Beiträge von BieBoss

    Zitat

    ....Ich habe es mit "Aus" versucht,


    Was bedeutet denn AUS für Euch? Bei mir heißt das, der Hund muß mir einen Gegenstand in die Hand geben. Soll er mit etwas aufhören, sage ich NEIN oder SCHLUß. Nutzt Du den Befehl AUS für beides, wird der Hund später nicht wissen, was er nun tun soll: aufhören oder was hergeben (das er vielleicht gerade gar nicht im Maul hat derzeit, dann ist er völlig verwirrt....).

    Aber natürlich kann der Hund in dem Alter noch gar nicht wissen, was Du mit AUS oder SCHLUß meinst - das mußt Du ihm erst zeigen.

    Beim AUS: wenn er einen Gegenstand fallenläßt, sofort AUS sagen und liebevoll belohnen "Feiiin AUS", oder so.

    Beim SCHLUß: zB wenn er zu wild spielt und Du abbrechen willst, SCHLUß sagen und den Hund für eine Minute ins Körbchen (wahlweise anderes Zimmer) bringen. Oder einfach im Spiel körpersprachlich abblocken (flache Hand abwehrend entgegenstrecken, notfalls dann Dich selbst auch wegdrehen vom Hund und weggehen) und SCHLUß dazu sagen, damit der Hund das verknüpfen kann.

    Wenn er das zB bei Kindern tut, einfach "Schluß" sagen und dabei auf ihn zugehen, ihn sozusagen körpersprachlich in die gewünschte Richtung drängen. Sobald er die Aufmerksamkeit wieder DIR zuwendet, verbal loben, aber deutlich weiter in die gewünschte Richtung gehen. WICHTIG in dem Moment: WEITERGEHEN während des Lobes/Leckerlis- der Hund soll ja lernen, daß er Dich nicht nur kurz anschauen soll, sondern mit der Aufmerksamkeit bei Dir auch BLEIBEN soll. Ansonsten wird er sich postwendend nach dem Leckerli rumdrehen und weitermachen.... ;-)
    LG,
    BieBoss


    Hi, SheltiePower,
    hupps, das ist mir gar nicht aufgefallen in der Vorschau - aber Du hast recht, sorry. Werde mir Mühe geben, das künftig etwas übersichtlicher zu gestalten....
    Danke für den Tip!
    LG,
    BieBoss

    Zitat

    Es kann genauso gut Unsicherheit sein, recht typisch für für einen Hund in diesem Alter.


    (hoffe, ich hab den Auszug jetzt richtig zitiert....*gg)
    Stimmt - aber auch dann ist das mit meinem Lösungscorschlag handelbar: Dabei zeigst Du als Halter Souveränität und gibst Sicherheit, der Hund weiß dann, was er tun soll und was unerwünscht ist
    LG,
    BieBoss.

    Jetzt erst gelesen:

    Zitat

    wenn ich sie kurz anleine und sie auf der anderen Seite gehen lasse springt sie in die Leine, mir vor die Füße, steht auf zwei Beinen und bellt die Person an.

    ...- und jetzt wird´s spannend: was machst Du exakt in dem Moment? Ich wette: stehenbleiben (klar, Hund steht vor Dir, das macht man reflexmäßig) und Hund festhalten. In dem Moment signalisierst Du dem Hund, daß er das tun darf - Du bleibst ja extra stehen für ihn.... Geh einfach wie oben beschrieben weiter, nur so versteht der Hund, daß dies nicht erwünscht ist. Wenn Du stehenbleibst, duldest Du quasi das Verhalten=Bestätigung. Und wenn Du dann noch am Ende laut wirst, weil der Hund ja nicht hinziehen soll und Du das Gekläffe übertönen willst, ist das für den Hund so, als würdest Du den Passanten mit anpöbeln. Ergo: "Ich bin toll, helfe Frauchen, Fremde zu verbellen"...
    Sowas wäre dann recht kontraproduktiv....
    ;-)
    LG,
    BieBoss

    Also, ich würde da bei MEINEN Hunden gar keinen großen Firlefanz aufziehen mit Leckerli oder so. Rumpöbeln ist bei mir ein ABSOULTES NoGo.
    Einfach den Hund auf die dem Passanten abgelegene Seite nehmen. Damit rechnen, daß er springen könnte, also Leine KURZ nehmen. Springt er in Richtung des Passanten, "überlaufe" ich ihn einfach geradeaus (also so, daß man ihm quasi den Weg abschneidet, man muß schnell genug reagieren): etwas schneller werdend, notfalls leicht mit dem Fuß aufstampfend, je nachdem, wie schnell der Hund zu beeindruckend ist eben. Ist er eher leicht zu erschrecken, dann das Programm etwas sanfter gestalten, bei hartnäckigen Exemplaren kannst schon körpersprachlich so deutlich werden wie beschrieben. Damit ist der Hund gezwungen, sich wieder an mir zu orientieren, weil er ja mit muß. Das Ganze recht energisch ausführen mit dem entsprechenden Kommentar "NNNEIN!!" (mit mindestens 3 Ausrufezeichen in der Stimme - aber deswegen nicht laut werden, nur durch den Tonfall deutlich machen, daß das nicht ok ist.).
    Am besten ist es, wenn Du dem Hund ein Kommando dafür beibringst, rechts bzw. links zu laufen (Fuß für links, falls Du mal Prüfungen machen willst, und RECHTS für die rechte Seite - nur so als Beispiel). Dann kannst Du beim Springen gleich "NEIN! RECHTS!" als Kommando geben, sodaß der Hund nicht nur gesagt bekommt, daß Du die Pöbelei nicht magst, sondern auch , was er tun soll (also eine Alternative geboten kriegt). Ich mache sowas mit dem Kommando WEITER - signalisiere also "halt Dich net auf, wir gehen weiter".
    Das wäre meine Lösung für das Problem - und ich wette, spätestens nach dem dritten Mal guckt der Hund Dich bestenfalls noch an, wenn wer entgegenkommt, und checkt ab, ob Du aufpaßt, er wird begriffen haben, daß Du das nicht duldest.....
    Vielleicht liegt die Methode nicht jedem, aber wie gesagt, sowas ist bei mir (und bei Dir ja auch, sonst würdest Du nicht nach einer Lösung suchen) ein absolutes NoGo, und durch Deine rechtzeitige Reaktion (Du erahnst ja schließlich, was kommt), aber auch dadurch, daß Du in der Situation einfach nur zielgerichtet weitergehst, und RUHIG deutlich machst, was Du willst/nicht willst, zeigst Du Deinem Hund auch, daß Du die Situation im Griff hast, und kein Grund zum Pöbeln besteht.
    LG,
    BieBoss

