Beiträge von BieBoss

    PS: und wenn Du viel aufm Hof arbeitest, und die Hündin gerne draußen ist, könntest Du sie dann nicht mitnehmen, dann hat Deine Hündin daheim ihre Ruhe wie immer. Dann könntest Du der Hündin ihre Schlafdecke in Deine Nähe legen, in Ruhe arbeiten, sie ist draußen, was sie ja gern mag, und Deine hat keinen Streß.

    Dann mußte nix groß umbauen in der Bude, Kindergitter reicht evtl. für nachtüber, um die Hunde zu trennen, dann ist die Pflegehündin halt im Nebenzimmer, durchs Kindergitter getrennt und gut ist. Notfalls kommt halt die Pflegehündin ins Schlafzimmer mit, Kindergitter davor und fertig. Du hattest glaub ich geschrieben, daß Deine gern irgendwo im Haus liegt nachts.... Sprich, das sollte sie dann nicht stören, wenn im Schafzimmer die andere Hündin ist. Aber Du mußt doch nicht aufm Sofa schlafen, nur weil die Hündin jetzt da ist.... Notfalls nen stabilen Kennel im Schlafzimmer in ner Ecke einrichten, weißt schon, analog zu einem Welpengehege, nur halt in haltbar.

    Irgendwie liest sich das alles so mega-kompliziert, wenn Du Eure Situation beschreibst *gg Aber irgendeine einfache Lösung muß es ja geben, zumindest bis sie vermittelt ist, wenn es irgenwie möglich ist oder wirklich gemacht werden soll.

    Nur aus Neugier: warum müssen die Pferde denn in den Garten? Den Satz mußte ich glatt zweimal lesen *gg ICh sehe die vor meinem inneren Auge grad im Blumentbeet grasen *ggg

    Sie war am anfang ja auch verträglich mit jedem Hund. Er war mit ihr bei Hundetreffs und wir sind zusammen spazieren gegangen, wenn wir uns getroffen haben usw.

    Dann hat er nichts mehr mit ihr gemacht und sie, außer ein paar kleinen Spaziergängen ( die in den letzten beiden Jahren auch nicht mehr statt fanden), nur an der Leine im Garten/Terrasse gehalten.

    Hm - meinst Du nicht, mit entsprechendem Kontakt renkt sich das wieder ein, weil sie lernt, mit dem jeweils andren hudn zu kommunizieren? So nach eine Anfangszeit mit Mauli oder so?

    Dann hat sie ja nichtmal schlechte Erfahrungen mit anderen Hunden, sondern einfach ziemlich lage gar keine mehr. Das dürfte doch machbar sein??

    Option 3

    Erst gar nicht losfahren.

    Gute Idee - spart viel Geld, wenn man nimmer in Urlaub fahren kann *gggg

    Idee: vielleicht einfach mal n paar blöde Fahrten machen: Auto nehmen, wenns zum Doc geht und so. Oder wenn man ihn mal zum Sitter gibt (wenn das bei Euch vorkommt), und er dort 2 Tage ohne Euch bleiben muß.

    Aber generell hat SheltiePower natürlich recht: im Auto lassen, bis er sich beruhigt hat, vorher net losfahren. Kurze Fahrt, wieder zurück daheim, fertig. Und wenns nur einmal um den Block ist. Damit er merkt, es geht net jedes Mal zu Action, wenn Ihr zum Auto greift.

    Oder: ein Stück rausfahren, dort auf die Wiese setzen, Picknicken, laaaaangeweilig machen. Heimfahren, Aussteigen, in Haus gehen.

    Der hat halt Auto irgendwie mit Action verknüpft. Daß er das Fahren net verträgt, schließe ich mal aus, nachdem er auf dem Rückweg entspannt ist.

