Beiträge von BieBoss

    Hi,
    also bei uns entscheide ICH, wer MEINE Wohnung betritt und wer sich darin bewegt - das haben nicht die Hunde zu entscheiden.
    Wenn Gasthunde kommen und meine rumzicken würden (die Kleine macht gerne einen auf "Setz Dich und rühr Dich nicht vom Fleck!" *gg), fliegen sie raus (notfalls kurz ins Schlafzimmer sperren o.ä., evtl. sogar so lange, bis Besuch wieder weg ist), und wenn ein Hund vorübergehend da wäre, dann hätten die das zu akzeptieren. Notfalls die erste Zeit alle zusammen mit Maulkorb, und dann auch nur zusammenlassen, wenn man daheim ist. Und jedesmal SOFORT unterbinden, wenn einer rumzickt - wer zickt, fliegt raus. Evtl. zwischendurch am Tag immer mal einen der Hunde herrufen, kurz streicheln, fertig, die anderen haben´s zu akzeptieren, halt solche Spielchen würd ich ausprobieren.
    LG,
    BieBoss

    Hi,
    es ist vollkommen normal, daß eine Versicherung in den Konditionen hat, daß nach einem Schaden gekündigt werden darf.
    Genau aus diesem Grunde würde ich so nen Kleinkram nicht der Versicherung melden! Ein neues Körbchen kann ich auch grad noch selbst zahlen.
    Wenn jeder alles der Versicherung melden würde, wo kämen wir denn dann hin? Eine Versicherung ist da, um mich im Notfall vor dem Ruin zu retten (z.B. großer Verkehrsunfall, gesundheitliche Schäden des Fahrers etc., Ursache: der Hund), und nicht dafür, daß man nicht auf den Hund aufzupassen braucht, weil das Körbchen/der gefledderte Pulli/die zerkratzte Tür ja eh von der Versicherung gezahlt werden.... Oder um den Geschädigten zu schützen, damit der seinen Schaden wirklich ersetzt bekommt und durch das Geschehene keinen finanziellen Nachteil hat, FALLS der Schädiger (Hundebesitzer) nicht zahlen kann.
    Eine Freundin von mir hat im Bekanntenkreis mehrfach die Erfahrung gemacht, daß gerade Tierhaftpflichtversicherungen für Hunde meist spätestens nach dem 2. Vorfall gekündigt werden - hier ging es um ganz normale Dinge, die einfach im Alltag mit dem Hund vorkommen können.
    Außedem: wenn jeder seine Laufmasche im Pulli o.ä. gleich der Versicherung meldet, braucht man sich über die Höhe der Beiträge zur Versicherung nicht mehr zu wundern....
    Mir ging´s sogar mal mit ner Rechtsschutzversicherung so: Töchterchen war einer Website aufgesessen, wo´s kostenlos Proben gab - und hat damit ein Abo abgeschlossen, das nur im Kleingedruckten erläutert war. Der Anwalt hat dem Eigentümer der Website nach dessen Inkasso-Androhung klargemacht, daß er da wohl rechtlich keine Chance hat. Tja, ich mußte nicht zahlen, aber die Rechtsschutz hat gekündigt - wegen eines (!) Briefes, den der Anwalt dazu geschrieben hatte.....
    Die Versicherung kann halt net jeden Fall darauf prüfen, ob derjenige ein Nachbarschafts-Streithahn ist, der wegen jedem Sch.... klagt, oder ob man da wirklich einen Grund hat, rechtlich vorzugehen gegen jemanden - der Kunde hat einfach Geld gekostet, weg mit dem. Immerhin ist der Zweck eines Versicherungsunternehmens nicht die soziale Unterstützung der Kunden..... (schade eigentlich...).
    Also - vorsicht mit der Meldung von Bagatellschäden, die meisten Versicherungen checken untereinander ab, ob der anfragende Kunde schon mal vorher wegen zu vielen Schäden rausgeflogen ist, und da ist es schwer, überhaupt wieder eine neue Versicherung zu finden. Und dann schaut man halt alt aus, wenns mal zu einem richtig deftigen Schaden kommt.
    LG,
    BieBoss

    Hey, Türkis,
    die wissen doch alle gar nicht, was ihnen entgeht. Es gibt doch nichts Schöneres, als zu sehen, wie solch ein Hund, der eben nur wegen einer Behinderung von anderen Menschen schon abgeschoben worden war (Tierheim/Aussetzen o.ä.), wieder aufblüht, lernt, mit seiner Behinderung zurechtzukommen und das Leben genießt!
    Ein Hund ist kein Mensch - er lamentiert nicht jahrelang über den Verlust des Beins, kriegt Depressionen oder droht gar mit Selbstmord: ein Hund steht nach der OP wieder auf und läuft los - fehlt ein Beinchen, dann nimmt er eben die anderen drei und hupft genauso fröhlich wie vorher durchs Leben! Ein Hund trauert nicht (lange) um das vierte Bein, er denkt nicht darüber nach, daß er jetzt keinen Marathon mehr gewinnen wird - er läuft ihn einfach und hat Spaß dabei, ob er gewinnt oder nicht - Frauchen/Herrchen ist ja dabei!

    Denk Dir einfach immer wieder ein paar Sprüche aus (die fallen einem immer erst hinterher ein, ich weiß - aber für´s nächste Mal kannst die dann im Hinterkopf behalten und hast sie parat).
    Z.B. auf die Frage mit dem "billigen Ersatz" für den Ersthund - schulterzuckend: "Naja, billig war die OP wirklich nicht, die die arme Maus gebraucht hat! Mußte sogar meinen Ersthund als Pfand dalassen, weil ich die Rechnung nicht zahlen konnte". Das erklärt dann auch gleich den verbleib vom Ersthund (daß der verstorben ist, geht diese Leute wirklich nichts an, sonst kommt am Ende der nächste dumme Spruch!).
    Zum fehlenden Bein "Huch?? Das haben wir jetzt glatt daheim vergessen...danke, daß Sie mich aufmerksam gemacht haben. Ich hols dann mal" - und weggehen. Oder: "Böser Hund, hast das Beinchen schon wieder liegenlassen? Sowas!" und kopfschüttelnd weitergehen, als wäre man über den Hund verwundert. Oder "Was - drei Beine nur? Oh mein Gott, das hab ich ja noch gar nicht gesehen!! Das muß ich sofort reklamieren!" und gleich loslaufen
    Mit dem "kaputten Hund" - "Naja, Sie hat ja auch wer geheiratet/großgezogen, obwohl Sie so aussehen! Und da hätte es ganz sicher noch Alternativen gegeben!" Gut kommt´s, wenn einer z.B. Dir bekannte Rückenprobleme o.ä. hat: "Naja, Sie mit Ihrem kaputten Rücken (o.ä.) hat ja auch keiner abgeschoben"...
    Oder: "Lieber nen Hund mit drei Beinen als einen Bekannten, der solche Sprüche abläßt!" (und dann einfach stehenlassen...).
    Jedenfalls würde ich solche Leute postwendend aus meinem Bekanntenkreis streichen. Was passiert mit deren Verwandten, wenn die mal im Rollstuhl sitzen müssen - werden die dann auch "einfach entsorgt" ("Das Pflegeheim hat schon noch ´nen Platz")?
    Aber ich denke auch, daß das teilweise echt nur Reaktionen sind, die daraus resultieren, daß das Gegenüber nicht weiß, wie es mit der Behinderung umgehen soll. Mußt nur aufpassen, wie´s wirklich gemeint war - manchmal ist das auch einfach nur liebevoll gemeint, weil einer den Grund für die Behinderung rausfinden will, aber es witzig bringen will (auch wenns "daneben" geht) - Du darfst nicht vergessen, daß Du so kurz nach dem Tod des ersten Hundes schon noch ein bißchen empfindlich reagieren dürftest auf Sachen, die Du sonst vielleicht mit ´nem Schulterzucken beantworten würdest.
    Liebe Grüße, genieß Deinen neuen Hund - und sei stolz darauf, wie sie ihr Leben genießen kann: Du hast ihr dazu verholfen!
    BieBoss

    Hi,
    also aus Erfahrung kann ich sagen, das ist alles halb so wild wie sich´s anhört. Hab auch den Bossi geholt, als Biene grad mal 9 Monate alt war. Aber sie war damals schon so weit, daß sie die BH hätte machen können (geht ja altersmäßig gar net, und ich war auch nicht scharf drauf, aber sie hat einfach so schnell kapiert, daß sie das in dem Alter alles schon kannte).
    Klar passiert es, daß ich Bossi immer ermahnen und zurückrufen muß - er ist einfach wilder, hat einen größeren Radius, und zudem noch ist er ein Jäger vom Feinsten.... Hat auch bei mir zur Folge, daß Bienchen beim HIIIIER-Rufen erst mal guckt, was ich eigentlich will - sie hat gemerkt, daß ich kaum reagiere, wenn sie NICHT kommt, weil in 99% immer nur Bossi gemeint ist (sie ist aber eh immer in der Nähe von mir). Das bedeutet aber nicht, daß sie nicht mehr weiß, was HIER heißt - bin ich alleine mit ihr unterwegs, klappt das nach 1-2mal schon wieder, sobald sie wieder gerafft hat, daß sie gemeint ist. Und wenn ich nur HIIIER rufe (ohne den Namen zu nennen), und sie kommt auch her, ist das auch kein Problem, wird sie auch gelobt, klar. Hab das zeitweise echt auch geübt, beide im großen Abstand hinlegen, dann EINEN mit Namen und HIIIER abrufen, den anderen ganz deutlich mit Körpersprache blocken (weggedreht vom Hund, flache Hand entgegengestreckt, anfangs vorher auch ein BLEIB). Später dann Abstand verringern. Ist aber schwer, die verstehen erst mal net, was das soll: ich sag HIER, beide rennen los, und Fraule sagt einem, das paßt ihr net.... ;-)
    Aber der Vorteil bei zwei Hunden ist: Du kannst auch selbst für die BH üben - Du hast immer einen Hund, der abliegt, und einen, der mit Dir geht ;-) Mußt halt die Sequenzen anfangs recht kurz halten, weil Du ja den liegenden Hund nicht immer im Auge haben kannst - der darf dann keine Chance kriegen, aufzustehen (evtl. anfangs anleinen am Zaun beim Ablegen), weil Du in Gedanken beim anderen Hund bist, daher nur ganz kurz erst. So lernen sie automatisch, daß jeder einen anderen Befehl bekommt und nicht alle beide rennen, wenn´s HIIER heißt. Die gemeine Übung ist dann im fortgeschrittenen Stadium: mit der Kleinen Ballspielen, und der irre spielverrückte Terrier muß ruhig zuschauen und im Platz bleiben.... eine tolle Übung zum Thema Impulskontrolle fürs Jägerlein....
    Soviel zu meinen Erfahrungen in Sachen Erziehung von zweien zusammen. Klar fühlt sich manchmal der Falsche mitbetroffen, aber es wird ja aus dem Folgeverhalten klar, wer gemeint war, wenn ich dem betroffenen Hund dann die Alternative zeige, ihn ins Körbchen schicke o.ä., nachdem er gekläfft hat. Der zweite ("unschuldige") kriegt dann gleich ein bißchen Aufmerksamkeit, ne Spielrunde oder so, damit er weiß, alles ist ok.
    Liebe Grüße,
    BieBoss