    Hallo,
    erstmal Glückwunsch zum Zuwachs! ;-)
    Schön, daß Du Dich hier schlau machst.
    Zu Deinem Bekannsten und dem Tip mit dem Kopf-auf-den-Hund-legen: unter Hunden ist es eine absolute Dominanz-Geste, den Kopf auf die Schulter des Anderen zu legen, kannst Du oft sehen, wenn zwei Hunde sich erstmals begegnen und erstmal respektvoll die Fronten abstecken möchten... Der "unterlegene" Hund (und das muß nicht körperlich bedeuten, es reicht auch eine evtl. Unsicherheit des Hundes, daß der andere sich überlegen fühlt bzw. als solches erkannt wird) läßt sich das auch gefallen. Aber als Mensch sowas mit einem Hund in der Größenklasse eines Rottweilers auszuprobieren - das ist mutig..... *gg Wenn das jemand mit seinen eigenen langjährig vertrauten Hunden tut, während er kuschelt, akzeptieren die Hunde das sicherlich, weil sie den Besitzer kennen und der Besitzer als "Chef" akzeptiert wird, sie den Besitzer auch richtig interpretieren, dann wird das ganz richtig als Geste im Rahmen der Kuschelei (nicht als Dominanz-Gehabe) empfunden - und um "Dominanz" zu zeigen, brauch ich solche Gesten nicht, wie hier schon geschrieben wurde, da überzeugst Du viel eher, indem Du konsequent, liebevoll und souverän mit dem Hund umgehst, also ohne zu schreien, den Hund evtl. beschützt vor scheinbaren "Attacken" von Passanten (die ihn evtl. von oben runter streicheln wollen) oder "furchterregenden" Schatten von Mülltonnen, die den Hund nachts erschrecken o.ä.! Ich habe schon gelesen, daß Du das ja jetzt abstellen wirst, das ist klasse, ich wollte nur nochmal verdeutlichen, WARUM man so nicht handeln sollte bei einem unbekannten Hund, damit Du selbst einschätzen kannst, wie gefährlich sowas sein KANN (weißt ja net, was der Hund schon erlebt hat! Ein Hund, der charakterlich nicht ganz "sauber" wäre, hätte sich da ganz anders zur Wehr gesetzt..... Nun ja - jetzt weißt wenigstens, daß er bzw. sie in der Beziehung ok ist.... ;-) )
    Wer seinem Hund nur auf diese Weise zeigen kann, daß er der "Chef" ist, dessen Ratschlägen in Sachen Hundeerziehung würde ICH persönlich in Zukunft nur mit äußerster Vorsicht folgen.
    Abgesehen davon ist der Rottweiler oft ein Ein-Mann-Hund - wenn der 8 Monate woanders gelebt hat, UND dort auch schon das 2. Zuhause war, bist Du für ihn ja als 3. Ansprechpartner erst recht erstmal suspekt , und mußt ihm entsprechend Zeit geben, Dich kennenzulernen und zu begreifen, daß er bei Dir nun angekommen ist (daher find ich die Idee mit dem Urlaub super). Das in Kombination mit den Wach-Eigenschaften - und dann kommst Du einfach und legst mal eben den Kopf auf die Schultern...... :schockiert:
    Zum Alleinbleiben: kann schon sein, daß der Hund beim Vorbesitzer alleine bleiben konnte - aber Hunde lernen zeit- und ortsbezogen. Meine Hunde hatten anfangs, obwohl sie super alleinbleiben konnten, Probleme, wenn ich sie NACHTS mal alleingelassen hab (zB späte Heimkehr nach einer Party) - weil sie das nicht kannten! Ein Hund, der daheim oder auf dem Hundeplatz SITZ kann, muß das draußen noch lange nicht genauso machen, er muß erst lernen, daß SITZ auch draußen, im Auto, im Zug oder im Keller bedeutet, daß er sich hinsetzen muß. Und genauso ist es mit dem Alleinbleiben: kann mein Hund allein daheimbleiben, bedeutet das noch lange nicht, daß er dies im neuen Zuhause oder (bei uns) Ferienwohnung auch kann. Brauchst nur an die vielen Hunde zu denken, die ne 1a Unterordnung auf dem Platz laufen, aber draußen plötzlich nicht mehr wissen, was SITZ oder HIER bedeuten - weil der Hundehalter das ausschließlich auf dem Platz geübt hat.
    So - jetzt hab ich unglaublich viel geschrieben, aber ich denke, diese Info könnte für Dich für den Anfang doch sehr wichtig sein, damit nicht irgendwas passiert - und hinterher heißt es, der "böse Kampfhund" hat eigenes Herrchen zu zerfleischen versucht - obwohl er nur warnend geschnappt hat, nachdem er vom eigenene Herrchen unwissentlich bedrängt wurde.....
    Ich wünsche Euch beiden alles Gute, und daß Ihr zu einem guten Team zusammenwachst!
    Viel Spaß mit der Süßen!
    LG,
    BieBoss

