Ey, was habt Ihr für Preise..... Ich zahl pro Hund 40,- €, ab 2 Hunden gleichzeitig nur noch 35,- € pro Hund incl. Untersuchung.
Da freut man sich doch wieder richtig, auf dem Lande zu leben.... *gg
LG,
BieBoss
Beiträge von BieBoss
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Also, ich hab nur je ein Schildchen am Halsband mit vorne dem Namen des jeweiligen Hundes und meiner Handynummer auf der Rückseite darauf. Wichtig ist, daß mich wer anrufen kann, wenn der Hund mal weg sein sollte - den Steuer-Nachweis kann ich bei Bedarf auch später noch erbringen. Keine Lust, das Ding dauernd zu wechseln von Halsband auf Geschirr etc., und zwischendrin dann zu verlieren oder zu verbummeln. Denn dann hab ich ja im Zweifelsfalle auch keine Marke mehr, die ich mit rumtragen kann am Halsband, dann muß auch der Kontoauszug mit der Steuer-Abbuchung reichen.... Außerdem mag ich das Geklapper nicht, und wenn ich der Kleinen die ganzen Marken von Tasso über Steuer bis zum Namen mit Tel.-Nummer dranmach, ist sie am Boden verankert und holt sich nen Bandscheibenvorfall..... *gg
Bin bei uns (und auch woanders nicht, fällt mir grad auf) aber auch noch nie kontrolliert worden (in den ganzen dreieinhalb Jahren nicht, seitdem ich Hunde habe).
LG,
BieBoss -
Hallo, Markus,
erstmal herzlich willkommen auch von mir!ZitatA propos Auto, da winselt er fast durchgängig. Das ignoriere ich, dann wird er irgendwann ruhig und legt sich hin. Aber nie lange. Sehr selten bellt er während der Fahrt, was ich dann mit "Aus" quittiere. Aber das scheint ihn herzlich wenig zu interessieren. Sollte ich das besser auch ignorieren, ist "Aus" die Aufmerksamkeit, die er will?
Das kann einfach Aufregung sein, weil er vielleicht schon ahnt, daß es irgendwohin geht, wo es toll ist, aber es mag auch sein, daß er es nicht so kennt, im Auto zu fahren.
Ein Tip: ich würde einfach mal irgendwo ins Grüne fahren (in der Nähe, wenn möglich) und immer dann, wenn er grad ruhig ist, stehenbleiben und ne Runde auf einer Wiese spielen. Hat den Vorteil, daß Du eben immer genau den richtigen Zeitpunkt fürs Bestätigen hast. Wenn Du einfach auf eine bestimmte Wiese fährst, und er bellt im Augenblick des Ankommens schon wieder, und Du läßt ihn genau dann raus, dann wird er ja im Prinzip für´s Bellen bestätigt, nicht fürs Ruhigbleiben.
Und nochwas: denk gleich am Anfang über Deine Kommandos nach: AUS bedeutet in der Regel, daß der Hund etwas loslassen/hergeben soll. In der deutschen Spache wird AUS aber auch oft als AUFHÖREN mit etwas gedeutet - der Hund aber kennt den Unterschied eben nicht, für ihn sollte EIN Kommando auch nur EINE Sache bedeuten: also, wenn Du AUS für Ruhigsein/Aufhören verwendest, mußt Du später für "etwas hergeben" ein anderes Wort wählen. Denn sonst sagst Du AUS, und der Hund weiß in dem Moment nicht, soll er z.B. mit irgendwas aufhören (am besten noch beim Apportieren, wenns blöd kommt...), oder soll ers loslassen (dabei hat er doch, wenn er grad im Auto bellt, gar nichts im Maul...), das würde ihn völlig verwirren.
Ansonsten hört sich das doch alles schon toll an, über das Thema Kontrolle würde ich mir erstmal keine Gedanken machen, ich denke, das ist jetzt erst mal eine anfängliche Unsicherheit, Nähe suchen etc. Aber Du kannst das Thema ja im Auge behalten, das merkt man schon im Laufe der Zeit, wenn der Hund weiterhin jeden einzelnen Schritt begleitet und nicht in der Lage wäre, mal alleine entspannt rumzuliegen.
in der Regel ist es so, daß sich die kleinen Monster erst mal mustergültig verhalten die ersten Wochen, bis sie merken, daß ihnen nix passiert, und dann zeigen sie meist ihr wahres Gesicht.... ;-) (zB Testen, ob sie heute wirklcih gehorchen müssen etc.)