    Hi zusammen,
    wenn die beiden Mäuse alle zwei so auf Routine stehen - warum gibst ihnen die nicht einfach?
    Z.B. in der Form, daß wenn nach draußen gegangen wird, dies immer nur "Bei Fuß" an der Leine geht, nach einem sauberen Absitzen im Flur. Bevor sie nicht beide ruhig sitzen, kein Türe-Aufmachen. Kein Rausstürmen o.ä., Du machst Dein Ding morgens - einen Tag ziehst Dich erst nach dem Duschen an, am nächsten Tag gehst gleich nach dem Aufstehen raus, am Dritten frühstückst Du erst mal in aller Ruhe - völlig egal, die Routine besteht darin, daß DU entscheidest, wann es rausgeht, und DU sagst, WIE es rausgeht - nämlich gesittet und ruhig. D.h., Du bestimmst den Ablauf, die Zeiten können schon variieren. Alleine ein immer gleiches ruhiges Verhalten von Dir wird auch auf Dauer Ruhe in die Hunde reinbringen (auch wenn das kleine Geschäftchen anfangs vor lauter Aufregung noch in den Hausflur geht...). Wenn Du die Türe einfach aufreißt und den Weg freimachst, unterstützt Du das Rausstürmen ja nur noch - warum sollte sich dann daran was ändern? Zeig, daß Du das nicht willst, und zeig ihnen, was Du stattdessen sehen möchtest - schick sie z.B. auf den Platz, wenn Du aufstehst. Wenn sie nicht bleiben, dann legst sie halt erneut ins Platz, wenn Du aus dem Bad kommst, und erst, wenn sie entspannt liegen und Du mit Anziehen oder Essen fertig bist, dürfen sie zu Dir kommen, absitzen zum Anleinen und vor der Haustüre im SITZ warten, bis Du angezogen bist. Hibbeln sie rum - warten, bis sie stillsitzen, dann einen Schritt Richtung Türe - wenn sie hibbeln, wieder ein Schritt zurück, demonstrativ warten. Dauert halt ein bißchen, aber die Zeit kann man ja einplanen. Das Ganze erstmal bei JEDEM Rausgehen.
    Und eben echt auch mal den Wecker auf 5 Uhr früh stellen (notfalls im Jogginganzug schlafen, sodaß Du nur in die Schuhe zu steigen brauchst) und mal eben völlig unerwartet ne kurze Runde drehen. Ich persönlich halte von festen Zeiten als Routine nichts, da immer mal was dazwischenkommen kann - dann stehst im Stau o.ä. und weißt zu allem Frust noch, daß die Hunde daheim grad vollkommen aufdrehen, weil´s nicht zum gewohnten Zeitpunkt rausgeht - das bringt nur Dir selbst Streß, und wenn Du dann heimkommst zu zwei gestreßten Hunden, ist das Chaos perfekt, weil Du eh schon sauer oder genervt bist. Oder Du mußt von einer Feier um 21.00 Uhr heim, weil die Hunde sonst die Krise kriegen, weil es dann eben ihre Zeit ist. Dann lieber unterschiedliche Zeitpunkte, aber Routine durch immer gleiche Anforderungen ans "Benehmen" beim Rausgehen.
    Vielleicht hilft Dir diese Idee ein bißchen weiter, ich denke, Du wirst verschiedene Tips ausprobieren müssen, was eben hilft - aber probiere jedes einzeln eine ganze Weile, nicht einen Tag so, einen so - sonst können sie ja nicht verstehen, was Du willst, das würde sie nur verwirren. Such Dir was raus, was DU denkst, das erfolgversprechend bei Deinen Hunden sein könnte (Du kennst sie am besten) und probier das ne ganze zeitlang aus.
    Ich bin sicher, daß sich auch dieses Problem geben wird - gib Dir ne Chance und den Hunden Zeit, zu verstehen, was du erwartest.
    Wäre schön, wieder zu hören, wie´s weitergeht ;-)
    LG,
    BieBoss

    Hi,
    ich würde das immer vom künftigen Halter, den künftigen Lebensbedingungen und dem Hund selbst abhängig machen.
    Sehr selbstsicherer Hund --> eher früher zum neuen Halter (ist dann leichter von diesem in den Griff zu kriegen, weil evtl. etwas leichter zu beeindrucken).
    Künftig ein Rudel im neuen Haushalt --> eher früher zum neuen Halter, er hat dort ebenso Hundeanschluß wie bisher.
    Unsicherer neuer Halter oder Erst-/Einzelhund--> Hund lieber länger beim Züchter behalten, damit in der wichtigen Prägungsphase nix schiefgehen kann.
    Soll mit dem Hund gearbeitet werden und der künftige HH hat Erfahrung --> eher früher zum neuen Halter geben.
    Ängstlicher Hund: evtl. etwas später abgeben, damit der, wenn die ersten Geschwister weg sind, evtl. etwas mehr Selbstvertrauen kriegt, weil er nicht mehr so "untergebuttert" wird, und noch etwas Einzel-Zuwendung von Mama und Züchter kriegen kann.
    Zierlicher Hund: etwas später, damit der die Umstellung auf die neue Familie gesundheitsmäßig auch gut übersteht.
    Als HH mit ja nun doch schon ein wenig Erfahrung sage ich: je früher, desto besser (natürlich im Rahmen dessen, was tiergerecht ist, also bitteschön nicht vor der 8. Woche). Je früher ich den Hund bei mir habe, desto einfacher gewöhnt er sich um und desto zeitiger kann ich beginnen, ihm in ersten Schritten schon mal zu zeigen, wo´s langgeht, sprich die häuslichen Regeln vermitteln. Dieses pauschale: "wir geben unsere Hunde nicht vor der 10. (oder gar 12.!) Woche ab" auf manchen Züchterseiten würde mich ehrlich gesagt schon ein wenig abschrecken, wenn da nicht individuell entschieden wird, zu wem der Hund evtl. früher kommen kann.
    Kann aber auch verstehen, daß ein Züchter die Welpen einerseits gerne möglichst lange bei sich behalten möchte (immerhin zieht man sie groß und hängt an den kleinen Monstern), andererseits auch, daß mancher Züchter nach 8 Wochen "full house" die Kleinen vielleicht auch genauso gerne gehen sieht wie er sie großgezogen hat..... ;-)
    LG,
    BieBoss

    *heut mal OT:

    Zitat

    ... aber die meisten Leute mit Migrationshintergrund sind in D immer noch türkische Leute........


    Sag mal, ist Euch eigentlich schon mal aufgefallen, daß sich gerade hier in den Beiträgen dieses Threads mehrere Schreiber selbst als "Ausländer" bezeichnet haben - und daß alle anderen immer von "Menschen mit Migrationshintergrund" schreiben?? Ist es neuerdings eine Schande, das Wort "Ausländer" auszusprechen? Ist es was Schlimmes, "Ausländer" zu sein? Ist das Wort "Ausländer" neuerdings ein Schimpfwort?
    Für mich ist sowas nur eine ganz normale Beschreibung, schließlich kann ich nicht sagen "eine chinesische Familie", wenn ich die Nationalität nicht kenne. Und schließlich ist ein Jeder von uns, wenn er im AUSLAND (hupps, schon wieder dieses Wort....) Urlaub macht, dort ein - naaaa? Ausländer!
    Ich glaub, solche Bedenken, Menschen anderer als Deutscher Herkunft (meist geht´s ja dabei tatsächlich nur um die Herkunft, denn wer weiß schon, welche Nationalität bei dem scheinbar "russischen" in Deutschland geborenen Nachbarn im Paß steht!) explizit als solche zu nennen, verbunden mit den umständlichsten Euphemismen, können auch nur in Deutschland leben - hier werden sie gehegt und gepflegt.....
    ...und wer versteht dann noch den Sinn des 20 Zeilen langen Satzes vor lauter Umschreibungen ;-) *lach....
    LG,
    BieBoss,
    die zum Rest gar nichts schreiben mag - ist einfach nur traurig, solche unüberlegten Anschaffungen, egal von wem.