Beiträge von Die Swiffer

    Vernünftiges Foto. Bin sehr zufrieden mit dem Gitter. Heute sind dann auch noch die Leinenhaken gekommen. :applaus: .

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    Zwar immer noch ohne Seitenteile und immer noch provisorisch befestigt (passende Hohlraummuttern zu finden, war nen bissl kompliziert und entweder passten die Rohre nicht oder die Befestigungsdinger...Ich hooooooffe, dass jetzt alles zusammen passt und dementsprechend wirds am Wochenende dann mal fest eingebaut)

    Hier spricht nichts von den bisher genannten Gründen gegen einen neuen Beardie. Einzig die Tatsache, dass der Opi so wunderbar war, dass er einfach nur zu große Fußstapfen hinterlassen hat. Und deshalb gibt es keinen Beardie mehr.

    Vom Schisser hat er sich hier zu nem wirklich coolen, souveränen, überall mit dabei Hund entwickelt. 2 Ängste sind geblieben: Benzinrasenmäher und Gewitter/Silvester. Beides aber verhältnismäßig gut händelbar. Also keine generelle Sensibilität, Schreckhaftigkeit oder ähnliches.

    Gebellt so gut wie nie. Da sind die meisten anderen Hunde hier im Haus gesprächiger.

    Fellpflege nicht mehr oder weniger aufwändig als bei den anderen Zotteln.

    Ich mag haarende Hunde nicht, ich mag die ganzen Haare weder an Klamotten, noch im Bett, noch aufm Sofa. Geschweige denn ständig alles mit irgendwelchen Decken abdecken, waschen&saugen müssen.

    Zeitaufwand verglichen zwischen haarenden Hund (SWH), der ganzjährig haarte wie Sau und trotzdem regelmäßig gebürstet werden musste und wegen dem man ständig saugen musste und nem wenig haarenden Langhaarhund - kommt auf ähnliche Minuten/Stundenwerte pro Woche raus.

    Ich bin kein Fan von Fellpflege, aber ich bürste lieber nen Hund, als dass ich putze. |)

    Beardies in der Umgebung: 2-3. Das sind aber Leute, die sich immer wieder einen Beardie holen, weil sie ihre Rasse gefunden haben.

    Aber wir haben ja hier eh ebenfalls nen Exotenhaushalt mit Gossis, SWH, Beardie, Pastor Vasco... also ungefähr ähnlich selten wie Afgahnen, TWH und Briard.

    :ka:

    Lysaya ich klopf hier auf Holz, dass bei Erbse trotz der Anaplasmose und dem Herzfehler alles ohne Probleme läuft. Aber gut, die Ommi is ja nen bissl speziell und alles nen bissl anders. :lol: Der nächste Zusatzzahn macht zumindest mal keine weiteren Probleme und darf somit weiterhin ihre Kauleiste verschönern. 3 Zahn-OPs in einem Jahr um Zähne zu ziehen, die da nicht hingehören, reichen bei nem 13 jährigen Hund. |)

    Spannend, wie unterschiedlich das ist.


    Hier war der einzige Hund, bei dem es irgendwann Komplikationen gab, als sich Krebs dazu gesellte und das komplette System durcheinander brachte. Ansonsten: 400 morgens und 400 abends. 30 Minuten vor dem Fressen. Jahre lang, von Anfang an bis eben zum Tumor. Da wurd es komplizierter.

    :ka:

    Ina is mit je 200 morgens und 200 abends vor dem Futter gestartet und brauchte bis zu ihrem Tod nie ne andere Dosis.

    Sam mit 200 eingestiegen, auf 2x400 hoch, war zu viel, bei 2x300 eingependelt, blieb ebenso bis zu seinem Tod.

    Erbse z.B. kriegt heute noch genau die Dosis, wie am 01. Tag der Substitution 2018.

    Morgens und abends je 200 mit dem Fressen. Nicht davor, nicht danach, nicht mehr und nicht weniger - damit passt es perfekt, sowohl von Verhalten als auch den Werten. :ka:

    Herr Eggnog unterm Chip, mit 2x 200 angefangen, passte, blieb so, bis sich nach der der Kastra alles normalisiert hatte.

    =)

    Balou sich "oben angekommen" vernünftig umdrehen können, damit er auch wieder runterlaufen kann, da die geliehene Rampe doch relativ lang ist, muss ja auch ausreichend Platz da sein und es muss unter der Woche in der Wohnung möglich sein, weil ich Draußen nicht im Dunkeln mit ihm üben möchte

    Ich frag noch mal:

    Sowas ist keine Option? Stabile Klappboxen mit Rampenteilen? X beliebig stellbar, platzsparend verstaubar, große Trittfläche, Höhe ebenfalls frei wählbar....

