Hier mal eins der Kleinen:
https://www.directupload.eu/file/d/8609/j98y2hlb_jpg.htm
corrier was sind deine für welche? Sind ja mega hübsch
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Neues Benutzerkonto erstellenHier mal eins der Kleinen:
https://www.directupload.eu/file/d/8609/j98y2hlb_jpg.htm
corrier was sind deine für welche? Sind ja mega hübsch
Zwischenfrage, die hoffentlich nicht super unverschämt/vorwurfsvoll rüberkommt, sondern tatsächlich Interesse ist: Ich bin nicht mehr wirklich fit was Hühner(Rassen) betrifft, habe Araucana aber bisher immer als Qualzucht abgespeichert, die meiner Erinnerung nach auch in verschiedenen Vetmed Empfehlungen für den Gesetzgeber so aufgeführt ist. Wegen der in Reinzucht fehlenden Schwanzwirbel und -Federn.
Ein paar von euch haben (züchten?) ja welche, wie handhabt ihr das?
Araucana haben einen angeborenen fehlenden Schwanz. Manchmal haben sie auch einen Schwanz. Das ist eine natürliche Mutation und damit keine Qualzucht. Gibt auch ein Gutachten dazu vom Sonderverein für Araucana und Zwergaraucana.
Bei mir sind gestern zwei große geschlupft. Eigentlich hätte ich Zwerge gewollt, aber nicht aufgepaßt beim Bruteikauf.
Die Zwerghenne vom Enkelchen war gestorben, und er wollte unbedingt wieder eine Araucanadame. Leider haben es vom 12 befruchteten Eiern nur drei auf die Schlupfhorde geschafft. Da hat die Post wohl Fußball gespielt. Und von den drei auf der Schlupfhorde sind nur zwei geschlüpft. Es war eine bunt gemischte Truppe, insofern weiß ich nicht, welche Farben. Aber den beiden geht es zumindest gut.
Wenn sie etwas größer sind, setze ich sie zu den drei Wochen älteren Bredaküken. Sollte schnell gehen, die Bredas sind ja Zwerge.
Zu den Stangen: die sollten im Stall möglichst eine Höhe haben, damit es nicht zu Prügeleien kommt um die besten Plätze.
Meine Trudi war eben nicht im Stall. Sie ist spurlos verschwunden. Drückt die Daumen, dass wir sie wiederfinden.
Trudi ist unser absolutes Lieblingshuhn, das darf nicht sein.
Heute schon zu spät, aber sollte das mal wieder vorkommen: Bossi hat bisher noch jedes Huhn wiedergefunden.
Wenn ich mit dem im Garten herumgehe, zeigt er mir das Gebüsch, unter dem das Huhn sitzt, indem er dort intensiv schnuppert. Ich habe ihm das also nicht gezielt beigebracht, oder eine Anzeige geübt, sondern ich sehe es einfach anhand seines Verhaltens. Damit hat er schon mehrfach einem Huhn das Leben gerettet, das macht's mit Sicherheit Opfer des Marders geworden wäre. Zum Teil auch, wenn sie jenseits des Zauns im Gebüsch saßen. Der hat sich von der Stelle nicht mehr weg bewegt, bis ich das Huhn dort rausgeholt hatte, indem ich mit Hilfe eines Gartenstuhls über den Zaun zum Nachbarn geklettert bin.
Kannst einfach mal testen. Wenn ein Huhn fehlt, mit dem Hund durch den Garten schlendern und gucken, was seine Körpersprache sagt....
Ich ziehe gerade meinen 4. Welpen groß
Ääähm- Stop. 2 Paar völlig unterschiedliche Schuhe. Casanova kam als 1jähriger zu mir, der bis dato NICHTS gelernt hatte, da ausgesetzt mit ca. 6 Monaten.
Da muß man zwangsläufig anders beeindrucken als einem Welpen einer Begleithundrasse...
Und ich habe "hätte" geschrieben.
Weil es schlichtweg nicht notwendig war. ;-)
Bitte nicht gleich böse Sachen unterstellen.
Aber ganz Unrecht hast Du trotzdem nicht: selbstverständlich weiß der Hund ganz genau, ob man bereit ist, sich durchzusetzen. Sprich der Gedanke im Hinterkopf "ich tacker Dich anne Wand" verleiht schon eine gewisse Überzeugungskraft im Umgang mit dem Hund, weil man ausstrahlt, daß man es ernst meint, wenn man ein Kommando gibt.
Und nein, ich habe bisher keinen Hund tatsächlich an die Wand getackert
Dahin gehend kann ich Dich beruhigen.
Ich mein, BananaAnna, Du liest ja nu schon n Weilchen mit im Forum, oder?
Sry das war wohl ne Verwechslung
Alles anzeigenNun,
es geht in diesem Fall nicht um Dich und Deine Hunde
Sondern um die TS und deren Hunde!
Der Mops wird keine Grenzen setzen, was dieser in meinen Augen auch nicht unbedingt tun mußt.
Es liegt in diesem Fall tatsächlich an der TS selbst, den eigenen Traum-Hund zu erziehen, damit sich dieser nicht zu einem Alptraum entwickelt.
Es bringt nichts, die Verantwortung der Erziehung dem anderen Hund zuzuschieben.
Da hast Du definitiv recht.
Ich frage mich halt auch, wenn man den Hund nicht in die Arbeit mitnehmen kann, warum man sich einen Welpen holt, den man dann nicht selbst erziehen kann....
Einen Dobermann der Oma aufs Auge zu drücken, also das hört sich ja sowas von nach Sommerloch an... Das geht keine drei Tage gut, bis die Oma sagt, sie schafft das nicht. Wenn bis dahin die anderen beiden überhaupt noch leben.
Und natürlich ist es generell so, daß man, auch wenn ein Hund miterzieht, immer ein Auge drauf haben muß, die eigenen Hunde und ihre Fähigkeiten dabei einschätzen können muß, und die Hunde miteinander nie aus den Augen lassen darf anfangs. Also nicht, daß das falsch rüberkommt: erziehen tue ich meinen Kerle selbstverständlich selber. Aber ich habe mich eben langsam herangetastet, was die Hunde untereinander leisten können oder auch nicht. Und da sind meine allesamt eben klasse, sie korrigieren das Verhalten, was ihnen nicht paßt, der kleine akzeptiert das, und hinterher ist wieder alles okay. Wäre dem nicht so, würde ich das mit Sicherheit nicht laufen lassen....
Es ist mir ein Rätsel, wie man vom Mops auf den Dobermann kommt..... Das ist ja nun schon ein Schritt.... Und wenn man sich nicht mal für 5 Pfennige über die Rasse informiert hat, und nicht weiß, daß der Hund jagt trieb mitbringen könnte,.... Klar, daß man dann nicht ahnen kann, ob der Hund zu einem paßt....
Ich mein, BananaAnna, Du liest ja nu schon n Weilchen mit im Forum, oder?
Ich halte auch von Türgitter oder anleinen nichts. Denn damit der Kleine nichts anstellt, müßte man ihn immer bei sich halten, das würde bedeuten, die anderen beiden auszusperren. Was ich als maximal unfair empfände. Und der zweite Punkt ist: was lernt der Hund dadurch? Lernt er dadurch, daß er nicht jagen soll? Lernt er, wie er sich zu verhalten hat? Wohl eher nicht. Das ist bestenfalls eine Managementmaßnahme, damit nichts passiert. Aber wer so naiv an die Anschaffung rangeht, dem traue ich das, was dabei notwendig wäre, nicht zu: nämlich dann, auch wenn der Hund den ganzen Tag mit der Leine an einen gebunden wäre, den Hund dann entsprechend konsequent zu erziehen und ihm zu zeigen, was erwartet wird. Geht schon deswegen nicht weil der Hund bei der Oma ist. Wie wird das mit Sicherheit nicht leisten können. Und wenn man auf Arbeit ist, kann man das selbst nicht leisten.
Also kann das irgendwie auf allen Ebenen nur schief gehen.
Was soll denn ein Mops oder eine Katze einem Dobermann Welpen entgegenzusetzen haben?
Naja, im Normalfall akzeptiert n Welpe auch mal ne Ansage. Bibs war 16, als der Terrierjungspund hier eingezogen ist mit einem Jahr. Also im besten Pubertäts-Stinkefinger-Alter... Der is doppelt so groß und schwer, wie es Biene war- und die hat ihm vom ersten Tag an Grenzen gesetzt, und er hat die akzeptiert. Ich hatte da sehr meine Augen drauf, weil das die 16-jährige unter die Räder kommt, wollte ich nicht. Habe aber ganz schnell gemerkt, dass sie sehr wohl in der Lage ist, den "Kleinen" auszubremsen. Dann hat er mal einen Anschiß bekommen, oder sie hat ihm die Ohren lang gezogen im wahrsten Sinne des Wortes. Und dann hat der Kerle funktioniert! So sehr, daß sie sich selber freiwillig zu ihm ins Körbchen gelegt hat. Und das will bei Bienchen was heißen! Ein Hund weiß nicht, dass er kleiner oder größer als der andere ist, der merkt nur der ist jünger und unerzogen, also erzieht er. Halt je nach Temperament, und körperlichen Fähigkeiten, altersbedingt. Und da hatte sie bis zum Schluß kein Problem. Sonst wäre ich eingeschritten. Hätte er sie auch nur ansatzweise zu mobben versucht, ich hätte ihn an die Wand getackert
Also ja: ein kleiner Hund kann einen großen auch erziehen, das hat er mit mentaler Stärke zu tun als mit Körpergröße bei denen. Aber ok- Bibs ist mit Jagdis aufgewachsen, die weiß, wie's geht
da sie robuster, härter und gelehriger sind.
Wozu braucht man einen "harten" Hund?? Hat er vor, den zu Prügeln?? (Das ist eine rhetorische Frage, natürlich will ich ihm das nicht unterstellen!!! Soll nur dazu anregen, nachzudenken, warum man einen "harten" Hund haben möchte und was man sich explizit darunter vorstellt!)
Muß er auf dem nicht vorhandenen Grundstück böse Verbrecher fernhalten??
Robust??
Es gibt nichts Robusteres als einfach gesunde Hunde, die nicht mit irgendwelchen Hüft- oder Atemproblemen zu kämpfen haben. Und dazu gehört definitiv der Pudel.
Sorry, aber das war der Lacher des Morgens für mich: Pudel sind die intelligenteste hunderasse, die es überhaupt gibt, die absoluten Allrounder, überall einsetzbar, man kann alles mit ihnen arbeiten, aber sie sterben auch nicht gleich und stellen die Wohnung auf den Kopf, wenn man mal ein paar Tage nichts tut.
Meine Zwergpudeline war Rettungshündin, einsatzfähig.
Mit Pudeln kannst du einfach alles machen, und selbst mit der großen Version bist du halt mal überall willkommen. Als Hundehalter fände ich es nicht lustig, irgendwo hinzukommen und die Leute rennen erstmal auf die Seite, weil Du mit einem "gefährlich" aussehenden großen Hund unterwegs bist, ihn dann am Ende vlt. auch nicht wirklich gut im Griff hast. Sowas ist nicht vertrauenerweckend. Und es tut dem Hundebesitzer selbst auch weh, wenn alle Angst vor seinem eigentlich doch lieben Hund haben. Mit meinem Pudel oder den kleinen Terriern bin ich noch nie irgendwo schief angesehen worden, wenn ich sie mitgebracht habe.
Schäfer & Co. sind vlt. eher nicht überall willkommen.
Wenn Ihr gezielt arbeiten wollt mit nem Hund, ok- aber das las sich, als wolltet ihr eher einen unkomplizierten Begleiter haben.
Dafür gibt es eigentlich gar nichts besseres als Pudel und Co.
Glaube, da muß er an seinem Selbstbild als Mann noch ein wenig arbeiten.... Man schafft sich keinen Hund an, um möglichst cool auszusehen!
Sondern wählt die Rasse anhand der Anforderungen, die man stellt. Unkomplizierter Mitlaufhund, Familienhund? Oder Arbeitshund- dann aber gezielt für eine Beschäftigung gewählt, die man dann auch jahrelang mit dem Hund ausübt. Denn wenn der erstmal auf die Arbeit angefixt ist und man stellt fest "oh, ist ja Arbeit", und man lässt ihn einfach unbeschäftigt stehen, ist das mega unfair dem Hund gegenüber.
Ich finde, Du liegst perfekt mit deiner Rassewahl. Und nachdem du beim Fernstudium von zu Hause aus arbeiten kannst, wirst auch Du diejenige sein, die mit dem Hund die meiste Zeit verbringt. Daher würde ich auch dazu raten, daß Du über die Rasse entscheidest.
Ich habe hier einen lokalen Autohändler mit einem riesengroßen Autohaus. Der hat einen Chihuahua und geht immer mit dem Gassi. Einfach supersüß- ich finde das klasse! Der Hund paßt zu ihm wie die Faust aufs Auge, und bislang sind all seine Zacken noch in der Krone- trotz Kleinsthund....
