Beiträge von BieBoss

    Zumindest hab ich mir da mal so ein paar Großabnehmerkisten in die Liste gesetzt.

    Ha, das war mein erster Gedanke, als ich 2000 Stück gelesen hab. Wo kroiegt man sowas her?? Ich hab ca. 300 qm Wiese, udn nachdem da eh viel unkraut wuchert, dacht ich mir, ich kann da vlt. einfach die Wiese mit Krokussen oder so zupflastern, sodaß ich da im Frühling als erstes ein Blütenmeer habe...... Daher die Frage: WO gibt es sowas?

    Bin derzeit ganz happy mit dem Wetter: hatte vorletzte Woche schon ziemlich viel Unkraut entfernt im Garten, und ne Handvoll Blümle gesetzt, einige davon bodendeckend - so in zwei Jahren dann mal, wenn sie groß sind. Und auch die Wiese zum ersten Mal gemäht, darunter sah´s nicht gut aus.

    Da schadet der Regen gar nicht, im Gegenteil, der Rasen wird jetzt schießen, und sobald´s wieder schön ist, kann ich nochmal drübergehen, und die letzten Büschel, die der Mäher nicht erwischt hat, mit runtermähen, dann schaut´s wieder gut aus. Also im Sinne von "alles grün", nicht im Sinne von "Englischer Rasen" - da sind Tonnen von Klee und Löwenzahn und Gänseblümchen drin, z.T. sogar Schlüsselblumen, die dürfen alle bleiben. Hauptsache grün ist die Fläche.

    Wenn ich die Beete gemacht hab, dann gibt´s auch mal wieder Fotos. Wenn das Unkraut alles raus ist, schaut an zu vielen Stellen noch Erde raus, das ist doof, trocknet im Sommer ziemlich aus. Daher eben die eingesetzten Bodendecker.

    Heut kam nochmal ein Packerl mit so 5 Pflanzen, u.a. Immergrün, die sich an solchen Stellen ausbreiten dürfen, die setz ich morgen gleich ein. und ne Freundin hat den ganzen Garten voller Immergrün und möchte was loswerden - hab schon ausgemacht, daß ich die Tage vorbeiguck. Freu mich voll drauf.

    Und wenn dann die Pfingstrosen wieder blühen, und die Gräser im Beet bissel gewachen sind (die wachsen mir viiiel zu langsam, sollen Sichtschutz zum Nachbarn geben!), dann sehen die Beete schon viel besser aus. Ich freu mich :smiling_face_with_hearts:

    Paar Pflänzle kommen noch, aber erst in KW 20, und eine Pfingstrose ist für KW 45 angekündigt, da gabs offenbar aktuell keine mehr ;-( Die wär mir am Wichtigsten gewesen, da ist ein Loch im Beet. NOCH. Egal, ich halt den frei. Der Platz gehört IHR.

    Die Hochbeete sind alle vorbereitet, da kann dann Gemüse rein. Am Wochenende säe ich Radieschen aus, die hätt ich schon längst reintun können, aber war noch Unkraut im Hochbeet bis letzte Woche. :-) Und nach den Eisheiligen kommen Kohlrabi und sonstige "Köhler" rein, die kauf ich aber als fertige Pflänzchen. Und Zucchini sowie Gurken, je 1-2 Pflänzchen. Kartoffeln werde ich auch am Wochenende setzen, die sind seit ner Woche im Haus und treiben hier schonmal vor. Dann wachsen sie im Beet anschließend schneller. Hab schon paar an ne Bekannte abgegeben, den Rest, was ich net brauche, bekommt Schwesterherz. Fertig vorgetrieben. :flexed_biceps:

    Achja, und BOHNEN brauch ich. Da muß ich noch Samen holen, will Feuerbohnen, die das Rankgitter nutzen, hinter dem sich meine Sitzecke ganz privat verstecken möchte. Das Rankgitter hab ich letztes Jahr fertiggemacht, aber für die Bohnen war´s dann schon zu spät :winking_face_with_tongue: Und die muß ich dann schneckenschützen. Weil sonst lauf ich amok, wenn die mir die wegfressen. Mein Gartenplanung mit Bohnen-Sichtschutz laß ich mir net kaputtfressen. Achja, auf die andre Seite vom Rankgitter kommt dann rankende Kapuzinerkresse :smiling_face_with_hearts: Hach..... BITTE, laßt die Sonne scheinen. Ich will in den Garten! JETZT!

    die haben andere Mittel als ein Dörfchen in Hintertupferich.