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    Aber eben auch weil wir es selbst machen. Und das halt auch nicht in dem wir Youtube Videos gucken, sondern weil ich einen Partner habe der gelernter KFZ Mechatroniker ist und ich selbst auch einen handwerklichen Background habe.

    Und das ist eben der kleine, feine Unterschied- nicht nur das Können, sondern auch die Möglichkeiten dazu. Da hat man ja automatisch nen anderen Spielraum.

    Bei mir hörts beim Reifenwechsel und den Glühbirnen und Wischblättern auf. Mehr könnt ich nicht, egal ob junges oder altes Auto.

    :ka:

    Bisher sind meine Erfahrungen mit den 5 Jährigen überzeugend. Aber: ich hab die halt auch beim Markenhändler jeweils gekauft (1x Mitsubishi und jetzt 1x BMW)... Beides sehr angenehme Vertreter ihrer Zunft und angenehmer, ehrlicher Schlag Mensch. =) bei der Überführung vom ASX zu uns, sind an einer Bremse die Bremsklötze abgefallen. :hust: War nicht so lustig zu fahren, aber ein Anruf- der Händler hat sofort bei Mitsubishi hier angerufen und einen Tag später hatte ich neue Bremsklötze drauf. Ohne mich um irgendwas kümmern zu müssen.

    =)

    Wir fahren hier seit Jahren mit Eierlikör sehr gut. Und das kriegen tatsächlich auch die, die keine Probleme mit Geböller haben (deutlich weniger, als die mit Problemen) und es gibt das Zeug aus dem Napf.

    Was letztes Jahr gut geholfen hat, war sämtliche Fenster mit den großen Staumstoffkissen (Couch, Bank, Terrassencouch, Hundebetten..) zu dämmen (das ist dann i.d.R. überall 20cm dicker Schaumstoff vor den kompletten Fensterscheiben).

    Fürs Hazeli hab ich dieses Jahr zusätzlich noch Kopfhörer und Sileo besorgt, weil sie sich letztes Jahr nen bissl verunsichert gezeigt hatte.

    corrier braunes Rauschen hab ich mir mal gespeichert. Danke für den Tipp.

    =)

    Da wir neue Nachbarn haben, die die anderen Nachbarn gut im Griff haben, ist es diese Jahr recht unwahrscheinlich, dass Sohnemann aus seinem Fenster wieder Böller unter unser Küchenfenster wirft. :hust: das sollte zumindest ein bisschen helfen. |)

    Und ja, wir hätten mit Sicherheit auch einen neuen Skoda über das Autohaus in dem mein Partner arbeitet leasen können. Wollten wir aber nicht. Und ja, es ist ein Vorteil wenn man fast alles selbst reparieren kann.

    Man empfiehlt ja das, womit man überwiegend gute Erfahrungen gemacht hat. =)


    Alte, günstige, vermeintlich zuverlässige Autos gekauft, hab ich 3x. 1x top (Opel Corsa war top), 2x innerhalb von 6 bzw. 12 Monaten wirtschaftlicher Totalschaden, weil nichts ging mehr (u.a. Mazda 6 Kombi, soooooholllte eigentlich deutlich länger als 150.000km halten)... kann einem also leider auch passieren. :muede: ebenso wie neue Montagsautos. :muede:

    Könnt ich inzwischen nicht die 2 bis 5 Jährigen kaufen, hätte ich ein Problem. Leasing käme für mich nicht in Frage, genauso wenig wie finanzieren. Und nach den Erfahrungen mit den alten Gebrauchtwagen- nee äußerst ungern. :ka:


    Hier war der Autokauf ne wirtschaftliche und ökologische Entscheidung.

    - Auto nix mehr wert& hätte nen bissl mehr was dran gemacht werden müssen. Letztes Jahr gab's erst für 2500,- nen neuen Turbolader, weil der Alte durch die Kurzstrecken über den Jordan gegangen ist. Dieses Jahr wären 8 neue Reifen, Silentlager und wahrscheinlich auch mit 200.000km neue Stoßdämpfer & Bremsen fällig geworden... ist mir persönlich zu viel innerhalb von 16 Monaten, auch wenn es alles Verschleißteile sind.

    - Diesel durch das geänderte Fahrprofil absolut unwirtschaftlich (je nach Spritpreis und durch Steuervorteil weil Plug In, hab ich jetzt jedes Jahr 800,- bis 1000,- mehr aufm Konto)

    Ökologisch: ganz klar wegen Ökostrom&Stromern.

    Emotional wegen den beiden Ommis: die eine kam nicht mehr wirklich gut in den Kofferraum, raus springen sowieso schon mal 3x nicht mehr & bei der Anderen ist es mit ihren 12 Jahren dann auch absehbar, wann das nicht mehr geht. Also muss ne niedrigere Ladekante her oder zumindest so niedrig, dass ne Rampe geht. Denn ständig die Ommis rein und rausheben über Jahre findet mein Rücken nicht so prickelnd. :ka: