Ich hab hier seit Jahren ja verschiedene Konstellationen.
Zu der unverträglichen Hündin, die ich kastriert ausm TS übernommen habe, zog ein ebenfalls schon kastrierter unverträglicher junger Rüde. Kurz danach ein ebenfalls schon kastrierter mit anderen Hunden sehr unsicherer, ängstlicher, älterer Rüde mit deutlicher Ressourcenbedingter Aggressionsproblematik.
Das war schon trotz allem extrem harmonisch.
Kurz danach zog bei mir als PS nen Welpe ein (Hündin), die nix kannte und dann letztendlich auch blieb. Völlig unproblematisch.
Dann kam noch mal nen Welpe dazu, ebenfalls Hündin, allerdings ne gute Aufzucht beim Züchter, rassetypisch allerdings nicht so easy mit Fremdhunden und sehr territorial.
Die Gruppe war perfekt. Und einfach nur wundervoll. Als die Althündin dann starb, blieben die restlichen 4 ebenfalls ganz wunderbar zusammen, allerdings wurden im Laufe der Zeit beide Hündinnen dann aus med.Gründen ebenfalls kastriert.
Die Jungs z.B.:
Als der Beardie dann starb, sollte eigentlich noch eine Hündin einziehen, geworden ist es dann ein Rüde.
Mit der jüngeren Hündin gab es etwas mehr Aufwand, bis sich der Zwerg eingelebt hatte. Aber mit dem Rest war es von Beginn an sehr harmonisch.
Die beiden Jungs
Eigentlich hätte letztes Jahr der Nachwuchs (Briard) einziehen sollen, aber der Tod meines Altrüden hat ein solches Loch gerissen, das auch mehr als ein 3/4Jahr später noch bei den Hunden spürbar war (von mir ganz zu schweigen) und ich habe mich bewusst dagegen entschieden.
Meine Mädels sind jetzt 12Jahre und fast 11. Der Jungspund 5,5J.
Da wir davon ausgehen müssen, uns dieses Jahr von der SWH Hündin meines Mannes zu verabschieden, wird auf seinen Wunsch hin erstmal der gemeinsame Setter (jagdliche Zucht) einziehen.
Und danach sehen wir weiter.
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