So, die letzten Wochen hat sich bei Sam ja schon einiges getan, er ist schon entspannter geworden, schnüffelt draußen etc. Das was geblieben ist, ist die Selbstzerstörung und dass er innerlich immer noch auf 180 ist..
Ich kann es schwer beschreiben, nur wurde es heute wohl offensichtlich, als er - noch in Narkose - wieder seine Pfoten attackiert hat.. Und zwar nicht nur die Entzündete, sondern alle und insgesamt auf einem hohen Level war.
Der letzte T4 Wert ( 03.09.) war bei 4,5, die anderen Werte hab ich leider nicht im Kopf bzw. liegen die noch bei der Tierärztin (derzeit im Urlaub, hat mir netterweise aus dem Urlaub zumindest den T4-Wert durchgegeben).
Ich versuch es noch mal in Worte zu fassen:
einerseits ist er entspannter als vorher, schnüffelt mal, muss nicht mehr ständig alles beobachten, kommt sehr gut wieder runter, wenn er sich aufgeregt hat.
ABER trotzdem brodelt er innerlich noch, will sich ohne Trichter oder MK sofort wieder an die Pfoten (Parasiten sind ausgeschlossen) und ist trotz Narkoserausch voll da und ansprechbar.. Die Tierärztin sagte, er hätte einen erstaunlich hohen Adrenalinspiegel und hat mit Relaxan forte mitgegeben. Einfach um zu schauen, ob er damit sich noch ein bisschen mehr entspannt..
Habt ihr eine Idee, nach welchen Werten man noch forschen könnte bei ihm? Adrenalin etc.? Was gibt es da für Möglichkeiten? Welche Werte wären wichtig zu bestimmen?