt Menschen, die Hunde rein nach Optik aussuchen oder Größe oder Ruf - die machen halt angeblich was her...
Ob es dann in der Realität auch funktioniert, steht auf einem anderen Blatt.
Mein Mann und ich haben die gleichen Ansprüche an Hunde. Passen muss es. Und zwar für beide Menschen und den Rest der Hunde hier im Haushalt.
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Bei meiner Hündin stehen bei Hecheln folgende Ursachen jedes Mal im Raum:
- Ihr Herzfehler
- Ihre Schilddrüsenunterfunktion
- ihre Anaplasmose
Derzeit ist es tatsächlich mal nur die Hitze gewesen.
Immer noch 30 Grad... deshalb gerade erstmal mit den Hunden in den Teich gehüpft. ![]()
Strelizie. Wenn es ganz dunkel ist müsste eine Lampe drüber. Aber ansonsten sind die sehe toll.
Dankeschön! ![]()
Der Flur hat 7 Türen, davon sind nur 2 geschlossen, dadurch ist es ganz normal Tageslicht hell. Also ganz so düster ist der Flur nicht. Nur eben doof geschnitten und deshalb müssten die Pflanzen schlank bleiben.
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Ich such schon mal Pflanzen für den Flur:
Möglichst schlank im Wuchs, darf ruhig größer werden und ohne direktes Sonnenlicht auskommen.
Damit gut zum künftigen Konzept passen, dann auch noch bitte mit schönen, großen dunkelgrünen (sattes dunkelgrün) Blätter (so wie meine Banane nur in schlank
).
Einblatt und Gummibaum stehen derzeit auf der Liste, Bogenhanf könnte auch vom Stil her passen.
Hat vielleicht jemand noch ein paar Ideen?
Als damals 1996 bei meiner Hündin Diabetes diagnostiziert wurde, war die ganze Familie beim TA und hat sich das fürs Insulin spritzen zeigen lassen.
So dass es eben jeder kann.
Ich selbst muss mir regelmäßig b12 spritzen, bin daher gut in Übung.
Meine Haus-TÄ weiß das, auch um mein Können bei Wundversorgung (Abszesse ausspülen etc.) dementsprechend, darf und kann ich das, wenn es nötig ist.
Nen Kundenhund braucht regelmäßig Heparinspritzen, da wurden die Besitzer in der Uniklinik eingewiesen und spritzen seit dem selbst.
Also schreibst du von Unsicherheit und nicht von Angst.
Sind 2 verschiedene Paar Schuhe.
Nur soviel dann noch: was die Habtik betrifft, ist die Wahrnehmung unterschiedlich und bei ständigen Wegrutschten egal ob bei Toben, Durchstarten oder Vollbremsungen, würde ich einfach mal anregen, über die Verletzungsgefahr nachzudenken. 10 Jahre geht's gut, aber es reicht 1x und dann tuts halt mächtig weh und wird unter Umständen mit Kreuzbandriss, Bandscheibenvorfall und Co. sind teuer und langwierig. Hinzu kommt, dass solche Fehlverknüpfungen wie jetzt bei der Treppe schnell geschehen und dann ist plötzlich der Boden des Wohnzimmers Lava und nix geht mehr.
Auf alle Fälle erklären sich einige Lerndefizite DEFINITIV über ihr eingeschränktes Gehör und das allein ist für mich enorm gut zu wissen.
Etwas im Ohr, was da nicht hingehört & kontinuierlich für eine Reizung sorgt, ist zumindest schon mal eine sehr plausible Erklärung für immer wieder kehrende Ohrenentzündungen. Also so gesehen, schonmal fein, dass da was gefunden wurde, was man gut behandeln kann und als mögliche Ursache in Frage kommt.
Toi, toi, toi, dass ihr das in den Griff bekommt.
Aber grad wollt er aus dem Stand dann schon wieder auf 200 Km/h durchstarten und ist (noch vor der Treppe) halt dann dennoch etwas ausgerutscht
Und das ist halt Käse. Jedes Rutschen gibt nen neuen Pluspunkt für die Angst.
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Wenn hier ein Hund ist, der solche Lernerfahrungen gemacht hat, geh ich am Anfang i.d.R. nicht über Locken, sondern wohlwollenden, die Umstände kontrollierenden Zwang:
1. Gute Grundbedingungen schaffen: Boden absolut Rutschfest absichern (Antirutschbeschichtung/Antirutsch Zusatz beim Wischen, Anti Slip Spray, Teppich), Krallen schneiden/Fell an Pfoten kürzen, für genügend Licht sorgen
2. Flucht ist keine Lösung, denn Flucht erzeugt i.d.R. hektische Bewegungen, was wiederum zum Rutschen führt.
3. Durch Begrenzung vorne und hinten, unterstützen nach Unten (auf den Boden gepresst kann man nicht lernen, den eigenen vier Beinen auf dem Boden zu vertrauen, daher mittels Handtuch/Geschirr etc. zusehen, dass der Hund auf den Beinen stehen bleibt und gleichzeitig damit ein Rutschen verhindern), die Lernerfahrung machen lassen, das es geht. Das man laufen kann, wie man laufen kann, ohne zu Rutschen.
Da wird jeder Schritt begleitet, in Ruhe - mit Verständnis für die Angst und eben nicht einfach durchgeschliffen.
4. Bestätigen und es zum normalsten der Welt werden lassen
5. Training von Koordination und selbständiges Erarbeiten von Lösungsstrategien für solche Probleme, die es abgesehen von Meideverhalten und Flucht noch so gibt.