Frieda schläft ja eh bei mir - die setzt sich einfach nur auf und "guckt mich an" (ist ja blind) und wartet auf eine Reaktion, evtl. legt sie nochmal das Köpfchen auf mich. Sie weiß genau, wenn der Radiowecker geht, rühr ich mich bald..... Wenn ich dann wach werde, kuschelt sie sich wieder an mich und präsentiert wohlig grunzend den Bauch zum Kuscheln. Und wenn ich dann was sage, geht das Schwänzchen ab.... Aber die ist total verpennt früh, so richtig Leben kommt erst in sie, wenn sie die Leine hört....
Die anderen beiden sind auch so verpennt, die bleiben in ihrem Körbchen bei meiner Tochter. Wenn ich aus dem Bad komme, liegen sie aber vor der Türe, im Flur. Dann werde ich im Liegen angewedelt und muß erst mal ne Runde kraulen, Bienchen möchte auf den Arm genommen werden zum Kuscheln.
Wenn ich abends heimkomme, stürzen sich die zwei auf mich, sobald sie nur den Schlüssel hören, komme kaum rein ;-) Die Schwänzchen fallen fast ab vor lauter Wedeln, und die Kleine schnappt sich den nächstbesten Gegenstand (Kauknochen, Zerrspielzeug, notfalls tut´s auch ein Schuh!) und schleppt ihn ganz irre durch die Gegend vor Freude.
Wenn ich dann zu Frieda reingehe, hupft die erstmal vor Begeisterung, wedelt und kullert sich dann auf den Rücken zum Kraulenlassen.....
Wenn dann alle glücklich sind, "darf" auch meine Tochter zu mir, mich umärmeln... ;-) (wie großzügig von ihnen. Tlchterchen grinst nur, sie findet´s lustig, wie die sich freuen....Manchmal ignorier ich sie dann auch alle erstmal und geh zuerst zu meiner Tochter.)
Oft fängt Biene vor lauter Übermut auch an, den Bossi zu foppen und an ihm rumzuspringen, knurrt ihn ganz wild an und hupft durch die Wohnung hinterher....
LG,
BieBoss
Beiträge von BieBoss
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Getrennt aussteigen lassen - die Hunde sollten ja sowieso auf Kommando warten, bevor sie aussteigen (nicht, daß sie in der Stadt mal einfach losrennen, sobald der Kofferraum aufgeht)- dann wird eben Deiner festgehalten, die andere darf raus und schon mal ne Runde rennen und wird kurz bespielt, während Deiner dann ungestört aussteigen darf. Oder umgekehrt - dann kann Deiner erstmal weglaufen, und die Kabbelei findet nicht (zumindest nicht vor dem Auto) statt, und der andere Hund lernt, daß es nur an der Leine rausgeht, und nur, wenn er sich beherrscht und er ruhig bleibt - erziehungsmäßig würd ich das bevorzugen....
LG,
BieBoss -
Hmmmm - also, ich bin die ersten Monate nachts öfter rausgegangen, z.T. sogar noch Wecker gestellt nachts, dann kurz raus, wieder rein, fertig.
Andererseits - wenn der Hund das zeitweise schon geschafft hat? Hmmmm....
es ist aber durchaus möglich, daß der Hund merkt, daß Du schwanger bist - manche reagieren da komisch.
Was mich wundert - warum schläft ein 10 Monate junger Hund alleine im Flur? Könnte das einfach nachts Angst sein, weil er alleine ist?? Hast Du mal probiert, ob sich was ändert, wenn er im Schlafzimmer sein darf? Was stört der Hund im Schlafzimmer, wenn ein Kind da ist? Er muß ja net mit ins Bett! Aber einfach im Rudel sein - der Hund ist ein Rudeltier, ohne seine Rudelmitglieder hilflos! Evtl. ist es das, was ihm nachts Streß macht?
Zu tagsüber: evtl. vergißt er das Pieseln, wenn Du mit ihm länger spielst? Oder Du bist schon so angespannt, weil Du auf das nächste Häufchen wartest, daß der Hund das merkt, und daher im Streß ist - sozusagen, daß Ihr euch gegenseitig hochschaukelt?
Warum gehst net einfach mal ein paar Stunden raus - ne Picknickdecke, Thermoskanne mit Tee/Kaffee, Bällchen/Spielzeug, was zum Knabbern und ein gutes Buch - so lange bleiben, bis der Hund sein Geschäftchen gemacht hat - das Ganze zu der Zeit, zu der er tagsüber immer im Haus selbiges macht? Wenns ihm langweilig wird, macht er garantiert irgendwann das Geschäft - und dann looooben wie verrückt, Spielrunde zur Belohnung.
Und echt in der Wohnung nochmal von vorne anfangen.
Der Hund hat innerhalb vom 10 Monaten 2 Wechsel (von seiner Mama zu Dir, dann in die neue Wohnung - Hunde lernen ortsbezogen, wenn er in der alten Wohnung sauber war, muß er das noch lange nicht in der neuen können!) UND dazu bist du auch noch schwanger geworden - ganz schön viele Veränderungen für so ein junges Wesen.... evtl. noch Unruhe in der Wohnung durch das Einrichten eines neuen Kinderzimmers?
Hast Du mal beim Tierarzt auf Blasenentzündung untersuchen lassen? Sowas kommt gerade bei Mädels recht schnell...
Zum Bellen: versuch mal, wenn sie zu kläffen beginnt, sie ins Körbchen zu schicken. Immer, wenn sie nach Geräuschen bellt, ins Körbchen. So daß sie eben lernt, wenn was Unheimliches ist, muß man ins Körbchen gehen. Notfalls nimm ne Box (so ne Katzentransportbox - meine liiieben diese als sichere Zuflucht zum schlafen oder an Silvester, oder wenn zu viele Gäste nerven) und stell sie als sichere Höhle auf. und wenn Du sie alleine läßt, laß sie in einem Zimmer, in dem sie Geräusche vom Flur nicht so mitkriegt. Dann hat sie weniger Streß und nicht den eindruck, das ganze Haus verteiddigen zu müssen, was sie evtl. auch nocch überfordert - daher dann das Bellen? Sind nur Ideen, kenne die Situation vorr Ort ja nicht, aber vielleicht helfen Dir diese einen Schritt weiter - und nix dabei denken, wenn Dir zum Heulen zumute ist - schieb´s auf die Schwangerschaft..... *gg
Du mußt einfach selbst cool bleiben - nur wenn Du cool und souverän bist, weiß der Hund, daß Du ihn und die Wohnung beschützt, sodaß ers nicht tun muß, und er kommt zur Ruhe. Wenn Du bei jeder Pfütze nen Herzinfarkt kriegst - das schafft nur mehr Streß für euch beide! Dafür gibt´s doch Wischtücher!
Wenn Du mal frei brauchst - geh am Wochenende mal alleine raus, laß den kleinen beim Freund. Dann kommst wieder runter und hast wieder mehr Geduld für den Kleinen.
Alles Gute für´s Kind, ich glaub daran, daß Ihr das bis zur Entbindung hinkriegt!!
LG,
BieBoss
Muß weiterarbeiten, dei Rechtschreibfehler schenk ich euch, nehmt sie mit ;-)
PS: mein Großer ist ein Jagdterrier, draußen total irre - aber in der Wohnung ne scheinbare "Schlaftablette", total gemütlich, kuschelig etc. - d.h. es geht auch bei einem Terrier! Bring Deiner Maus bei, mal 5 Minuten Ruhe am Platz zu halten, setz Dich hin, lies was, und sie soll auch Ruhe halten (am besten nach einem wilden Spiel, wo sie eh kaputt ist, dann abfüttern und Ruhe is). -
Tolle Idee sowas, und ich finde, dringend nötig in der heutigen Zeit - schade eigentlich, aber manche Kinder haben ja schon vor meiner Zwergpudeline Angst....
Aber vielleicht kann mir wer helfen. Ich hab den Test grad mal angesehen, und mir fielen dazu spontan etliche Fragen zum Sinn einzelner Testbestandteile ein (habe mich noch nie wirklich mit dem Thema beschäftigt, was der Hund außer Verträglichkeit mitbringen müßte, deswegen).
Wie wird denn in der Schule gearbeitet, nur im Klassenzimmer, oder auch draußen?
Denn:
"- den Hunden wurden Kauknochen gereicht und gleich wieder ohne ein Kommando zu geben von einer fremden Person abgenommen."
Wozu? Kein Fremder hat meinen Hunde was wegzunehmen. Wenn ich mit einer Gruppe Kinder zusammen bin, muß der Hund keinen Knochen kriegen - oder geht´s darum, daß das Kind lernt, daß man ihn nicht wegnehmen soll? Dann müßte der Hund aber für einen Lerneffekt zeigen dürfen, daß er das nicht mag - geht ja wohl gar net für Schulunterricht.... (wäre aber eine meiner ersten Lektionen, daß man eben das NICHT tut: Futter/Spielzeug wegnehmen, zumindest bei fremden Hunden)"- die Hunde wurden massiv von einer fremden Person bedrängt, festgehalten,geschoben und liebkost."
Mein Job als Hundehalter ist es, auch und gerade wenn der Hund in die Schule mitgenommen würde, ihn vor zu großem Bedrängen zu beschützen - warum muß der sich ein Zuviel gefallen lassen? Das wäre in meinen Augen unnötiger Streß für den Hund, er soll doch Spaß haben an der Arbeit?"- den Hunden wurde Futter angeboten, sie durften es nicht nehmen."
Würd ich net zulassen in einer Klasse (ich selbst verlange es bei Fremden von meinen Hunden, aber ich kanns auch durchsetzen, falls sie es trotzdem versuchen!). Wenn Futter, dürfen es die Hunde auch haben. Wozu soll das gut sein? Ist das ein "Laß-die-Pausenbrote-der-Kinder-in-Ruhe"-Training, so für alle Fälle? Oder ein "Der-Hund-darf-von-den-Kinder-nix-nehmen"-Training zur Sicherheit, damit er nix falsches bekommt?"- Leinenführigkeit und Kommandos mußten auch von fremden Personen befolgt werden."
Nö - wozu? Im Gegenteil, ich würde, gerade in einer Schulklasse, eher wollen, daß die MIR gehorchen - einer schreit SITZ, einer PLATZ - ich will aber, daß der Hund zu mir kommt - ja, was soll er dann tun? Damit bringe ich doch den Hund nur in Konflikte? Im Gegenteil, ich (sage ich jetzt ohne jede Ahnung, nur eine Idee!!) würde die Chance nutzen, die Kinder mal ausprobieren zu lassen, wie der Hund auf Körpersprache reagiert, ob sie sich also klar ausdrücken können körpersprachlich, damit sie lernen, auch fremden Hunden evtl. eindeutige Signale zu geben, wie daß er weggehen soll (blocken), oder wie sie beschwichtigen können, wie sie ihn herlocken können. So könnten sie kommunizieren, ohne daß mir aber die Kommandos "verdorben" werden."- der Jagdtrieb wurde geprüft: Die Hunde bekamen einen Gegenstand geworfen.Nun wurden sie zum Gegenstand geschickt aber kurz vor dem Erreichen abgestoppt."
Geht´s hier um Tolerieren ggf. herumrennender Kinder, daß die nicht gejagt werden? Ansonsten verstehe ich diese Anforderung nicht."- Die Hunde wurden auf die Seite gelegt und 1 Min festgehalten."
Hmmmm - mag bei Kindern mal vorkommen, daß die sowas machen, aber sollte ich als Halter nicht eingreifen, wenn sowas passiert - dann muß der Hund sowas nicht aushalten? Ist doch wieder Streß für den Hund, und verdirbt evtl. den Spaß an der Arbeit mit den Kindern? Auch das müssen Kinder doch lernen, daß nicht jeder fremde Hund gerne angefaßt geschweige denn irgendwo fixiert wird (nicht mal manche Erwachsene kapieren, wenn sie z.B. meine Biene streicheln, daß die total ausweicht, und das gar nicht toll findet....)"- Die Hunde wurden durch eine Leckerchengasse geführt, abgesetzt und dann durch die Gasse zurück abgerufen. Die Leckerchen mußten liegen bleiben."
Wieder: wozu? Ob der Leckerli frißt oder net - keinem Schüler wird dadurch geschadet. ?Alle anderen Anforderungen würde ich spontan so unterschreiben, die sind mir völlig einleuchtend-und gestetet muß werden, keine Frage - da darf nix passieren! Wer erklärt mir die Punkte?
Danke schonmal im voraus!!
LG,
BieBoss -
Oh Mann, ey - Sorgen habt Ihr!! Ich wäre NIIIEMALS auf die Idee gekommen, daß man sich nun auch noch über Hundehaare in der freien Natur aufregen könnte..... Verlieren Hasen/Rehe keine Haare? Oder gar Katzen? Bald darf man nichtmal mehr frei atmen draußen, weil man die Luft für den Nächsten verpesten könnte.....
Naja, ok, man muß ja net gleich 20 Hunde an einer Stelle scheren oder so, aber mal ein paar Härchen??
So weit kommt´s noch, daß ich anfange, meinen Hund in der Wohnung zu trimmen und dann überall die Haare in der Suppe habe..... (und die gehen mit meinem Otto-Normalverbraucher-Staubsauger eben NICHT alle weg aus kurzflorigem Teppich.)
Meist mache ich´s im Garten - die Haare sind wenige Tage später nicht mehr sichtbar, werden also offensichtlich verwertet (Igel zum Winternest - Mäuse? Was weiß ich, aber weg waren sie!). Aber wenn ich MAL beim Spaziergang Lust und Laune hab, die paar Haare, die da weggehen (ne "Komplettfrisur" dauert eh länger als Bossi stillsitzen würde...*gg), die bringen bestimmt keinen um - weder wegen Hundegeruch, noch wegen fiktiver anaphylaktischer Schocks ;-) Und die Kleine kann ich eh draußen net scheren, da fehlt mir im Wald immer die Steckdose für die Schermaschine....
Unterwolle ausbürsten würde allerdings bei Pudelinchen auch schwer werden, da würd ich mir die Seele aus dem Leib kömmen - und immer noch keine Haare finden.....
Meint Ihr nicht, man kanns auch übertreiben?
Klar, wenn der Jäger ernsthaft die Erfahrung macht, daß das Wild vertreibt - gut, ich muß mich ja net neben die Futterraufen hocken zum "Haarverteilen", das Argument würde ich ja noch verstehen - aber bei dem, was Welpen so alles in den Schnabel nehmen, von Reh-, Schafs-, Fuchs- und Hasenkötteln über tote Mäuse (allesamt Wurm- und Krankheitsüberträger hoch drei!!) bis hin zu Essensresten - also, da würden mir Hundehaare die wenigsten Sorgen bereiten - zumal jemand, der den Hund so pflegt, wohl mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht Tag und Nacht Flöhe züchtet auf seinem Hund.....
Bei mir hat sich jedenfalls noch nie wer beschwert wegen herumliegender Haare, ich stoße aber auch auf keinem Spaziergang auf irgendwelche Hinterlassenschaften von haarekämmenden Hundehaltern - entweder machts keiner oder es wird verwertet in der Gegend (sicherlich abhängig vom Tierbestand?)
LG,
BieBoss -
Definitiv Schuld von HH und Mutter....
Meine Schwester läßt ihren Hund nicht mal mit ihren eigenen Kindern alleine, da ist immer ein Auge in der Nähe des Hundes! Die Kinder werden weggeholt, wenn der Hund im Körbchen ist, der Hund beschützt, wenn sie zu aufdringlich werden oder meinen, sie müßten sich am Ohr des Hundes hochziehen, Fremde vor dem Hund beschützt, wenn diese die Kinder begrüßen möchten (er paßt gut auf seine zwei Schätze auf) (von selbst macht der Hund nicht viel, er läßt sich viel gefallen, legt sich selbst aber höchstens mal zu den Kindern zum Kuscheln, wenn die spielen)
Daheim schläft der Hund im Flur und kommt nicht ins Kinderzimmer (Gitter), wenn alle schlafen und sie nicht aufpassen kann.
Hat aber auch noch einen Hintergrund: Der Hund hat Epilepsie und ist nach einem der seltenen Anfälle (Medikamente sind gut eingestellt, sodaß die Anfälle fast nur nach extremen Streß-Situationen auftreten) teilweise so verstört, daß er aggressiv wirkt - verständlich, er kann ja nicht wissen, "wer" bzw. was ihn da grad mit Krämpfen gequält hat, braucht dann erst mal Ruhe und viiiiel Schlaf). Und trotz dieses Risikos ist noch nie etwas passiert, wird es auch nicht - weil eben meine Schwester in der Beziehung sehr verantwortungsvoll ist und aufpaßt.
Aber vielleicht rechnet man mit solchen Vorfällen einfach nicht, wenn man schon jahrelang einen "problemlosen" Hund hat, bisher war nix passiert - aber gerade diese spezielle Situation kannte der Hund halt net, man selbst ist durch Quasseln abgelenkt, der Hund kennt vielleicht sogar alle Beteiligten - ich weiß nicht, ob ich da nicht evtl. auch nachlässig gewesen wäre...
LG,
BieBoss -
Das ist völlig normal, hatte meine Kleine auch, weiweise machen das heute noch alle beide, so 5-10 Minuten. Würde mir jetzt keine Sorgen machen, wenn s sich nicht um einen Magendrehungs-gefährdeten Hund handelt.
LG,
BieBoss -
Meine Hunde kennen genau die richtige Wohnungstüre, selbst die blinde Frieda findet die immer richtig - aber auch kein Wunder, sind 2 Stockwerke zur Auswahl.... Aber nichtmal anfangs ist sie dran vorbeigelaufen!
Und Biene und Bossi kennen sogar den Weg zu meinen Eltern (70 km weit entfernt): jedes Mal, wenn wir bei denen um die Ecke biegen 2 Straßen vorher, fangen sie an zu miepen und unruhig zu werden! Wenn ich aber nur zum Shoppen in die Stadt reinfahre und an genau dieser Ecke vorbeifahre, bleiben sie ruhig - d.h. für mich, sie erkennen an der Richtung, daß es eben nicht zu meinen Eltern geht??? Also, das kann ich echt selbst nicht glauben, aber eine andere Erklärung habe ich nicht für das Verhalten.....
LG,
BieBoss -
Muß Bentley recht geben: checkt doch mal mit Eurer versicherung, was passiert, wenn doch mal was sein sollte - viele Versicherungen schließen Gassigänge von unter 16-Jährigen prinzipiell aus! Darauf habe ich bei meiner Versicherung extra geachtet, da meine Tochter auch mit den Hunden alleine gehen können muß. Die sind aber auch zu zweit noch leicht und klein genug, daß sie diese körperlich beherrscht!
Mir wird immer ganz schlecht, wenn ich sehr junge Leute sehe, die, selbst wenn sie den Hund körperlich beherrschen würden, aber sicherlich noch nicht abgeklärt genug sind, im Notfalle richtig zu reagieren, wenn´s zur "Prügelei" unter Hunden kommt (dem eigenen Hund nicht helfen können!), und noch schlimmer ist es, wenn jemand den Hund körperlich nicht beherrscht und der Gehorsam auch zu wünschen übrig läßt und derjenige mit nem ausgewachsenen Rüden an mir mit meiner läufigen Biene vorbeigeht... *grusel....
Womit ich NICHT sagen will, Du beherrschst den Hund nicht, kenn Dich ja net - aber nur mal so als Hinweis! Hab hier auch ne 11jährige im Kaff, die mit nem 25 Kilo Podenco-mix spazierengeht, leinenlos - und der gehorcht ihr wie ne eins und würde es (fast) nie wagen, einem Kommando von ihr nicht zu gehorchen - aber die schmeißt sich auch beherzt auf ihn drauf, wenn er meint, er testet mal an.... Ein Bild für Götter - aber der würd ich sogar meine Hunde anvertrauen!
LG,
BieBoss -
Zitat
Das wäre mir auch passiert, wenn mein Kerl es nicht besser gewusst hätte
Na dann - hab ich mich ja nicht als einzige angestellt....
Dann ists nichtmehr ganz so peinlich.....
Lachende Grüße,
BieBoss