Beiträge von BieBoss

    Es ist aber ein himmelweiter Unterschied, ob ein Hund einfach mal meldet, weil das sein Job ist (der hört nämlich von allein wieder auf und bedroht die Leute nicht!), oder sinnlos kläffend am Zaun stehengelassen wird vom Halter. Von letzterem Fall ging ich hier aus.

    Wir haben hier sowas besonders Nettes im Kaff: Golden Retriever, komplett führungslos. Darf in den Garten um die Geschäfte zu erledigen, Gassigehn hab ich die Frau glaub noch nie gesehen (heißt aber ja nicht notwendigerweise, daß sie nicht gehen würde- aber ich denke, wenn sie das täte, wär ich ihr hier im Dorf schon ein-zweimal begegnet in den letzten 10 Jahren..... Komme fast täglich da vorbei auf meinem Weg mit den Hunden.). Und JEDES verdammte Mal, wenn da wer vorbeigeht, rastet der Hund aus - und der klingt RICHTIG böse. Rast zum Zaun wie ein Gestörter, schmeißt sich dagegen (alter entsprechend morscher Holzzaun, macht mir echt Sorge!) - und ich durfte Zeuge werden, als ein älteres Paar, das mir entgegenkam, dort passierte, und die Dame tatsächlich zu Tode erschrocken und verängstigt war. Die war dann ziemlich blaß umme Nase. Das muß ja nun nicht wirklich sein oder???

    Sowas geht halt einfach mal nicht. Egal, was Du gern in meinen Beitrag reinlesen möchtest von wegen unverschämt. DAS ist unverschämt.

    die Futterration während des Laufens von Hand füttern damit er sich an uns orientiert.

    Sorry, nachgeschoben, weil ich auch was in der Richtung schrieb: Bitte NiCHT die komplette Tagesportion unterwegs verfüttern. Der Hudn darf schon die Sicherheit haben, daß daheim jeden Abend ein halbwegs gefüllter Napf auf ihn wartet. Aber halt nen Teil davon, ann man ja gu in kleine Stcke bröckeln oder schneiden, je nachdem, was man füttert. notfalls ne Tube mit Joghurt-eberwurst-Mi nutzen - da kann man gnz wenig von rausdrücken, oder ich verwende zB gern diese MiniChewis-Kauknöchlein für meine Hunde. Sind sehr klein, da kann man gut was von reinstopfen in den Hund, bevor der zu dick wird. :-)

    Seine ursprüngliche Aufgabe war die Mäusejagd, ja - daß da ein gewisses Interesse besteht, möglicherweise welche zu finden, sollte klar sein :rolling_on_the_floor_laughing:

    Man kann nur versuchen, den Fokus etwas mehr auf den Menschen zu lenken.

    Einmal mittels Leckerlie. Leckerlie für jeden Blick zu Dir unterwegs, für jedes Aufdichwarten an einer Ecke, etc. Immer, wenn er Aufmerksamkeit auf Dich richtet, sofort genau DAS "einfangen" und belohnen: "DAS ist es, was ich von Dir will".

    Außerdem kannst Du unterwegs Dinge machen, die toll sind: mal ein Schnüffelspiel (Leckerlies in ner Baumrinde, die er suchen darf - befriedigt das Suchen, für das er geboren wurde, macht Spaß und - ist Spaß mit DIR), mal ne Runde rennen. Oder mal schnell ein Richtungswechsel, wodurch er lernt, es lohnt sich, mal nach Dir zu gucken, um Dich nicht zu verlieren. Lauter so Kleinigkeiten, die den Fokus ein wenig auf Dich lenken.

    Dazu kommen dann im Laufe der Zeit sicherlich auch Situationen, in denen der Hund unsicher ist (Hundebegegnungen) oder in denen Du dem Hund weiterhelfen kannst: die böse Mülltonne, die kleine Hunde frißt am Straßenrand o.ä - wenn er mit Dir lebend dran vorbeikommt, ohne daß die ihn frißt, ist das wieder ein Pluspunkt für Dich an seiner Seite. Weil DU errettest ihn in Gefahrsituationen. Fremdhund kommt, DU bist der große Retter und beschützt ihn. Eine komische (Gitter-)Brücke begehen? Vielleicht ist er unsicher, aber MIT DIR schafft er doch alles! Für ihn da sein, unterstützten schöne gemeinsame Erlebnisse unterwegs schaffen. Das ist so der Schlüssel, die kleinen Racker davon zu überzeugen, daß es sich immer lohnt, mal zu Dir zu gucken.

