Hier spricht nichts von den bisher genannten Gründen gegen einen neuen Beardie. Einzig die Tatsache, dass der Opi so wunderbar war, dass er einfach nur zu große Fußstapfen hinterlassen hat. Und deshalb gibt es keinen Beardie mehr.
Vom Schisser hat er sich hier zu nem wirklich coolen, souveränen, überall mit dabei Hund entwickelt. 2 Ängste sind geblieben: Benzinrasenmäher und Gewitter/Silvester. Beides aber verhältnismäßig gut händelbar. Also keine generelle Sensibilität, Schreckhaftigkeit oder ähnliches.
Gebellt so gut wie nie. Da sind die meisten anderen Hunde hier im Haus gesprächiger.
Fellpflege nicht mehr oder weniger aufwändig als bei den anderen Zotteln.
Ich mag haarende Hunde nicht, ich mag die ganzen Haare weder an Klamotten, noch im Bett, noch aufm Sofa. Geschweige denn ständig alles mit irgendwelchen Decken abdecken, waschen&saugen müssen.
Zeitaufwand verglichen zwischen haarenden Hund (SWH), der ganzjährig haarte wie Sau und trotzdem regelmäßig gebürstet werden musste und wegen dem man ständig saugen musste und nem wenig haarenden Langhaarhund - kommt auf ähnliche Minuten/Stundenwerte pro Woche raus.
Ich bin kein Fan von Fellpflege, aber ich bürste lieber nen Hund, als dass ich putze. 
Beardies in der Umgebung: 2-3. Das sind aber Leute, die sich immer wieder einen Beardie holen, weil sie ihre Rasse gefunden haben.
Aber wir haben ja hier eh ebenfalls nen Exotenhaushalt mit Gossis, SWH, Beardie, Pastor Vasco... also ungefähr ähnlich selten wie Afgahnen, TWH und Briard.