Ich wünsch Dir ganz viel Spaß mit dem Kleinen!
LG,
BieBoss -
Zitat
....da meinte der Treiner daß ich mit beiden Hunden zusammen losgehen sollte. Es sollte auch eine Kiste mit dem Kleinen wenn er schläft direkt vor Ihre Nase gepackt werden.. Er gab mir auch den Rat der Hündin wenn die beiden zusammen sind ein Maulkorbaufzulegen.
Hi, minimaus,
also, das ist dann halt die harte Tour... ;-) dazu gehört aber auch, daß Ihr Euch dann unterwegs durchsetzen könnt, beiden Hunden gegenüber: der Kleine hat die ältere Hündin nicht zu belästigen, diese wiederum hat zu akzeptieren, daß er mitkommt, wenn auch auf Abstand.
Ihr müßt quasi vermitteln, daß IHR hier entscheidet, wer mitkommt etc., aber das Abstandhalten des Kleinen trotzdem einfordern, da die Hündin sich sonst gezwungen sieht, den nötigen Respekt des Kleinen ihr gegenüber selbst einzufordern. Ich kenne zwar die Situation nicht live, aber das ist erstmal normal, daß der "Althund" Vorrechte hat und dem Welpen zeigt, wo´s langgeht (für sie ist der ja erstmal "Gast", sie weiß noch nciht, daß dieses "lästige Kleinteil" bleiben wird und jetzt zu Euch dazugehört). IHR entscheidet, daß er mitkommen darf, aber SIE darf entscheiden, ob er sich ihr nähern darf.
Ein erzwungener Kontakt nämlich würde die Freundschaft zwischen den beiden sicherlich nicht fördern. Ich denke, sie wird ihm halt erst mal ne Zeitlang zeigen, wo´s langgeht, und wenn sie verstanden hat, daß der Kleine jetzt dazugehört, ihn sich eben entsprechend "erziehen", und wenn er älter wird, ihn auch als zugehörig akzeptieren. Gebt ihr einfach Zeit, und erzwingt nichts.
Ich glaub net, daß sie wirklich einen Maulkorb braucht, aber ich habe wie gesagt die Situation nicht live gesehen, kann sein, daß das schlimmer aussah als es gemeint war von der Großen. Insofern müßt Ihr das natürlich nach Eurem Eindruck entscheiden. Evtl. gibt Euch ein Maulkorb auch die Sicherheit, cooler mit der Situation umzugehen, weil Ihr wißt, es kann nichts passieren, andererseits, und das müßt Ihr bedenken, kanns auch gut passieren, daß das nach hinten losgeht, weil die Große eine falsche Verknüpfung setzt: "Welpe da = Maulkorb"!! Auch dies wäre sicherlich nicht förderlich für das Verständnis der beiden (das hätte vorher bereits geübt werden müssen, jetzt ist es einfach vom timing her kritisch, sodaß ICH PERSÖNLICH dies NICHT ausprobieren würde).
LG,
BieBoss -
Hi, Nina,
ja - da hat Dich Deine Maus ja super im Griff.... ;-)
Wenn das mit dem Platz*) und Bleib normalerweise klappt, dann würde ich einfach auch in dieser Situation darauf bestehen - klar, erst mal nur für 5, dann für 6,7 oder 10 Minuten einfach mit dem Pferd auf dem Platz arbeiten, zwischendurch wieder nur mal ganz kurz. Jedes Mal, wenn der Hund dennoch den Platz betritt, mit einem deutlichen "NNNNein!" wieder rausschicken; wenn der Hund nicht geht, einfach frontal ein paar Schritte auf ihn zugehen (richtig trampeln beeindruckt besonders...), damit er sieht, daß das jetzt kein Spaß ist. Besser ist natürlich, wenn Du nur so lange bleibst, daß Du wieder beim Hund bist, BEVOR der schreit... ;-) Denn wenn Du schnell genug bist, dann brauchst Du nicht korrigierend einzugreifen.
Andere Möglichkeit: statt Hund wieder rauszuscheuchen: am Halsband nehmen, ab ins Auto. Dann 5 Minuten warten, dann darf sie wieder mit. Jedes Mal, wenn sie plärrt: --> ins Auto. Irgendwann merkt sie, daß die Plärrerei genau den gegenteiligen Effekt hat von dem, den sie möchte: Wegsperren statt Dabeiseindürfen.
LG,
BieBoss
*) Ich würde auch in dem Fall nicht mal unbedingt mit PLATZ arbeiten, da Du nicht immer sofort reagieren kannst, wenn sie aufsteht - sonst machst Du Dir Dein Platz-Kommando kaputt, wenn sie öfters Gelegenheit hat, das selbst aufzulösen. Ich würde das über BLEIB versuchen, das bedeutet bei MIR, daß der Hund machen darf, was er will (also Sitz oder Platz, Hupfen, Salto oder was auch immer) aber auf dem Fleck, wo ich ihn zurücklasse. -
Ich hatte das damals so gemacht: Gläschen in die Mikro, fertig, das Wasser für die Milch im Wasserkocher erhitzen, fertig.
Wenn Du unterwegs bist: auf dem Feld hast Du keinen Strom zum Wasserkochen, und wenn Du Essen gehst o.ä., kriegst in jedem Restaurant das Fläschchen/Gläschen erhitzt.
Wenn Du wirklich was Sinnvolles schenken möchtest, dann frag die Mutter Deiner Cousine o.ä., was sie noch brauchen könnte, oder die Cousine selbst. Ansonsten: die ganzen Baby-Anbieter gibt´s doch bestimmt auch mit ´ner WebSite (Baby Butt, oder bei Otto & Co.....)
LG,
BieBoss,
die das Stillen damals einfach viel vorteilhafter fand... ;-) Immer richtig temperiert, immer dabei, muß nicht getragen werden--> Hände frei.... -
Zitat
Hier geht es ja explizit um IKEA - öhm ,... wer kauft da ein und hat kein Auto dabei? Ich meine wenn ich da mal hin fahre, ist das Auto voll

Noch mal anders: wenn ich zu Ikea mit den Hunden fahre, brauch ich nicht mehr einzukaufen - entweder Möbel im Auto oder die Hunde in der Box (Kofferraumgröße *gg) im Auto.... Insofern bleiben meine da schön zuhause, wenn ich hinfahre.
Aber wenn die Boxen für jemanden, der sie gerne nutzen möchte, ungünstig liegen, könnte man ja evtl. auch eine kleine Decke, die bestimmt jeder Hundehalter im Auto liegen hat, mit rausnehmen und von innen vor die Boxentüre hängen und beim Zumachen mit einklemmen, damit nicht jeder reinglotzt oder -grapscht...
LG,
BieBoss -
auch wenn nochmal kurz OT, aber den kann ich mir nicht verkneifen:
@Lisa&Eden: grundsätzlich geb ich Dir Recht. Aber bedenke auch, das sind alles Fälle, in denen die Halter nicht explizit nach einem Hund gesucht haben. Hätten sie diesen einen Hund nicht gefunden/getroffen im Urlaub, wären die auch nicht daheim ins nächste Tierheim gegangen, um sich einen dort zu holen! Das heißt, die hier beschriebenen Fälle sind sehr wohl praktizierter Tierschutz, da die Anschaffung zu diesem Zeitpunkt nicht geplant war.
Abgesehen davon gibt´s so ne schöne Geschichte mit nem Jungen, der am Strand einen Seestern ins Wasser wirft. Jemand fragt ihn, warum er das macht, es gibt doch so viele davon, einer mehr oder weniger gestrandet macht doch keinen Unterschied. Die Antwort des Jungen: "Für diesen einen macht es einen Unterschied". Und ob DER HUND in D oder im Ausland saß, spielt dabei doch keine Rolle mehr - oder sind "inländische Hunde" mehr wert?
LG,
BieBoss -
Mit meinen geh ich bei Dunkelheit im Dorf in den Park. Dort treffen wir fast immer andere Hunde, mit denen die beiden rennen dürfen.
Wald und Feld scheiden in der dunklen Jahreszeit früh und abends aus - keinen Bock auf einen jagenden Hund (Bossi).... Und wenn ich ihn dort anleine - naja, da kann ich auch gleich durch die Stadt spazierengehen, wenn er eh net frei laufen kann. Dann schon lieber der Park mit Freilauf...
Wenns dann schneit, bleiben die Runden meist recht kurz - beide sind doch nicht die größten, und versinken gern mal im Schnee, was auf Dauer doch recht anstrengend ist, und das Zwergi bleibt nach einer Weile einfach mit den Hinterfüßchen im Schnee stecken, weil das Fell der Hinterbeine zusammenklebt mit Schneeböllern. ;-) Dann miept´s ganz erbärmlich hinter mir, und ich weiß, es ist Zeit für´s Einpacken (Handtuch/Auto) Heimgehen.... ;-)
LG,
BieBoss -
Also, diese ganzen Tierschutz-Verträge werden alle halb so heiß gegessen, wie sie gekocht werden. Diese ganzen Dinge wie Rückgabe o.ä., da ist Etliches davon nicht wirklich durchführbar - denn habe ich einen Hund, der MIR gehört, kann ich ihn auch abgeben, wohin ich will. Daß ich zwar den Hund habe, aber nicht Eigentümer werde z.B., die Tierarzt- und Futterrechnungen zahlen darf, aber nicht Eigentümer bin,
das geht ja gar nicht - denn das würde bedeuten, ich habe nur Pflichten, aber keine Rechte am Hund. Da ist unser Rechtssystem (Eigentumsrecht) nicht so einfach zu umgehen!
Aber viele wissen sowas eben nicht, also halten sie sich daran - und das ist ja der Zweck dieser Verträge: den Schutz der Tiere zu gewährleisten.
Auch eine oft in diesen Verträgen vorgeschriebene Kastration hält heute rechtlich keiner näheren Betrachtung stand, und ich bemerke vermehrt Orgas, die nicht darauf bestehen, Hunde standardmäßig kastriert abzugeben. Halte ich für sinnvoll angesichts der Tatsache, daß das geltende Recht das verbietet außer aus medizinisch wichtigen Gründen, andererseites auch aus dem Grunde, daß ich denke, das Geld wird im Tierschutz für wichtigere Aufgaben benötigt, als gesunde Tiere zu kastrieren, nur weil vielleicht einer der vielen neuen Hundehalter nach Abgabe mal nicht aufpaßt! Ich würde aus einem Tierheim, das Spendengelder auf diese Weise verschwendet, keinen Hund holen (was anderes sind in meinen Augen Kastrationsaktionen in Ländern, wo sich Straßenhunde wild vermehren!). Außerdem ist es immer noch MEINE Entscheidung, ob ich einen kastrierten Hund will oder nicht (und das bitte nicht mißverstehen: NICHT, weil ich evtl. damit vermehren möchte!! Sondern weil ich das nicht unterstützten möchte, daß sinnlos die Tiere nur verstümmelt werden, damits der Mensch schön bequem hat und nicht aufpassen muß). Ich habe meinen Bossi damals vom Tierheim kastrieren lassen (habe die Kosten dafür übernommen; hätte ihn aber auch so bekommen), weil ich Angst hatte, daß die beiden, wenn ich nicht daheim bin, irgendwie doch zusammenkommen könnten und es Nachwuchs gibt. Heute würde ich aber länger überlegen, ob es nicht eine andere Lösung dafür gibt.
Was ich auch seltsam finde: diese Regelungen mit "Ich nehm den Hund mal übers Wochenende mit heim" oder einen Probemonat. Hat jemand von Euch schon mal ein Kind weggegeben, weil er nach einigen Tagen festgestellt hat, das schreit zu viel oder so? Das Tierheim, aus dem ich Bossi geholt hatte, verweigerte es mir, den Hund vor der endgültigen Vermittlung mit nach Hause zunehmen, mit dem für mich äußerst nachvollziehbaren Grund, daß sie das den Tieren nicht antun möchten, einen Tag in der Familie zu verbringen (geschweige denn länger!), nur um dann wieder im Tierheim-Zwinger leben zu müssen. Hunde sind doch keine Schuhe, die man mal anprobiert und nach der ersten Wanderung mit Blase am Fuß wieder zurückgibt! Immerhin hat man genügend Gelegenheit, den Hund im Tierheim gut kennenzulernen, mit ihm Gassi zu gehen, und einen evtl. bereits vorhandenen Hund mitzubringen, um zu testen, wie beide sich verstehen.
Klar, 6 Monate Vermittlung "unter Vorbehalt" kann ich bei Fundhunden verstehen, denn die kann glaub ich der Eigentümer innerhalb von 6 Monaten zurückfordern, wenn mich nicht alles täuscht. Aber ansonsten? Nö, da hat mich die Meinung des Tierheims voll überzeugt.
LG,
BieBoss