    Vielleicht habt Ihr ihn als Welpe zur Gewöhnung immer nur für Action ins Auto genommen, um Autofahren positiv zu verknüpfen. Joa - habt Ihr geschafft *ggg

    Ich hab den Vorteil, ich habe über 60 km Anfahrt zur Arbeit. Wenn die Hunde dort mitkommen, fahren sie Auto, gehen ins Büro, schlafen, fertig. D.h. in der Mehrzahl der Fälle führt Autofahren an ein sehr entspanntes Ziel ohne Action. Daher gehen meine grundsätzlich in Auto, machen es sich gemütlich und pennen dann. Weil es bei den Fahrten eben meist nur darum geht,daß sie halt mitkommen, aber nicht, daß wir zusammen Action machen wollen.

    Die werden immer nur ca. 500 Meter vor der Haustür meiner Eltern hektisch, die wissen dann genau, wo sie sind (fragt mich BITTE nicht, woher!!) Obwohl wir nicht oft dort sind, aber sie freuen sich dann einfach ewig. Selbst wenn sie im Auto bleiben und wir dann mit den Eltern nur ne Runde zusammen drehen. Aber ok - die 500 Meter tun mir net weh. Sollen sie *gg

    Naja, wird n bissel dauern. Wenn Du das einmal unterbindest, weiß er ja nur, er soll jetzt nicht buddeln. Damit er das verknüpft, daß er im ganzen Garten und NUR dort nicht budden soll, wirst es schon etliche Male unterbinden müssen, damit er das letztlich richtig verknüpft: draußen ok, drinnen bäh.

    Weißt schon: Hunde lernen ortsbezogen, situationsbezogen, personenbezogen, zeitbezogen etc. Erst, wenn er alle Umstände verknüoft bzw. ausgeschlossen hat, kann er das richtig.

    Egal, zu welcher Tageszeit und mit wem ich unterwegs bin, und was ich gerade tue und was Fraule grad macht - im GARTEN wird nicht gebuddelt. Er muß also den Ort als Entscheidungskriterium erkennen.

    Dafür würd ich draußen evtl. das Buddeln auch mal loben oder selbst dazu animieren, evtl. sogar mit einem Kommando belegen. Sodaß er das nur noch auf Kommando macht, und sonst nicht. Dann kannste auch ne Buddelecke einrichten, ihn hinschicken und sagen: "Buddeln!".....

    Und wenn ers woanders im Garten macht: "Nein - DORTHIN BUDDELN!" und hinzeigen. Vor allem: wenn er das KOmmando dafür kennt, kannst ihn beim Unkrautzupfen/Umstechen der Beete mal mit helfen lassen, indem Du ihm sagst, er soll da buddeln. Pflanzlöcher ausheben und so :-) Dann kann er sich nützlich machen und hat Spaß dabei.

    Denke, mit Buddelecke würde es einfacher, ihm das beizubringen.

    Der Freilauf bei Trainer 1 ist natürlich nicht möglich im Park, die Welpen durften an langen Schleppleinen spielen, was natürlich manchmal etwas zu Kuddelmuddel geführt hat. Schätze aber das müssen wir in Kauf nehmen.

    Ne, müßt Ihr nicht. Spiel an der Leine is nicht. War das ERSTE, was ich damals gelernt hab. Am besten sogar Halsband ab, war die Empfehlung. Wenn sich zwei Hunde verheddern, die kriegste nie wieder auseinander, Prügelei ist vorprogrammiert. Ich nenn das fahrlässig, sowas zu machen in ner Gruppe. An dem Punkt wäre bei mir Schluß, der Hund käme ins Auto, oder würde halt mir MIR bissel Spaß kriegen zur Auflockerung.

    Eine Leine könnten sich um ein Welpenbein wickeln, während der Hund am Ende der Leine weiterrennt - Beinbruch.

    Ne Freundin ist Züchterin. Ging kurz ausm Zimmer mit ihren Welpen. 2 der Welpen haben sich im wilden Spiel am Halsband verheddert, und kamen nicht mehr auseinander. Bis die Freundin bei denen war und die getrennt hatte, war das Mädel so traumatisiert, daß sie anfangs kein Halsband mehr ertragen hat, Berührungen am Hals nimmer geduldet hat, und in der Ausbildung zum Rettungshund anfangs total panisch reagiert hat, wenn sie mit dem Fell im Wald in ner Brombeere hängenblieb - weil da dieses "wehrlos"-Gefühl und Festgehalten-sein wieder in ihr hochkam. Kenndecke ging erst ganz spät. Und die beiden Welpen brauchte die Freundin nicht mehr zusammenzulassen. Hat die Kleine nicht ertragen. Das war richtig, richtig übel.

    Sollte der Trainer sowas also vorschlagen - nehmt den Hund und lauft. Weit weg *gg Ist Eure Entscheidung, ob Ihr sowas mitmacht, und wenn Ihr das nicht wollt, kann Euch keiner zwingen. Dann ist die Stunde für Euch halt 10 Minuten kürzer. Oder der Eine kümmert sich um Euren Hund, der Andre guckt beim Gruppenspiel zu. Man kann trotzdem davon lernen, wenn der Trainer das Spiel gut moderiert und erklärt. Aber das Mitmachen wär mir nach dem, was ich inzwischen weiß und erlebt habe (Faro ist neulich erst mit nem andren Hund in den Clinch geraten, weil sich die Karabiner am Halsband verhakt hatten, als sie sich zu umkreisen begonnen hatten - der Fremdhund kam unautorisiert zu uns, hatte sich losgerissen), mit Leinen einfach zu gefährlich.

    Ich bin definitiv kein grundsätzlicher Wattebauschwerfer. Aber trotzdem: Ich würde Nummer 1 bevorzugen. Ich halte absolut nichts davon, mit Strafen/Korrekturen zu arbeiten, bevor man dem Hund überhaupt beigebracht hat, daß er etwas nicht tun soll. Ist in höchstem Maße unfair.

    Wenn man mit nem Welpen unterwegs ist, der droht, was zu fressen, das hübsche rosa Bröckchen drauf verteilt hat und ziemlich auf drei Meilen schon nach Rattengift ausschaut - dann laß ich freilich nen Schreier los, und reiße den Hund am Ende im Schrecken mit der Leine von der Stelle weg. Situationsbedingt. Und lebensrettend. Aber als Lehrmethode? Was soll der denn dabei lernen, wenn er was nehmen soll und dafür gleich körperlich bedroht wird?

    Da muß man doch vorher erstmal erklären, daß sowas nicht genommen werden soll. zB indem man ihn nicht ranläßt. Auch ein sanfter Block als körpersprachliches Signal ist für mich da ok. Oder ihn jedes Mal, wenn er rangehen will, wegziehen, und sobald er auch nur ganz kurz stillhält, statt danach zu greifen, loben und mit nem Leckerli aus der andren Hand belohnen. Aber wieso muß ich den Welpen da gleich anschreien, und damit massiv erschrecken oder einschüchtern - was soll er davon lernen?

    Deswegen wäre Nummer 1 meine Wahl. Generell gehört für mich Strafe genauso zum Lernen dazu wie alles Andre. Aber wenns anders geht (zB indem ich dem Hund erstmal das RICHTIGE Verhalten beibringe - zB daß er sowas anzeigt, statt es zu fressen), und beim ersten Lernen im Welpenkurs brauch ich das schlichtweg nicht. Strafe gehört m.E.n. nur dann ins Spiel, wenn Hund etwas richtig kann, aber in dem Moment in meinen Augen falsche Prioritäten setzt. Und dann auch eher im Sinne von einer kurzen, knappen Korrektur. Mit sofortiger positiver Reaktion in dem Moment, in dem der Hund von etwas abläßt, und sich der richtigen Alternative zuwendet.

    Das Wort Strafe hat für mich so den Charakter von Rache...... So "Du darfst jetzt drei Wochen lang nicht fernsehen"-Charakter.

    Der einzige Hund, der hier jemals RICHTIG gearbeitet hat, ist die Pudeline *gg Die, bei der immer alle meinen, es wär der Quoten-Schoßhund. Die war bis September noch als Flächensuchhund unterwegs. Mit Begeisterung!

    Bei den Jagdterriern kommt die Äußerung mal, aber zum Glück relativ selten- weil die gsd immer noch bei Otto Normalhundehalter als Dackelmix oder Terriermix durchgehen, die erkennt schlichtweg kaum wer als Jagdhunde. Da freu ich mich immer tierisch, wenn einer überhaupt erkennt, was es ist. Gestern erst: "Der guckt ja aus wie die ....(ne Pinschermixhündin!!). Die haben bestimmt miteinander zu tun, das waren ja 5 Welpen in dem Wurf". Danke auch. Das wüßte ich, ganz sicher....

    Aber ich werd n Scheißdreck tun, den Leuten zu verraten, daß die alle hier nur mitlaufen. Klar - Nasenarbeit. Halt mal zum Spaß, daheim Leckerlisuche, oder ne Runde Radeln zwecks schnellerer Gangart als wenn ich zu Fuß bin. Aber wenn man das den Leute so erzählen würde, hätten hier in 2 Jahren 80 Prozent nur noch Jagdterrier - und DARAUF kann ich getrost verzichten *albträum.....

    Bei Faro dürfte ich mehr gar nicht machen - weil jedes Zuviel steckt der wieder in Streß, und dann schuppt er, reitet auf, und tendiert extrem wieder dazu, nach vorn zu gehen.

    Das ist halt die andre Seite vom Terrier: ein Zuviel ist halt dann gern mal Streß, und dann versagt infolgedessen auch mal die Impulskontrolle unterwegs, wenn man auf Spuren trifft..... Weil erstens der Hund eh schon gestreßt ist, und zweitens bei Streß dann übergesprungen wird auf etwas, das vertraut ist - und was liegt beim Jagdi da näher als das Jagen und Spurenverfolgen.

    Insofern: ich mache ganz sicher nicht mehr, nur weil wer meint, die brauchen viel Arbeit. Die kriegen, was nötig ist an Auslastung (für mich ist das aber Spaß, dafür hab ich Hunde, um mich mit denen abzugeben, keine Zusatzarbeit oder so), aber auch entsprechend ausreichend Ruhe. Aber trotzdem nicke ich und stimme fleißig zu, wenn mir wer viiiiiel Arbeit empfiehlt. Aus Gründen. :smiling_face_with_horns:

    Konsequenzen haben diese "guten" Ratschläge also eher nicht hier. Ich weiß schon, was ich tue hier.... Mach das ja net erst seit gestern.

    PS: wenn ich ehrlich bin, ist das Pü unausgelastet keinen Deut besser als die Terrier.... *gg Die macht das vlt. subtiler und geht net jagen. Aber krätziger ist definitiv SIE, und die tanzt mir dann RICHTIG auf der Nase rum. Die macht dann, was sie will - und das ist mies, weil sie ist so süß dabei...... *ggg

    Na, das hört sich doch ganz gut an - nix akut Notfallmäßiges. Schön ;-)

    Nüchtern gelassen hatte ich sie komplett bereits Samstag, aber auch da hatte sie vorher schon drei Tage ja quasi nichts gefressen.

    Ah ok - na, das ist dann doch recht lang, ja....

    Dann drück ich mal die Daumen für schnelle Besserung! :thumbs_up:

    ich hab nicht die Nerven meinen Hunden das alleine und vor allem ruhig dabei sein im Hotel bei zu bringen.

    Es hilft extrem, wenn man das Zimmer selbst aussuchen kann *gg Also: "Bitte nicht das Zimmer direkt neben dem Treppenhaus (ständig andre Leute am rauf- und runterrennen!) , sondern zB das letzte im Flur." im Hotel erbitten. Oder ganz oben, wo keiner mehr vorbeigehen muß in den nächsten Stock.

    Klappt natürlich net vom ersten Tag an, die ersten Male muß man echt in Hörweite bleiben, sicherheitshalber. Und nur mal kurz das Zimmer verlassen. Aber feste Routinen, immer dasselbe Hotel (wenn ich zB meine Abteilung besuche, hab ich immer dasselbe Hotel) im selben Ort) schafft ebenfalls Routine. Vertraute Klamotten dabei, v.a. ihre Boxen/Kissen (die Boxen sind ja eh dabei zum Sichern während der Fahrt), die stell ich denen hin, ihren Napf, nd dann ist so viel schon von daheim dabei, daß sie das fremde Zimmer einfach akzeptieren. Weil sie eben auch den Ablauf kennen. Und dann mit andren Hotels diese festen Abläufe/Routinen genauso zelebrieren, dann wird das schon. Aber absolute Voraussetzung ist natürlich streßfreies Alleinbleiben daheim, in vertrauter Umgebung, damit sie, zusammen mit den vertrauten Routinen, das entspannte Procedere von daheim einfach mitnehmen und auf "woanders" übertragen können. Und diese Entspannung zB mit den Schlafdecken verknüpfen, die dann auch unterwegs dabei sind.

    Bei mir kommts wie gesagt auch nicht wirklich oft vor, daß sie lange alleine sind. Aber wenn, dann muß das halt echt klappen. Denn im Stau hat man ja oft eh schon Sreß, man will einfach nur noch ankommen, steht vlt. noch unter Zeitdruck, hat nen Termin oder ist platt von der langen Reise etc. - wenn dann noch der Streß dazukommt, daß man daheim wieder Ärger mit den Nachbarn kriegt, weil der Hund die Krise kriegt und plärrt, oder man weiß, der zerlegt dann alles, wenns zu lang dauert, sind doch Folgeunfälle im Stau vorprogrammiert. Weil man einfach so im Streß ist, daß man nimmer 100% beim Verkehr sein kann gedanklich, in der Situation dann halt oft gefährlich....

    Mit Vollzeitjob konnte ich es mir halt schlichtweg auch nicht leisten, wegen der Hunde mal nicht in die Arbeit kommen zu können, weil der Sitter krank gewesen wäre oder so. Und Urlaub nach dem Sitter planen ist jetzt auch nicht so meine Vorstellung. ;-) Deswegen war mir das damals von Anfang an wichtig, und ist es auch heute noch. Weil: auch der Hund hat ja voll Steß, wenn er es nicht kann, und dann passiert plötzlich mal was, und man braucht ewig bis daheim. Wenn man Pech hat, ist er dann so panisch, daß er gar nimmer alleinbleibt. und bei mir hing halt von Anfang an das Damoklesschwert drüber, daß ich die Hunde hätte abgeben müssen, wenn´s nicht klappt, weil die Mitmieter das nicht mitgemacht hätten (und es für den Hund auch zu stressig ist!). Und mit dem nötigen Druck dahinter kann man im Training erstaunlich konsequent sein *gg

    Aber wie schon geschrieben, immer gehts halt net. Schichtdienste sind echt Kacke für sowas, da muß man nehmen, was man kriegen kann zum Sitten, wenn der Hund nicht allein sein kann. Vor allem: die Schichtwechsel sind glaub ich schwierig - wenns der Hund gewohnt ist, IMMER nachts allein zu bleiben -ok. Aber dann immer wieder im Wechsel, das bringt halt für den Hund echt Unruhe rein. Und da ist definitiv ein immer gleicher Sitter von großem Vorteil. Und wenn ein Hund sehr ungern alleine ist, ist vlt. sogar eine Familie besser als ne Hundepension, weil er da halt echt Anschluß an die Person hat, nicht nur "untergebracht" ist.

    Aber letztlich: MÜSSEN tut man gar nix. Für mich persönlich hatte es halt Priorität, aufgrund unserer individuellen Gegebenheiten. Wenn jemand Andres es schafft, das anders abzudecken, ohne daß er damit Streß hat - warum sollte er das dann trainieren. Ist wie überall: Das eigene Lebensumfeld setzt dann natürlich auch die Prioritäten, was in der Erziehung/Ausbildung vom Hund wichtig ist. ;-)