    Ein schönes gemeinsames Hobby für nen suchenden Hund wäre es, zu fährten oder Mantrailing zu betreiben oder die Zielpbjektsuche- weil das die Nase einfach auslastet.

    Natürlich wirst Du damit aus nem kleinen Jäger keinen Schäferhund machen, der mit militärischer Präzision neben Dir durch die Stadt exerziert. Dafür ist das sicher nicht der richtige Typ Hund. Aber mit sowas kann man schon viel erreichen, und wenn DAS geklappt hat, hat man nen Ansatz, das zu vertiefen, bzw. wenn man so vorgeht, macht man das ja dauerhaft, d.h. auch die Aufmerksamkeit wird zunehmen mehr bei Dir liegen.

    Generell: wenn er das gefundene Zeugs echt frißt, mußt Du entweder besser aufpassen und ihn gar net erst hingelangen lassen, oder dran arbeiten, daß er das Zeugs zwar anzeigt, aber dann nicht frißt (stattdessen das Anzeigen mit reichlich Futter belohnen!) - oder halt letztlich nen leichten Maulkorb draufpacken, der das Fressen verhindert. Oder eben anleinen, solange Du ohne Leine (noch) keinen ausreichenden Einfluß hast. :person_shrugging:

    Ein Hund lernt ja generell situationsbezogen, ortsbezogen, personenbezogen.

    Wenn Du heute NEIN sagst zum Aufssofaspringen, dann versucht er es morgen wieder - weil könnte ja morgen erlaubt sein. Oder beim der Oma und dem Bruder. Oder in der Nacht, wenn der Mond scheint.

    Wenn Du einmal NEIN zum Buddeln sagst, lernt er: Du möchtest JETZT GERADE nicht, daß Du AN DIESER STELLE heut Vormittag um 10 buddelst, während die Sonne scheint. Aber vielleicht hast Du ja morgen nix dagegen? Oder heut Abend? Oder an nem Tag, an dem es regnet?

    Damit er das überall und immer NICHT macht, muß er GENERALISIEREN, d.h. lernen, daß das in allen Situationen an allen Tagen und Orten gilt, egal, wer dabei ist. D.h., man muß diese Situationen in andren Umgebungen, mit andren Personen neben sich, sowie mal ohne weitere Personen, bei Regen und bei Sonne machen, mal am Tag, mal abends/nachts, damit der Hund merkt, es gibt eigentlich keine Situation, in der das NICHT gelten würde.

    Das Lernen geht da bei Hunden immer in zwei Schritten: erstmal "was bedeutet dieses Kommando", und in der Folge dann die Generalisierung daß das halt immer und überall und auch in 5 Minuten noch gilt. un ddann haste immer noch das personenbezogene Lernen: wenn er das bei Dir kann, muß er das lang noch nicht beim Partner können, wenn er mit DEM unterwegs ist. weil er hat ja nur gelernt: DU willst, nicht, daß er buddelt, egal wo/wann etc... Er muß erst die Erfahrung machen, daß der Partner das genauso sieht. Ein Hund der daheim alleinbleiben kann, kann das beim Sitter noch nciht notwendigerweise auch, oder im fremden Hotelzimmer.

    Man kann das natürlich statt über Verbote etwas freundlicher gestalten: buddelnden Hund WEITER schicken, einen, der vom Weg abgehen möchte, abrufen oder mit "bleib da" (wenn er das kennt) daran hindern, den Weg zu verlassen. Nicht erst reingehenlassen verhindert, daß Du ihn rausrufen mußt. Das wäre dann eher das "auf dem Weg bleiben".

    Wenn er jemanden nicht begrüßen soll, dann einfach sagen, er soll sich setzen - setzen und Leute anspringen ist nicht so verträglich miteinander, d.h. Du verhinderst damit ein nicht gewünschtes Verhalten effektiv und zeigst dem Hund damit die Alterntive, die für Dich ok wäre.

