PS: was hast Du gegen 24 Stunden Futterschüssel stehenlassen? Hab ich anfangs immer gemacht - bis ich festgestellt hatte, daß mein Großer dazu tendiert, etwas "kräftiger" zu werden, als ich es für gut hielt, sprich bisserl moppelig. Daher geht´s jetzt nimmer.
LG,
BieBoss
Beiträge von BieBoss
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Also, wenn ich meinen Hunden Rinderherz und nen Trocckenfutternapf hinstelle, da weiß ich aber, was die nächsten 4 Wochen liegenbleibt!! Da brauchst Du Dich nicht zu wundern.... Ich hatte mal im Urlaub die Käserinden von handgemachtem Käse an meine Kleine verfüttert. Bis die daheim wieder auch nur EINEN Krümel gefressen hat, waren 3 Tage vorbei.....
Hast Du schonmal versucht, den Hund futterneidisch zu machen? z.B. Deine Bekannten mit dem Labrador danebensetzen, jeder seinen Napf (schon mit etwas Abstand - soll ja keine Prügelei geben!) - mal sehen ob Deiner nicht ausfrißt....
Zum Thema Zähne: die hat der Hund bestimmt NICHT bekommen, um damit Trockenfutter zu zerteilen - denk mal drüber nach.... In der Natur zerreißen die das Fleisch und schlingen die Stücke ungekaut runter.
Hab jetzt nicht alles gelesen und weiß daher nicht, warum Du niccht Fleisch füttern willst - aber wenn Deine eltern das tun, und Du den Hund etwas aufpäppeln möchtest - warum versuchst Du´s nicht mal? Wenns Dir eklig ist oder so: Laß es doch Deine Eltern übernehmen, ihn zu füttern, wenn die ihn eh schon so verwöhnen..... ;-) ;-)
LG,
BieBoss -
kann hier nur brush zustimmen: Belohnung ist am besten das, was der Hund in dem Moment möchte! Will meiner zu einem anderen und hin, dann darf er das als Belohnung - wenn er dafür kurz ruhig absaß. Möchte er sein Spielzeug haben, das ich in der Hand halte - gerne, krieg er als Belohnung fürs Herankommen. Leckerli? Naja, das nimmt man mal so mit beim Training - aber das Zerrseil als Bestätigung ist oberaffeng...... Dafür tut er ALLES. Streicheln? Naja, in der Wohnung, wenn er grad im eck vor sich hinfault, ist das ganz nett, dann zeigt er mir schon mal den Bauch. Unterwegs eher selten, da mag ers net so - da müßte man ja 2 Sekunden stehenbleiben..... *gg
Die Kleine ist total verfressen. Also kriegt sie als Belohnung fast nur Leckerli. Auch Streicheln/Durchknuddeln ist für sie ne schöne Belohnung., aber Futter ist noch tausendmal besser.
Abgesehen davon: ehrlich gesagt, ist es mir wurscht, womit ich meinen Hund belohne - und wenn ich damit zum "Leckerli-Stopfer" mutieren würde. Aber ich weiß: wenn ich meine Hunde herrufe, weil sich ein Auto nähert, oder ich ihnen sage, daß sie auf die Seite gehen und dort bleiben sollen, während das Auto vorbeifährt, dann TUN die das auch. Und ob aus Liebe zu mir, oder weil sie wissen, das Leckerli in der Tasche könnt vor ihrer Nase rausfallen, das ist mir echt egal.... Das Ergebis zählt. Meine zwei sind jetz 3,5 und 4 Jahre - und ich nehme immer noch ab und an Leckerli mit für unterwegs - einfach, um ab und an was "springen lassen" zu können, um diese Zuverlässigkeit beim Abruf beizubehalten.
LG,
BieBoss
PS: nur weil manche Hunde in Streß geraten beim Knuddeln, heißt das nicht, daß jeder Hund in Streß gerät beim Knuddeln als Belohnung! Außerdem: Streß kann auch positiv sein - Freude z.B., das muß nicht heißen, daß man das Knuddeln dann abstellen muß! -
Nochwas: was willst Du eigentlich bewirken, wenn Du AUS sagst?