Ich führe lieber einen kleinen Hund spazieren- denn wenn der meint, rumpöbeln zu müssen, hat man ihn wenigstens im Griff, und keiner muß sich fürchten.
Habe hier eine Dame im Ort, die immer den Schäferhund des Mannes spazieren führt. Die Hündin ist eigentlich eine ganz Liebe. Schäfi. Aber ne Pöblerin vorm Herrn! Wenn man der Frau mit Hund begegnet, glaubt man, sie würde einen fressen wollen. Frauchen kann sie fast nicht halten- ein wenig
vertrauenerweckender Anblick ich weiche großräumig aus, wenn ich das Gespann sehe....
Vielleicht könnt ihr ja auch lokal mal eine Hundeschule besuchen, und Euch dort verschiedene Rassen live ansehen?
Oder jemand ausm Forum wohnt in der Nähe? Vielleicht kam dieser Vorschlag ja schon, wollte nur schnell vor dem Frühstück Antworten und habe noch nicht alle Beiträge gelesen dazu ;-)
Also, ich hab bisher noch jeden Hund nach der OP wieder mitgenommnen:
Frieda nach der OP eines Knotens.
Frieda nach Darmverschluß.
Frieda nach der Kastra mit 16 (kam aus der Läufigkeit nimmer raus).
Bibs nach der Entfernung eines Knotens.
Bibs nach Entfernung beider hinterer Gesäugekomplexe in einer OP.
Bibs nach dem Überfall eines 35 Kilo Hundes, der sie lebensgefährlich verletzt hatte.
Bei der letzte OP wollten sie Bibs in der TK behalten (alle Andren waren beim Stamm-TA). Mit der Begründung, hier würde wer nach ihr gucken. Fragte ich: "Und wie oft guckt Ihr dann so?" Meinte der Doc im Brustton der Überzeugung: "Also, MINDESTENS einmal (!) in 24 Stunden!" Aaaaaah ja........ Ist wohl klar, daß ich sie dann mitgenommen hab. Hier ist sie auch einmal in 24 Stunden betreut. Genau 24 Stunden lang. Und dazu kommt: ICH kenne den Hund und merke, wenns ihr nicht gut geht. Das können die nicht von sich behaupten. Außerdem hätte die in der Klinik Streß pur gehabt. Bibs war Mamakind. Anfassen von Fremden fand sie immer scheiße. Und wäre sie dort allein geblieben, hätte ich sie davor nicht beschützen können. Hat mir so schon gereicht gehabt, als sie sie zum Röntgen getragen haben (wollte ICH machen - aus Gründen! "Nene. Wir können das!"). Bibs hatte Schmerzen und NATÜRLICH geschnappt - und sich damit eine gefangen. In lebensgefährlich verletztem Zustand. Danke auch..... Bei so viel Feingefühl laß ich da ganz sicher keinen Hund dort....
Daher: ich würde auf JEDEN Fall operieren lassen, aber den Hund dann wieder mitnehmen. Wenn nicht irgendwas in der OP passiert, das den Verdacht nahelegt, daß es wahrscheinlcih mjassive Nachblutungen geben könnte. Mit 10 ist der Hund ja noch jung und verkraftet das. Mußt es 3-4 Jahre später machen lassen, isser halt schon etwas älter und damit das Narkoserisiko höher. Und lieber ist das Ding draußen, als daß man dauernd dran denken muß, immer wieder mal ultrasdchall machen zu lassen, um zu gucken, daß das nicht wächst. Und wenn das Teil irgendwann eh raus muß, dann doch lieber gleich, wo der Hund noch fit ist. Vorher halt mit dem Ärzten klären, welches Schmerzmittel und wie hoch Du das dann maximal dosieren darfst, wenn die angegeben Dosierung nicht langen sollte.
Waaaah, ich bin voll hinterher..... Hatte erstmal keinen Kopp, weiterzumachen, nach Bibs´ Verlust ;-(
Und aktuell übe ich mit Casanova für die BH in 5 Wochen...... Da haben wir sonntags immer zusätzliche Termine. Und ich fahr in der Arbeit massiv Überstunden, weil extrem viel zu tun. Bin grad so erledigt, daß ich gar keinen Kopp habe dafür. Dabei bräuchten wir das dringendst.....
Ich guck mal, daß ich die Tage wieder bissel weitermache..... ;-) Wenn ich das so schleifen lasse, bringt mir das Ganze Ding ja nix - aber das liegt dann sicher nicht am Kurs *gg