    :rolling_on_the_floor_laughing: :rolling_on_the_floor_laughing: :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ok, ganz klar - ich bin eher die Fraktion "Hintertupferich", das Kaff hat ca. 8.000 Einwohner, mit umliegenden eingemeindeten Dörfern 16.000..... *gg Und da kennt halt jeder jeden. Also, FAST. :rolling_on_the_floor_laughing: :rolling_on_the_floor_laughing: :rolling_on_the_floor_laughing: (Aber hey - es nennt sich ganz offiziell schon STADT! :see_no_evil_monkey: )

    Da wird halt Manches einfach etwas formloser gehandhabt, denk ich.....

    Dennoch finde ich bedenklich, dass viele doch eher dafür aussprechen, dass die Tochter ihr Verhalten dem Hund gegenüber ändern soll. Sicher muss es da Regeln geben. Aber ich finde immer, der Hund wohnt bei euch und muss sich in erster Linie mittels Training an euch anpassen, nicht umgekehrt.

    Wenn Du es in die richtige Reihenfolge bringst, paßt es wieder:

    - ERSTMAL läßt die Tochter den Hund in Ruhe, um keine unerwünschten Reaktionen zu provozieren, damit nix eskaliert

    - DANN lernen alle, ihren Hund zu lesen und arbeiten mit nem Trainer daran. Das kann und wird bedeuten, daß beim Hund am Verhalten gearbeitet werden muß. Aber mti Sicherheit auch, daß die Tochter zu lesen lernt, wenn Hund gerad etwas nciht möchte. Mit 14 ist sie ja auch verständig genug, daß sie ihr Zimmer lieber dann aufräumt, wenn sie das gerade möchte, udn nicht, wenn Mama sie an den Ohren isn Zimmer zieht, weil JETZT muß es gemacht werden. Sprich, Hund DARF auch mal zeigen, wenn er grad keinen Bock hat, und das muß sie lesen können. Vielleicht kommt er dann doch, wenn man die Haltung und eigene Körpersprache ändert o.ä., das kann nur der Trainer vor Ort sehen. Und mittels Training wird sie befähigt, das zu unterscheiden, und dann kann sie auch proiblemlos mit dem Hund wieder interagieren, und alle können entspannen. Für fatal hielte ich es, wenn sie JETZT, in der momentanen Situation, mit dem Hund (und dann noch allein!) trainiert, weil sie sich einfach kommunikativ noch nicht immer gegenseitig lesen können und verstehen. Und weil damit 100prozentig Konfliktsituationen entstehen, wo sie den Hund nicht richtig lesen wird. Wenn sie den Hund lesen kann, wird sie ja eh ensprechend drauf reagieren und dem Hund sicher in dem Moment keinen Kontakt aufzwingen.

    Schreibt ja niemand, sie soll den Hund nie wieder anfassen oder so ;-) Ist hauptsächlich eine momentane Sicherheitsmaßnahme, um gefährlichen Situationen vorzubeugen. Denn wenn der Hund merkt, seine Warnungen werden nicht ernst genommen (weil einfach nicht verstanden, das weiß er aber nicht! Er fühlt sich einfach nur nicht ernst genommen.), wird er halt sonst ernster. Aber das muß ich Dir als Trainerin ja nicht erzählen ;-)

    Allerdings empfinde ich gewisse Maßnahmen wie "Hund im Körbchen ist generell tabu" einfach für den Alltag vertrauensfördernd, weil der Hund auf Dauer dann dort einen Zufluchtsort hat, wenns ihm mal zu viel wird, oder Besuch da ist etc. Daher gilt das auch hier bei mir, wo außer mir niemand ist, der den Hund anfassen würde. Sie hätten kein Problem damit, wenn ich sie auch dort anfasse (bis auf den Jungspund, der aber sauber anzeigt, daß ers nicht mag)- aber ich möchte ihnen ihr Körbchen halt als Ruheort lassen und respektiere die Körbe daher einfach dann.

    Und gerade die Senioren, die oft nicht mehr hören, daß sich wer nähert, würden dann gern mal erschrecken, wenn ich sie einfach anfasse, während sie chillen mit geschlossenen Augen. Untereinander akzeptieren sie das ja genauso. Wenn abends Nova an Faros Box geht, während der sich schon zum Schlafen vorbereitet (Füßchen putzen *gg), kriegt der auch böse angeknurrt, und läßt ihn dann in Ruhe.

    Insofern: Ja, ein bissel werden schon BEIDE Seiten ihr Verhalten ändern können, um zu einer gemeinsamen Basis zu kommen. Aber die Tochter allein dafür verantwortlich zu machen, geht natürlich nicht, da bin ich komplett bei Dir. Da müssen gemeinsame Regeln her, und ein Arbeiten daran.

    Wenn die Tochter dann lernt, den Hund zu lesen, wird sie auch ihre Unsicherheit verlieren, und wenn der Hund lernt, seine Kommunikation wird verstanden, wird er nicht mehr zu Drohungen (wie dem Abschnappen) greifen (müssen).

    Bei uns fragt die Polizei dann, ob man den Hund abgeben will oder es einem was ausmacht, den über Nacht zu behalten, weil die haben nur nen kleinen Zwinger am Bahnhof, wo der arme Hund dann "verräumt" wird, bis am nächsten Tag wer vom Tierheim erreichbar wäre in der Nachbarstadt. Weils einfach für den Hund angenehmer ist, bei privat untergebracht zu sein.

    Wer den Hund als gefunden meldet, wird schon net hinterher anfangen, den nimmer abgeben zu wollen. Denn wer einen Hund behalten will, meldet den doch gar nicht erst nach dem Fund.....

    Das genau ist der Kern meiner Aktivität mit meinem Hund in einer Hundeschule. Und genau das macht ihm ohnehin noch immer die größten Schwierigkeiten, wenn ich denn von Schwierigkeiten noch sprechen möchte. Vor etwas über einem Jahr hat er noch schreiend mit mir in der Hundegruppe gestanden und an Training war überhaupt gar nicht zu denken. Trotzdem ist das immer noch sein Thema, mit Stress umgehen und runterfahren und mit läufiger Hündin in der Gruppe geht das dann halt nicht, weil wieder einfach zu viel.

    OK, das ist dann natürlich sauschwer. Weil eh schon Knackpunkt, und mit der läufigen Hündin setzt man nochmal einen drauf.... Hm. Da gilt dann nur noch: wenns Dir net so wichtig ist, weil er im Alltag das Problem "läufige Hündin" selten bewältigen muß, dann vlt echt bei der nächsten läufigen Hündin mal daheimbleiben (oder ohne Hund kommen und die Tips dann daheim umsetzen), und vlt. mit denen reden und die Hündin auch einmal aussetzenlassen. Dann ist ja schon viel geholfen ;-)

    Naja, wenn das Training 2 Stunden dauert, heißt das ja nciht, daß der Hund 2 Stunden am Stück arbeitet..... ;-)

    Bei uns in der Gruppe ist das immer so, daß jeder mal die Übung zeigen darf und die volle Aufmerksamkeit des Trainers hat, und dann auch individuelle Tips kriegt.

    Was man dazwischen macht, ist jedem selbst überlassen. Hund zur Ruhe bringen, die Übung alleine nochmal wiederholen, oder mit 20 Metern Abstand zur Gruppe den Hund wieder bissel auflockern..... :person_shrugging:

    Wir haben heut zB jeder 4 Übungen gemacht. Ich hab anfangs dann alleine weitergeübt. Später auf Abstand einfach zugeschaut, da lernt man ja auch bei, während Nova machen durfte, was er wollte: sitzen, liegen, gucken - solang er net genervt hat oder gesprungen ist. Einfach, damit er lernt, die Anwesenheit anderer Hunde auszuhalten, deren Bewegung zu ertragen, ohne sich zum Hüpfen und Hektischwerden animieren zu lassen. Er soll lernen, sich selbst runterzufahren. Und ich guck dann halt nur, daß der Abstand paßt, sodaß er nicht stattdessen hochdreht. Klar, auch das strengt an. Der ist platt hinterher. Ich könnte auch den Abstand deutlich vergrößern, wenn ich das wollte. Will ich aber nicht. Der soll sich bitteschön einmal die Woche damit auseinandersetzen müssen. Und wie´s scheint, verkraftet ER das ganz gut, sonst würde er hohle drehen und wir hätten Rückfälle. Ist natürlich individuell unterschiedlich, was der Hund verträgt, da muß der Hundehalter dann halt flexibel reagieren.

    MIR ist es halt wichtig daß er das lernt. Wenn jemand das nicht braucht, kann er für sich und einen Hund ja anders entscheiden. Aber das heißt ja nichtk daß der Kurs deswegen schlecht wäre. Nur vlt. anstrengender ;-) Man bzw. Hund lernt dann mehr als erwartet - ist ja auch net verkehrt.....

    Evtl. könntest Hundeschulen in der Nähe anschreiben, ob sie den Hund kennen (über die Website), oder auf Facebook - bei uns gibts zB ne Gruppe für die ganze Stadt, da gibts auch Kleinanzeigen drin etc., und so ziemlich jeder ist da Mitglied *gg Also, falls sich keiner mehr meldet heute.

    Ordnungsamt befragen, wer nen Husky (?) gemeldet hat.

    Tierheim wird sich bestimmt auch kümmern, wenn die morgen aufmachen - aber wenn heut grad wer verzweifelt seinen Hund sucht, der is bestimmt happy, wenn er den heute noch kriegt - der macht doch sonst heut Nacht kein Auge zu...... Drücke dem Hübschen die Daumen, daß die Besitzer sich bald melden. Schön, daß Du Dich gekümmert hast und der Kerle erstmal safe ist! :smiling_face_with_hearts:

    Vielleicht ist sein Zu-Dir-Kommen sein "ich muß mal", und Du kannst dann mal die Tür öffnen?

    Oder Du bringst ihm irgendwas bei, das er machen soll, bevor Du rausgehst. Dich anstupsen, die Leine bringen o.ä. Casanova hat mir irgendwann angefangen, beim Anziehen früh die Stiefel zu bringen. Gestern hat er mitten am Tag nen Stiefel gebracht - dann bin ich gleich raus mit ihm :-)

    Oder wenn er gern bellt, soll er halt jedes Mal vor der Tür einen Beller tun, bevor Du aufmachst. Irgendwann wird er von sich aus hingehen und bellen, wenn er mal muß. Manche Hunde gucken auch nur. Wenn Bossi Wasser möchte, legt er sich neben den Napf und glotzt mich an, bis ichs kapiere *gg Bibs rührt im leeren Napf rum, bis es mir zu doof wird und ich gucke. Nova scheint mir zeigen zu wollen, was los ist, der rennt um Napf, dann in meine Richtung, guckt mich an, rennt wieder zum Napf - bis ichs kapiere. Da liegt einfach jedem Hund was Andres, udn ich würde das, was er anbietet, nutzen und ausbauen. Bei Casanova in dem Fall "Schuhe bringen" für "ich muß mal".

    Wie geht ihr mit dem Thema um?

    Ich hab ne intakte Hündin daheim und 3 Rüden, davon 2 intakt. Die mußten das auch lernen, daß sie am Hintern der Hündin nix zu suchen haben. Dafür hab ich halt gesorgt. Und die Hündin ebenfalls, bis auf die Stehtage - das hab ich dann lieber übernommen *gg Dadurch sind die das natürlich auch gewohnt und lassen sich echt gut abbrechen. Also mit läufigen Hündinnen hab ich in der Stunde mit Nova weniger Probleme als mit Fremdhunden oder gar den Hasen aufm angrenzenden Feld *gg Die sieht er nämlich durch den Maschendrahtzaun.

    In der Rettungshundearbeit kommen läufige Hündinnen im Training geplant dran. Sind junge unerfahrene Rüden im Training, kommen die zuerst dran, vor der läufigen Hündin. Möchte wer explizit mit seinem Rüden diese Ablenkung üben, darf der direkt nach der läufigen Hündin ins Gelände. Im Einsatz muß der Hund seinen Job machen, auch wenn ne läufige Hündin mit dem Jäger 2 Stunden vorher durchs Revier gelaufen war. Da ist es sehr wichtig, daß der Rüde sich dann nicht ablenken läßt, und deswegen irgendeine verletzte Person im Wald liegen läßt.