    Ansonsten würde ein Auflöse-/Freigabesignal helfen: wenn ich dem Hudn sage, er soll sitzen, darf er grundsätzlich erst aufstehen, wenn ich ihm das freigebe. Mit ner Geste oder einem "OK", oder "Free", das nennt jeder anders. Dann springt er auch nimmer zum Begrüßen auf, wenn er mal gelernt hat, daß Dein Kommando so lange gilt, bis Du es auflöst.

    Wenn Du ihm NEIN oder SITZ oder was auch immer beibringst, weiß er nur,daß er sich bei dem Kommando mit dem Hintern auf den Boden begeben muß. Aber er hat halt noch keine Zeit-Info zur von Dir gewünschten Dauer. Er würde in dem Moment sagen: "Aber ich HAB doch SITZ gemacht?" Und Dich verständnislos angucken, wenn Du schimpfst. Und geau das bekommt man auf lange Sicht mit einem Freigabesignal hin. Aber da muß man natürlich konsequent sein, sonst hilft das nix, also IMMER korrigieren, wenn er vor der Freigabe aufspringt. Ja - Junghunde können mühsam sein....... *lalalalasing *aufCasanovaschielt.....

    Langer Rede kurzer Sinn: Du machst da nix falsch - bleib dran und wiederhole diese Signale in unterschiedlichsten Umgebungen, damit er das generalisieren kann. Wie dagmarjung auch so schön geschrieben hat. Manchmal vergißt man nur, wie lang diese anfängliche Phase beim vorherigen Hund war. ich denk mir auch immer: "Oh Gott, auf was hab ich mich da eingelassen, der ist ja furchtbar". Dann bin ich immer wieder dankbar für den Input von außen, daß dieser Hund nix andres macht als vollkommen junghundtypischen Mist. Das beruhigt mich außerordentlich, weil es mir bewußt macht, daß er das ncith macht, wel ich was falsch mache, sodnern weil er halt n Junghund ist. Und dann kann ich wieder lächeln über den Quatschkopf, und mit ihm rumkaspern. (Nova ist mein 5. Hund - aber ich hatte nur Biene als Welpine, und das ist halt schon so 16 jahre her, die Andren waren alle älter: Bossi, 1,5 (glaub der war auch echt schlimm...... die Zeit verklärt das im Kopf!), Frieda 8 Jahre, Faro 7 Jahre, und jetzt der Kerle hat, der knapp ein Dreivierteljahr alt war, als ich ihn kriegte.)

    Ich sage ihm, er soll nichts vom Boden fressen ohne Freigabe

    Also hast Du doch ein Freigabesignal? Ich glaube, das ist mißverständlich. Entweder er soll nix vom Boden nehmen oder er darf. Ansonsten gibts dann noch ein situatives Verbot. Aber ein Fressen nicht ohne Freigabe bedingt erstmal ne gewaltige Impulskontrolle, dann ein Rückfragen, ob er darf (Blick zu Dir), und dann Deine Freigabe. Aber mit der Freigabe sagst Du ja wiederum, Dinge vom Boden DARF man fressen. Und wann muß er fragen, wann darf ers nehmen? Ich würde da eher den Weg über "wir fressen GENERELL nix vom Boden" wählen, und für Liegengelassenes megatoll bestätigen - aber aus der eigenen Tasche, nicht mit dem Gefundenen! Einfach, um klarzumachen, er braucht da nichtmal drüber nachzudenken, das zu fressen, und bei Dir gibts eh was Besseres.

    Hab Geduld - alles, was Du jetzt geduldig wiederholst, wird irgendwann, wenn Hundi groß ist, so gut sitzen, daß er dann komplett problemlos ist und Du nur noch lächeln wirst über das Chaos der ersten Monate bei Dir :-) (glaub, das häng ich mir selbst auch mal übers Bett.....)

    Wenn ich mit allen unterwegs bin, dann ausschließlich mit Führgurt. Weil dann die Hände frei sind, einzelne Leinen kurzzeitig zu führen bei Bedarf, wenn einer die Seite zu wechseln versucht oder so, oder wenn mir auf Faros Seite jemand entgegenkommt, der partout an IHM vorbei will, dann nehm ich ihn kurz eng ran. Aber in der Regel weiß ich das zu verhindern, indem ich mich mental an die Hauswände klebe, mit ihm zwischen Wand und mir. Safety First :smiling_face_with_horns: Muß der Andre dann halt nen Bogen laufen. Besser, als wenn FARO ihm beibringt, daß die Idee doof war, an ihm vorbeizugehen. :speak_no_evil_monkey:

    Damit sie sich leichter tun, hat da jeder seinen festen Platz. Biene links hinten, Bossi rechts hinten, Nova links vorn, Faro rechts vorn. So sind die beiden Jungspunde vorn und überrennen die Senioren nicht. Oft läuft Bossi trotzdem vorn mit, halt bissel weiter außen - ist auch ok, solang sie dort nicht "flechten für Anfänger" veranstalten, und ich den Scheiß alle 5 Meter wieder aufdröseln darf :rolling_on_the_floor_laughing:

    Wenn ich nicht alle dabei habe, ist auch jeder am angestammten Platz am Führgurt, nur halt die fehlenden Hunde nicht mit befestigt. Weil sie es gewöhnt sind, an diesen Positionen zu gehen. Wobei Bibs ohne Casanova eher neben mir läuft als hinter mir (früher lief sie mit Bossi meilenweit voraus - inzwischen ist sie da arg ruhig geworden :pleading_face: ).

    Biene und Bossi allein nehm ich einfach wie früher an die 3m-Leine, jeder an einem Ende, also kein Führgurt.

    Wobei insgesamt gilt: Leinenführigkeit heißt, ich werde nicht umgeworfen und habe hinterher keinen Bandscheibenvorfall. Zu mehr reicht´s bei mir nicht, das ist einfach nicht mein Thema :hot_face: :smiling_face_with_horns:

    Naja - generell wäre das schon das Mittel der Wahl, wenn man das trainieren wollte. Weil der gewünschte Erfolg (nämlich den unliebsamen Passanten zu vertreiben) bleibt ja dann aus. ABER: wenn das nur einer macht, bringt das schätzungsweise nichts, weil andere Passanten ja erfolgreich "vertrieben" werden - die gehen einfach weiter, haben ja heut noch was vor. Und damit biste lerntheoretisch bei intermittierender Bestätigung, sprich Lotto-Prinzip, was das Gekläffe bestenfalls nicht wirklich abstellt. Mal ganz abgesehen von den Besitzern, denn mit einem Hund trainiert nur einer - und das ist der HALTER. Wenn sich da jemand reinhängt, wird das eher NCIHT gern gesehen vom Halter. Höchstens, wenn man das mit denen abgesprochen hat, und die einverstanden wären mit dem Versuch, weil ihnen sonst nix mehr einfiele an Trainingsmöglichkeiten. Vor allem, wenn der Halter gerade vielleicht endlich versucht, am Kläffen zu arbeiten, und man steht da und veranlaßt die Hunde zu noch mehr Lärm und provoziert ein Eskalieren..... :smiling_face_with_horns: Ich würde als Halter jeden Töten, der die Hunde mit so nem Verhalten zu (erstmal) noch lauterem Gekläffe animierte....

    Allerdings, ich bin ehrlich: wenn sich bei mir (dann mal in der Rolle des PASSANTEN) ein Halter beschweren würde über meine Reaktion den kläffenden Hunden gegenüber, gäb es hier nur eine Antwort: "Wenn DU nix tust, um das Gekläffe zu beenden, mach ICH es halt. Weil: NERVT!!! Arbeite gefälligst mit Deinen Viechern, und wenn Du zu faul bist, laß sie im Haus!!!" :rolling_on_the_floor_laughing: :rolling_on_the_floor_laughing: :rolling_on_the_floor_laughing: Kann ja wohl net sein, daß ein Passant nen Herzinfarkt kriegen muß, weil der Hund sich am Zaun so aufführt.....

    Da gibts ja auch genug Möglichkeiten, was zu machen: Terrasse hinten in Richtung nach vorn mit nem Zaun abgrenzen, damit der Hund den Zaun vorne nicht bewacht. Hund abrufen und in Haus nehmen, wenn er kläfft. Zaun mit Sichtschutz versehen, wenn die Hunde eher auf Sicht reagieren. Hund gar nicht mehr erst unbeaufsichtig in den Garten lassen. Hund mit Kauknochen an Ort und Stelle "fixieren" - meist dürfte der wichtig genug sein, daß man für nen Passanten den Knochen nicht einfach liegenläßt. Oder den Passanten auf angenehmere Weise melden - zB indem der Hund zu mir kommt und vor mir absitzt oder an mir hochspringt oder ne Rolle macht oder wasweißich, was er halt lustig findet. Oder Hund im Garten neben der Terrasse anleinen, mit Leine, die lang genug ist, daß er sich bewegen, aber nicht ums Hauseck zum Zaun spechten kann.

    Wenn in diesem Falle bereits eine Geldstrafe verhängt worden ist, würde ich weiter in diese Kerbe reinhauen - war ja offensichtlich erfolgreich. Und wie schon geschrieben, evtl. steigt die zu zahlende Summe, dann überlegt man sich vlt. mal, aktiv zu werden in Sachen Training.

    Ich entwurme zweimal im Jahr, seitdem ich Histomonaden im Bestand hatte, weil die durch u.a. Würmer (Zwischenwirte) übertragen werden.

    Milben hatte ich dieses Jahr zum ersten Mal, Hühner hab ich seit 2020. Das war aber so heftig, daß ich sofort mit Exzolt vorgegangen bin. Hat super geholfen, seitdem nix mehr. Nach Beendigung der Behandlung (korrekt angewendet: 2mal mit entsprechendem Abstand, dabei NICHTS gereinigt oder so, damit es alle Viecher erwischt!) erstmal den ganzen Stall sauber geputzt - eigentlich unnötig, weil dann alle Viecher tot sein sollten - aber mich hatte es so geekelt...... Und alles neu eingestreut und Kieselgur aufm Kotbrett.

    Geimpft wird hier ausschließlich Newcastle, und nur, weils sein muß. Ich hab Hühner, weil ich Eier ohne das ganze Giftzeug drin will, da fang ich nicht an, da Sachen zu impfen, die nicht sein müssen. Gibt Dinge, da muß man, wenn mans mal im Bestand hat, weiter behandeln oder impfen - aber das ist hier nicht der Fall.

    Ganz am Anfang war ich sauer: frisch ausgebrütet, meine allerersten Küken aus Bruteiern aus Holland, meine Bredas. Mit 12 Wochen in den Stall gesetzt, neuer Stall, frisch eingestreut. Kükis vorher in der Wohnung. Nach 3 Tagen is einer umgefallen. Kokzidien. :see_no_evil_monkey: weiß bis heute nicht, wie das passiert war - evtl. mit dem Rindenmulch, den ich im Baumarkt gekauft hatte, die Erreger mit eingeschleppt :person_shrugging: ... Mußte ich dann natürlich behandeln. Und nachdem einer schon tot war, dachte ich, der Befallsdruck sein sicher entsprechend hoch, da hab ichs nicht erst mit Wattebäuschchen versucht. Wollte da nix riskieren.

    Und wenn ich mir die Bilder heut anschau, bin ich ziemlich sicher, das war ne Henne. In Blau. Wäre die Einzige gewesen, die Andren Mädels waren alle schwarz und splash. :winking_face_with_tongue:


    PS: das Mittel gegen Milben heißt übrigens ExZZZZZZZZolt. Mit Z. Wird auch auf Facebook ständig falsch geschrieben. :rolling_on_the_floor_laughing: :rolling_on_the_floor_laughing:

    Braver Hund - er hätt den Müll auch in der Küche verteilen können! Ich hab hier nicht umsonst nen Deckel drauf. Meine holen sich auch Dinge aus dem Mülleimer, wenn ich zB den Satz vom schwarzen Tee (oder wie sagt man da?) in die Mülltüte gegeben (und dann den Deckel vergessen) habe - anschließend dann schöööön aufm Küchenboden verteilt, leicht feucht, damits auch schön klebenbleibt....

    Das is bestimmt die Erkärung für die, die halt kein Latein hatten.....

    Is ähnlich, wenn ich im Baumarkt ein Schild lese "Cuttermesser". Da kräuseln sich mir auch immer die Zehennägel. Ein Messermesser. Klasse.

    Oder: "Hörgeräteakustiker". Ja, nen Brillenakustiker hab ich noch net gesehen!!