Es gibt 2 verschiedene Dinge: AUS heißt normalerweise "Laß das los, gib´s mir in die Hand".
Was Du glaub ich willst, ist SCHLUß - sprich "hör damit auf".
Auch, wenn man im Alltagsgebrauch das AUS für SCHLUßmachen verwendet: das sind für den Hund zwei grundlegend verschiedene Dinge, daher solltest Du wissen, was Du willst. Gib nicht einen Befehl (AUS) für zwei verschiedene Dinge!
Wie Du diese Kommandos nennst, ist ja egal. Wenn Du AUS fürs aufhören nimmst, mußt halt das ENDE fürs Aufhören nehmen oder sowas. Aber eben: 2 Dinge, 2 unterschiedliche Kommandos.
LG,
BieBoss -
Hallo erst mal! ;-)
Also, ich würde, wenn der Hund aufdreht, erst mal ne Runde nur ganz ruhige Dinge Spielen: Laß sie ein Stückchen Wurst suchen o.ä., etwas, wobei sie sich konzentrieren muß, das bringt sie schneller wieder runter. Oder zeig ihr einen neuen Befehl, irgendein Kunststück,laß sie was apportieren, wenn sie Spaß dran hat o.ä., eben ruhige Sachen, nicht so toben.
Selbst dabei auch ruhig bleiben, nicht hektisch reagieren, Deine Art beeinflußt auch Deinen Hund: ich kann meinen Großen mit 2-3 Sätzen (Tonfall, Mimik!) so auf 180 bringen, daß der mir wie ein irrer durch die Wohnung tobt, Zerrseil apportiert, bellt, um mich zum Mitspielen zu animieren etc. Aaaaber: er kommt genauso schnell wieder runter, weil er das gelernt hat. Indem ich selbst Ruhe ausstrahle, ganz bestimmt "Schluß jetzt!" sage, ihn mit dem Körper abblocke oder wegschiebe (wenn er weiterhin hochspringt oder so) und ihn notfalls einfach stehenlasse und rausgehe aus dem Zimmer, evtl. schicke ich auch ihn raus und bleibe selbst.
Bei Deiner Kleinen würde ich sagen, einfach nur konsequent bleiben. DU entscheidest, wann gespielt wird. Wenn sie Dich auffordert (Bellen o.ä.), schick sie einfach ins Körbchen und gib ihr einen Knochen zum Nagen o.ä.. Nicht einfach nur abwehren (sie versteht ja nicht, warum sie jetzt nicht spielen soll), sondern eine Alternative geben. Das lenkt ab und Hundi kommt wieder runter. Und er lernt: es wird nur gespielt, wenn er anständig ruhig bleibt. Lag sie ne Weile schön im Körbchen, gehst Du hin und knuddelst mit ihr ein bißchen, dann ist wieder Ruhe. Immer aus einer entspannten Situation heraus knuddeln/spielen, dann lernt sie, daß es nur Spiel gibt, wenn sie sich ruhig verhält, denn Du bestätigst ja mit dem Knuddeln/Spielen das ruhige Verhalten.
Dreht sie zu sehr auf, nimm sie und setz sie für 1-2 Minuten ins Nebenzimmer, Türe zu, fertig. Das kannst Du ruhig machen, nachdem Du schreibst, daß das Alleinbleiben schon bis zu einer Viertelstunden funktioniert.
Nochwas: sobald der Hund etwas zerstört beim Alleinebleiben, heißt das, er hatte Streß, er war ZU LANGE alleine. Beim nächsten Mal etwas kürzer. Generell: nicht jedes Mal länger bleiben, sonst kannst bald nicht mehr ohne Gezeter rausgehen, sondern immer wieder mal nur ganz kurz. Hund muß lernen: "Herrchen/Frauchen kommt immer wieder, egal, wie lange er/sie weggeht". Und nicht: "wenn ich brav bin beim Alleinsein, geht er/sie nächstes Mal nur noch länger weg"!
Zu der 5-Minuten-Regel: die muß man schon richtig wiedergeben: der Hund sollte nicht mehr als 5 Minuten pro Lebensmonat AM STÜCK gehen! D.h. bei 10 Wochen Hund ca. eine Viertelstunde laufen am Stück (darf aber ruhig auch 5mal am Tag sein, die Häufigkeit ist nicht das Problem). Wenn Du aber 2 Stunden unterwegs bist, davon eine auf einer Bank im Wald sitzt, und zwischendrin immer mal eine Spielrunde einlegst, ist das völlig ok! Es geht nur darum: wenn Du sitzt und der Hund spielt, hat er eine Chance, sich zu setzen, wenn er nicht mehr kann, und das Spiel kurzzeitig zu unterbrechen (machen Hunde automatisch auch beim Spielen miteinander, mußt du mal beobachten, und wenns nur mal ne halbe Minute ist, daß sich einer aus dem Spiel "ausklinkt", kurz wo schnüffelt, und wenn er wieder runtergekommen ist, macht er wieder mit). Wenn Du aber 2 Stunden am Stück läufst, wird Dir ein Welpe IMMER folgen, egal, ob er dabei zusammenbricht - denn: alleine ist er hilflos demTode geweiht, Feinden ausgeliefert und wird verhungern, dies sagt ihm sein Instinkt. Und 2 Stunden am Stück laufen würden eben das gesamte weiche noch im Wachstum befindliche Skelett überfordern und Bänder und Sehnen überlasten - daher diese "Regel".
Wenn Ihr viele Hnde zum Spielen trefft, kannst gleich was ganz Wichtiges üben: laß sie erst dann zu den anderen Hunden rennen, wenn sie sich vorher gesetzt hat und Deine Freigabe fürs Spielen/Laufen abgewartet hat. Bei mir ist das meist ein OK, kannst auch "lauf!" sagen. Dies erspart Dir, daß der Hund irgendwann wie blöd einfach über die Straße rennt, nur weil gegenüber ein Spielgefährte laufen könnte, Du hast hier dann die Chance zu sagen, "NEIN, dableiben!". Der Hund lernt dabei, erst Dich "zu fragen", ob er laufen darf, sich also an Dir zu orientieren. Wenn Du Glück hast, behält er das bei, wenn er später etwas sieht, das ihn zum Jagen animieren könnte, und er läuft gar nicht erst los (so hübsche Sachen wie Autos verfolgen o.ä., was man von Australian Sheperds ja immer mal wieder hört).
Zum Thema Kommandos trainieren: solange der Hund mit Spaß bei der Sache ist, kein Problem. Eben nur kurze Sequenzen. Erst, wenn er verstanden hat, auch auf der Ausführung bestehen. Solange er noch nicht sicher weiß, was SITZ heißt, kannst ihn auch nicht schimpfen, wenn er es nicht ausführt. Aber wenn er es verstanden hat, dann mußt Du auch darauf bestehen, daß er es macht (zB so lange ansehen und evtl. einen Schritt frontal auf den Hund zugehen, bis er sich setzt) - schließlich soll er nicht lernen, daß Du auch zufrieden bist, wenn er nach Deiner 10. Ansage dann mal den Hintern runterbewegt.... *gg
Immer genau beobachten, ob der hund noch 100% bei der Sache ist, und lernen, den Zeitpunkt zu erkennen, wo Du siehst, er macht gleich nimmer mit, und dann RECHTZEITIG aufhören, solange der Hund noch Spaß hat - ansonsten beendet nämlich der Hund das Spielchen mit der Überei und ist in der Rolle des Entscheiders.
Und nochwas Generelles: nicht vergessen: Du hast da ein Baby mit 10 Wochen, das erst mal die Welt kennenlernen muß!! Mancher Züchter gibt seine Hunde erst mit 12 Wochen her. Insofern nicht übertreiben, Dein Hund muß nicht in 4 Wochen die Gebrauchshundeprüfung ablegen können! Laß Dir Zeit, und setz Dich nicht selbst unter Druck. Du kannst auch, wenn der Hund zu viel Energie hat, einfach ihn etwas Neues erfahren lassen: ein kleiner Spaziergang in einer Fußgängerzone, eine kurze Zugfahrt/Busfahrt, Besuch bei Freunden, Besuch bei Euch daheim etc. Alles, was der Hund zum ersten Mal erlebt, ist furchtbar spannend, und die meisten Welpen sind nach solchen Erlebnissen erstmal so platt, daß sie stundenlang im Körbchen liegen und Du sie den Rest des Tages nimmer siehst.... ;-) Aber auch hier nicht überfordern, nicht jeden Tag was Neues, und nur kurze Zeitdauer.
So, das war erst mal genug zum Lesen -ist schon wieder viel zu lang, sorry....
Viel Spaß mit der süßen Maus wünschen Dir
BieBoss & Anhang -
Zitat
Am einfachsten lernt ein Welpe das Alleinsein wenn er nachts auch alleine schläft. Da wo er nachts alleine schläft, wird er auch am Tage bald selbstverständlich alleine bleiben. Es passiert ihm ja nichts. Frauchen kommt jeden Morgen wieder zur Tür rein (oder nach der Arbeit) und gut.
Genau - tagsüber bin ich arbeiten, Hundi alleine, weil er hats ja gelernt. Nachts bin ich im Bett, Hunde alleine, damit ers nicht verlernt. Und wenn ich abends nach der Arbeit mal weggehen möchte, dann bleibt der Hund daheim - weil, er hats ja gelernt und muß das ab können.
und wofür hab ich dann ´nen Hund???
Irgendwas mach ich falsch.....
Nachdenkliche Grüße,
BieBoss -
Zitat
Lese gerade die Antworten zu "Wo schlafen eure Hunde" und bin sehr erstaunt, daß bei einigen von Euch die Hunde im Bett schlafen.Das ist doch nicht gerade hygienisch. Vielleicht bin da etwas empfindlich weil ich im Krankenhaus schaffe, aber ich wollte das nicht in meinem Bett. Bin sehr viel draußen in der Natur und da kann doch einiges im Fell eines Hunde sitzen...nee
... und was unterscheidet die Bazillen, die DU von draußen mitbringst, von den Bazillen, die Dein Hund von genau derselben Spazierrunde mit heimbringt?
Wenn einer von Euch draußen irgendwas krankheitserregendes aufschnappt, hat´s der andere spätestens nach dem nächsten Streicheln - ob das nun im Bett übertragen wird oder im Wohnzimmer, den Unterschied mußt mir mal erklären..... Und alles andere ist abwaschbar.
Und Zecken hab ich selbst auch schon gehabt nach einem langen Tag in der Natur - die, die auf dem Hund saßen und von mir nicht entdeckt worden waren, saßen am nächsten Morgen immer -inzwischen gut sichtbar
- an Hundis Ohren. Außerdem gibt´s dafür genügend Spot-Ons zur Auswahl.
Gerade, wenn Du im Krankenhaus schaffst, solltest Du wissen, daß die überempfindlichkeit vieler Menschen gegenüber Keimen o.ä. meist eher daher kommt, daß der Körper im Jugendalter nie welche kennengelernt hat und daher keine Abwehrkörper bilden konnte, dem modernen Hygiene- und Desinfektionsfimmel sei Dank.
Klar muß man kranke oder frisch operierte Menschen nicht mit noch mehr und neuen Keimen in Verbindung bringen, insofern wäre auch mir als Patientin ein mitdenkender Arzt/Pfleger äußerst sympathisch, der mir nicht noch mehr Bazillen mitbringt als ich eh schon bekämpfe, aber generell sehe ich jetzt keinen Hinderungsgrund - wem´s gefällt....
LG,
BieBoss -
Also, laut meinem Tierarzt damals können sich die bereits vorhandenen Spermien bestenfalls 24 Stunden halten. Ich hatte nämlich das unsagbare "Glück", Bossi genau eine Woche vor Bienes erster Läufigkeit zu bekommen. So hatten wir uns das nicht vorgestellt, aber naja - kann man ja schlecht beeinflussen.... Da war er grade mal eine Woche frisch kastriert, und ne Woche nach seiner Ankunft wurde die kleine läufig.
Irgendwie hab ich da wohl das "nach der Kastra kann nichts mehr passieren" bei mir damit assoziiert, daß der Rüde GAR nimmer kann......
Jedenfalls, als ich eines morgens unter der Dusche stand, hörte ich nur ein elend lautes Quietschen - ich pudelnaß rausgestürmt in den Flur - zwei Hunde, die ganz cool beieinander stehen und mich angucken wie das sprichwörtliche "eichkatzerl, wenn´s blitzt".... Ich denk, häh, warum schreit die dann so, wenn nix ist - bis ich gemerkt habe, daß die nimmer auseinander kommen - da hing wer...... *gg
Da bin ich erst mal ganz schön blaß geworden, könnt Ihr Euch ja vorstellen....
Jedenfalls war der erste Schritt der zu meinem Tierarzt, und der lächelte nur etwas belustigt ob meiner Panik und meinte, daß "die Dinger" sich nicht länger als 24 Stunden halten würden.
Selbst wenn man über die 24 Stunden oder ein paar Tage noch streiten könnte - aber 6 Monate lang, das würde ja bedeuten, daß in der Zwischenzeit Nachschub produziert worden wäre-kann ich mir beim besten Willen net vorstellen, wenn fachgerecht alles entfernt wurde.
Wenn das ginge, hätte ich jetzt mit Sicherheit ´n paar Hunde mehr.... *denangstschweißheutenochvonderstirnwisch......
LG,
BieBoss -
....is das genial.... :jg: Krieg mich grad nimmer ein vor Lachen....
Eine schöne Lektüre an einem Montagmorgen nach einem besch... Sonntagabend-danke!!
LG,
BieBoss -
Hängt das nicht auch ein bißchen vom Ticket ab? Ich weiß, daß bei einer Einzelfahrkarte im Nahverkehr z.B. der Hund NICHT mit dabei ist bei uns, d.h. da müßte ich ein extra-Ticket für den Hund kaufen. Aber wenn ich z.B. ein Tagesticket habe, da dürfen ja auch andere Personen mit, und auch ein Hund darf mitfahren, und ein Schaffner hat mir mal gesagt, als ich mit beiden Hunden mit Tagesticket unterwegs war, dann soll ich halt den kleinen in ne Box setzen und den Großen aufs Ticket mitfahren lassen, sonst ists offiziell Schwarzfahren für den zweiten Hund. (Bisher waren aber hier alle Schaffner freundlich und kulant, auch wenn ich keine Box dabei hatte, hat kaum mal einer was gesagt, und wenn, dann nur als Hinweis - denn wenn ne Kontrolle von oben kommt, ist man halt dran, und der Schaffner gleich mit, weil er einen nicht wegen Schwarzfahren "verdonnert" hat).
Maulkorb hat bei Bienchens 33 cm und bossis ca. 40 cm übrigens noch keiner angesprochen, im Gegenteil, die flirten alle mit den Hunden. Bossis "Du-bist-toll-knuddel-mich-doch"-Blick *wedelfreu.....kann einfach keiner widerstehen.... ;-)
LG,
BieBoss
PS: Gibt´s für das Gesetz, daß Hunde im Nahverkehr generell nix zahlen, irgendwas schriftliches, das man einem Schaffner evtl. unter die Nase halten kann? Wer hat da Infos zu?