    Es wird also beim Üben schon bissel auf den Ausbildungsstand geachtet. Weil die Ablenkung schon sehr stark und intensiv ist. Logisch.....

    Auch die Hündinnen selbst müssen ja lernen, bei allem Halligalli im Kopp, trotzdem zuverlässig zu arbeiten. In der ersten Läufigkeit in der Trainingsphase hat Biene (da war sie noch ungeprüft) Spaß gehabt. Die is durchn Wald gefegt, hat überall geschnuppert, hat alles gemacht, nur net gearbeitet :rolling_on_the_floor_laughing: Aber schon in der zweiten Läufigkeit hat sie anständig gearbeitet.

    Müßte das nicht dringend sein wie bei so nem wichtigen Job des Hundes, dann würde ich mir halt überlegen, wie wichtig MIR das ist. Entweder das BH-Training dann für die Gewöhnung an das Arbeiten trotz Duft nutzen, oder, wenn man das nicht braucht und echt nur die BH machen möchte, dann halt den nächsten Kurs wählen. Wobei dann dire Frage ist, ob da nicht auch wieder ne läufige Hündin dabei ist. Andererseits, vlt. ist der Rüde bis dahein etwas erwachsener und kann besser umgehen damit.

    Du kannst ja auch sehen, was die Andren machen, wenn Du bissel auf Abstand bist. Und Du kannst Dich mit dem Halter der Hündin drauf einigen, daß Ihr Euch maximal entfernt voneinander aufstellt. Also zB nicht in einer Reihe dann direkt nebeneinander, im Kreis eher gegenüber etc. Bzw. sie halt so, daß der Duft nicht mit dem Wind direkt zu Euch geweht wird....

    Und zur Erklärung der Übung kannst ja hingehen, und zum durchführen dann halt 10 Meter weggehen von der Gruppe - wie Du schreibst, kann er sich ja ganz gut auf die Übung konzentrieren, wenn er etwas weiter entfernt ist?

    Ich selbst bin da hardcore, würde mich einfach durchsetzen. Steht der Hund auf und kommt her, abbrechen und wieder dort ablegen, wo er aufgestanden ist. Gibt doch keine besseren Voraussetzungen, um zu üben für eine Prüfung, als diese maximale Ablenkung. Auch wenn das ganz sicher nicht einfach ist. Aber wenn er DAS durchführen kann, dann schreckt Euch auf der Prüfung halt nix mehr.... :person_shrugging:

    Was man auf der Prüfung können muß, steht in der Prüfungsordnung, die kann man ja auch mal durchblättern, dann ist´s net so wild, wenn man nicht jede Erklärung verstanden hat.

    Bei uns in der Stunde mit Nova trainieren derzeit 2 Gruppen gleichzeitig aufm Platz! Das ist laut, da wird gebellt, da wird gerannt, da tönen Kommandos und Pfiffe.... Ständige Geräusche, Abrufe und ständige Bewegung. Eine Gruppe ist die für die Brauchbarkeitsprüfung, wir sind die Begleithundegruppe. Machen also auch zum Teil recht andre Dinge. Das ist anstrengend, nicht nur für die Hunde. Aber: wetten, daß in der Prüfung keiner dabei sein wird, der in einer Übung ungeplant aufsteht oder wegläuft, nur weil irgendwo ein Floh hustet? :rolling_on_the_floor_laughing: Selbst Casanova gewöhnt sich momentan daran, und der ist ja anfangs echt ausgerastet bei jedem EINZELNEN Hund, den wir unterwegs treffen. Und da sind locker 20 aufm Platz.

    Er schläft halt gut hinterher :smiling_face_with_halo: :rolling_on_the_floor_laughing: :rolling_on_the_floor_laughing: :rolling_on_the_floor_laughing: Auch gut. Schlafender Terrier is immer gut *gg Macht er schon keinen Mist in der Zeit. :rolling_on_the_floor_laughing: