Wenn Du schreibst, was FNA heißt, also keine Abkürzung verwendest, versteht vlt. wer, um was es geht und kann antworten :-)
Wenn man erst Google bemühen muß, um eine Frage zu beantworten, macht man sich meist nicht die Mühe, weiterzulesen.....
Wenn Du schreibst, was FNA heißt, also keine Abkürzung verwendest, versteht vlt. wer, um was es geht und kann antworten :-)
Wenn man erst Google bemühen muß, um eine Frage zu beantworten, macht man sich meist nicht die Mühe, weiterzulesen.....
Wir löst ihr das mit euren Minihunden? Ab einer bestimmten Größe müssen die ja in Kofferraum, aber wenn die kleinbleiben?
Meine Biene ist im Kofferraum. In ner richtigen Hundebox. Da passen beide rein. Und haben ausreichend Platz.
Stoffbox ist halt NULL Sicherung. Die hält nix, wenns den Hund aufgrund eines Aufpralls gegen die Wand fliegen läßt, und die hindert den Hund im Zweifel nicht daran, rauszukommen, wenn Du sie mal kurz allein läßt, und das Auto zu zerlegen - ist aber maximal dann relevant, wenn der Hund Streß hat im Auto, normalerweise zerlegt sie wahrscheinlich eher nicht das Auto? *gg
Die Vorhandene jedenfalls geht GAR nicht mehr. Wenn der Hund sich daheim gern drin zusammenrollt, ok - aber da ist auch die Tür geönffnet, und er kann sie wieder verlassen, wenn er sich strecken möchte.
Die Box hat ja nichtmal Schulterhöhe. Der Hund kann nicht sitzen, stehen, sich drehen - und in so kleinen Dingern ist die Luft halt auch schnell stickig und es wird zu warm.
Nimm eine Passende, und stell sie da hin, wo Platz ist: auf den Rücksitz, wenn Du den grade nicht brauchst, in den Kofferraum, wenn da Platz ist. Die Plastikboxen lassen sich doch mit einer Hand tragen. Und wenn Du den Beifahrersitz ganz nach hinten schiebst, bist sicher, daß die größere Box nimmer hinpaßt? Ich kann meine große Transportbox mit der Tür nach vorn auf den Beifahrersitz stellen, den Sitz dann wieder bissel nach vorn, damit die Box eingeklemmt ist und damit sicher steht. Evtl. noch ein Kissen im Fußraum, da gibts doch so aufblasbare Teile, damit die Box gerade steht.
Da gibt es diese eine Sache, die sind so ekelhaft gut gelaunt und können nicht laufen, sie schweben, sie tanzen, sie stolzieren, aber ich habe noch nie einen Pudel einfach laufen sehen.
Verlangt doch keiner von Dir, daß Du auch tänzelnd durch die Straßen schwebst
Guck mal: wenn der Hund das macht, dann gucken alle auf ihn - und niemand guckt mehr, was Du machst. Du kannst rumschlurfen, wie Du möchtest. Ist das nicht eine schööööne Vorstellung? *ggg
Ich hab meinen DJT 17 Jahre gehabt, und möchte davon keines missen -
Ich auch nicht. Und ich sage sogar: jederzeit gerne wieder! Ich find sie endsgeil und liebe sie. Aber ich möchte halt nicht erleben, wenn sich hier Hinz und Kunz einen zulegen würde *ggg DAS ist das Problem - die sind ja schon mit nem Steiff Hund überfordert.
Montag in der Nähe von OBI gewesen. Dann hat mich die Impulskontrolle verlassen. Ergebnis: ein Bohnenkraut, 10 Lobelien, ein Polsterphlox, ein Bodendecker in lila, 12 Frühlingszwiebel-Setzlingstöpfchen, 6 Kohlrabi, 6 Wirsing. Die letzten 3 hab ich sogar gestern Abend um 23 Uhr noch schnell in die Erde gebacht und angegossen.
Bleiben: 3 Gräser und eine Heidelbeere, ein Topf Muscari, ein größerer Topf Gras in der Küche und 5 Hibiskuspflänzchen, die noch in die Erde müssen. Letztere aber erst nach den Eisheiligen, weil die schon Bätter haben, nicht, daß mir die erfrieren.... Die treiben normalerweise erst im Mai/Juni aus.
Achja - bei TEDI hab ich dann suupergünstig so Blumentöpfe zum Einhängen gesehen, die sind mir ins Auto gehüpft, die werde ich auf die Rückseite der Paketten hängen- Pflanztaschen hatten sie keine, also muuuuußte ich natürlich diese Töpfe mitnehmen.
Heut Mittag kam ich am Blumenladen vorbei: weitere 5 Bodendecker in weiß und lila.
Oh Mann...... Was soll das werden.....
Bald muß ich anbauen.
Und woher haben die Doodle-Züchter ihre Zuchttiere her?
Ausm selbstgegründeten Verein, oder halt irgendwoher. Ein seriöser Züchter gibt reinrassige gute zuchttaugliche Tiere seltenst an Leute, die damit Doodles züchten (wenn er das weiß). Oder halt von irgendwem, der den Hund vom seriösen Züchter hat und ihn dann irgendwann abgeben muß, und sich net traut, den eigenen Züchter anzusprechen für die Rückgabe zu diesem.
Unsere Berner sind auch alle früh gestorben. Die Berner-Mischlinge die ich kannte wurden alle deutlich älter. Vermutlich weil sie kleiner und leichter waren? Ich glaube die Chance dass sie älter werden ist höher als bei den reinrassigen.
Sieh´s doch mal von der andren Seite: die Lebenserwartung des Berner-Teils erhöht sich vlt. durch den Mix. Aber ein reinrassiger Hund der andren Rasse wäre längerlebig, und der Berneranteil verkürzt DESSEN Lebenserwartung. Spricht ja dann eher für Hunde OHNE Berner-Anteil - weil der die Lebenserwartung des Hundes, der dabei rauskommt, runterzieht... ;-)
Hunde - gezielt, kontrolliert, überwacht, organisiert !! zu produzieren, in vollem Bewusstsein der Problematik, die mit hoher Wahrscheinlichkeit einem Krebsleiden erliegen werden, unter Skelettproblemen leiden und diverse andere Probleme sehr sehr wahrscheinlich sind, und die nur wenige gesunde Jahre haben, bevor die Leidenszeit beginnt, ist auch krasse Qualzucht. Die leiden ja. Die fallen nicht plötzlich tot um und hatten vorher ein schönes langes Leben.
Es schaudert mich, wenn man das ok findet...
Das wollte ich damit sagen....
Und wieviel jemand für seinen Hund bezahlt, ist ja jedermanns eigene Sache.
Da stimme ich Dir zu. Aber ist ja nett, wenn man vorher weiß, was einen für das Geld erwarten kann oder auch nicht, um dann für sich selbst zu entscheiden, ob´s einem das Geld wert ist. ;-)
Dann würde ich auch einen Berner nehmen und keinen Doodle.
Wenn Mischling dann ganz vielleicht mit einem Hovawart oder Leonberger. In der Nachbarschaft gibt es auch eine Hündin Berner mit Golden Retriever, meiner Meinung nach ist sie aber charakterlich nicht okay, kann ja auch andere Gründe haben.
Trotz des Risikos würde ich mich immer wieder für einen Berner entscheiden, sie sind vom Charakter her einfach einmalig Die allermeisten Leute die einmal einen Berner hatten, nehmen immer wieder diese Rasse.
Spoiler, da OT und nur als Antwort für Leonie Medium
Bitte nicht als Angriff auf Dich sehen, aber: sowas kann ich einfach nicht verstehen.... Schreibt das einer über den Mops, geht das Qualzucht-Bashing los. Wo bitte ist da der Unterschied? Diese kaputten Rassen werden so kaputt weitergezüchtet, so lange jemand sie kauft. Und es macht doch keinen Spaß, zuzusehen, wie der Hund im eigentlich noch jugendlichen Alter von 5-6 Jahren verfällt und am Krebs leidet, ich könnte mir das nie antun - egal, wie toll die Hunde sind, und daran hege ich keinen Zweifel! Mops und Bulldooge haben auch ein tolles Wesen. Aber muß man mit so kaputten Tieren weiterzüchten? Man erschafft als Züchter Wesen, von denen man weiß, die werden mit hoher Wahrscheinlichkeit an Krebs leiden, Schmerzen haben, und mit 5 statt fröhlich über die Wiesen zu hüpfen, schon massive Beschwerden haben... Das muß einem doch in der Seele wehtun... Und als Halter: man holt sich den Hund und weiß schon, während der Welpe fröhlich durch den Garten hüpft, daß er das u.U. vlt. noch 3-4 Jahre tun kann, und dann kaputt ist oder mit hoher Wahrscheinlichkeit sterben wird. Ich steh heute schon oft da, wenn meine auf der Wiese in der Sonne liegen und erinnere mich, wie es vor 15 und auch noch vor 2-3 Jahren war, als sie noch wie bekloppt dort rumgerast sind, und mir schießen die Tränen in die Augen. Obwohl die echt noch sehr fit sind für ihr Alter, gesund sind, Treppen gehen können und alles. Ich könnt's einfach nicht - egal wie toll....
warum das ein Unterschied machen sollte zu einem normalen Mischling.
Für nen normalen Mischling zahlt man nen Mischlingspreis. Die ganzen Doodles, wo man nie weiß, was man letztlich dann daheim hat, verlangen die Vermehrer nen Welpenpreis wie für einen reinrassigen Hund. Ist halt die Frage, was man fürs Geld kriegt.....
Und die Kombi aus schwerfälligem Körperbau und der lebhaften Art des Pudels, der eigentlich gerne rennt - halte ich für ne ganz blöde Idee....
Und das Fell von diesen Doodles ist auch ne Katastrophe, da weiß man nie, was man sich einhandelt. Manchmal muß man scheren, manchmal net. Und gemischtes Scher-/Nichtscher-Fell ist halt saublöd zu pflegen.
Letztlich müßt halt IHR mit dem Hund leben, die vorhandene Hündin hat nur begrenzt was von dem neuen Hund, denn die gemeinsame Zeitspanne wird endlich sein. Meist sind die älteren Hund gar net allzu begeistert vom lebhaften Nachwuchs. Sprich, wenn die Hündin keinen Bock auf den Nchwuchs habt, habt Ihr nen "Kompromißhund" da sitzen, nur weil Ihr was mit Doodle haben wolltet. Da würde ich ehrlich gesagt, den Sennen bevorzugen, wenn das Euer Traum ist.
Abgesehen davon haben die Berner, wie schon geschrieben wurde, keine wirklich hohe Lebenserwartung, ich kenn ne Züchterin, die die Nase voll hatte von der Zucht, weil sie nur noch Tiere bekommen hat, die mit 4-5 Jahren an Krebs eingegangen sind, gab keine gesunden Linien mehr. Sie meinte, wenn die 5 Jahre alt werden, ist´s schon viel. Sowas muß ich nicht in eine geunde Hunderasse einkreuzen, um die dann auch kaputtzumachen, und letztlich ne jahrelange Baustelle daheim sitzen zu haben. Skelettprobleme, weil zu schwerfälliger Körperbau, das Krebsrisiko, und dann nicht alt werden - warum möchte man sowas haben? Ich selbst würde einen Hund nicht öfter als unbedingt notwendig verlieren wollen, sowas macht nämlich keinen Spaß - schon gleich dreimal net, wenn Kinder den frühen Tod des geliebten Spielgeführten verkraften müssen.
Habe bislang gottseidank nur langlebige Hunde dagehabt, wenn auch Mischlinge zT, aber halt ausm Tierschutz, zu einem ANGEMESSENEN Preis. Nicht für Welpenpreise reinrassiger Hunde. Aber ich weiß eb en auch, daß das Glückssache war. Mein Traum war früher ne Dogge - aber die werden auch nicht mehr älter als die Berner.... Gottseidank hab ich damals davon abgesehen, weil meine Tochter noch zu jung war für so nen Riesenhund, die hätt ihn nicht halten können beim Gassi....
Wenn das als Unterschied nicht reicht, dann weiß ich nicht.... ;-)