    Ich sehe diese ganzen Ausstellungen über den häßlichsten Hund mit seehr gemischten Gefühlen... OK, wenns darum geht, ein neues Zuhause zu finden für diesen einen Hund, dann lasse ich mir das noch eingehen (wobei ich mir vorstellen könnte, daß die, die sich so ne Ausstellung ansehen, nicht unbedingt auf Hundesuche sind....Zielgruppe?).
    Aber generell kann ich einen Hundehalter nicht verstehen, der sein Tier auf solch eine Ausstellung gibt: ich liebe meine Hunde, und egal, wie häßlich sie wären - für mich wären sie immer die schönsten Hunde der Welt! Es würde MIR in der Seele wehtun, meinen Hund dort vorzustellen - selbst wenn es stimmen würde.... Hat in meinen Augen auch was mit Achtung vor dem Lebewesen zu tun, auch wenn der Hund das selbst vielleicht nicht wahrnimmt - aber selbst da bin ich mir nicht ganz sicher - immerhin sind Hunde im Lesen von Körpersprache dem Menschen um Längen voraus!
    Heute sehr nachdenkliche Grüße von
    BieBoss

    hmmmm - Ihr habt alle Glück, daß Ihr die richtigen Hunde habt..... *gg
    Wenn mir mit meinem Bossi-Jagdmonsterli auf Wildschweine stoßen würden - ich hätt glaub ich keine Chance mehr, weil der selbst an der Leine so zum Angriff blasen würde, daß kein Schwein dieser Herausforderung widerstehen würde....- einen geordneten Rückzug könnt ich mir mit dem mit Sicherheit ans Bein schmieren...... *grusel....... :aengstlich:
    Ach, zu den Hochsitzen: also, die, die ich kenne, bei denen würde ich zweifeln, ob die alle einem gesammelten Angriff einer Rotte Wildschweine standhalten würden, wenn ich oben drinsitze..... Die rammen das Teil einmal mit vollem Gewicht, dann liegst bestimmt wieder unten.....
    LG,
    BieBoss

    Also, in eine "Massenveranstaltung" oder ohne HuTa Familienanschluß würd ich meine Hunde auf keinen Fall geben. Aber auch mit Sicherheit nicht in eine HuTa, die meint, mit meinen Hunden arbeiten zu müssen - mit denen arbeitet nur EINER, und das bin ICH. Ich laß mir doch net in meine Ausbildung reinpfuschen!
    Das Erste, was bei mir Bedingung wäre, daß ich mit demjenigen, der die Gruppe betreuen würde, einige Male spazierengehe, alleine mit meinen Hunden oder max. 1-2 der anderen Gruppenhunde. Hintergrund: die sollten meine Hunde erstmal kennen und einschätzen lernen, und ich möchte auch sehen, wie die auf bestimmte Situationen der Hunde untereinander reagieren bzw. die sehen ja dann auch, wie ICH mit meinen Hunden umgehe.
    Als zweites hätte ich die absolute Bedingung, daß der Große keinesfalls außerhalb abgeschlossener Gelände ohne Leine laufen darf - WENN den einer rechtzeitig lesen kann, BEVOR er jagen möchte, dann wäre das ok - aber den Beweis möchte ich schon erstmal sehen (ist sehr schwierig, da tagesformabhängig bie dem Kerle). Meine ehem. Tagesstätte hatte immer 2 eigene Hunde, einen Pflegi und 1-3 weitere Hunde da, ist aber zeitgleich immer nur mit so vielen Hunden spazierengegangen, wie sie beaufsichtigen konnte. Freilauf war bei ihr ok, weil sie selbst jagende Hunde hatte, und z.T. noch VOR mir gesehen hatte, daß mein Großer jagen gehen möchte (langjährige Erfahrung...*gg Außerdem kannte sie meine Hunde lange Zeit vorher und von klein auf, war meine Ausbilderin im Verein).
    Bei der Qualifikation wäre mir egal, was derjenige theoretisch nachweisen kann, ich würde das lieber aufgrund einiger gemeinsamer Spaziergänge abchecken, ob der mit meinen Hunden entsprechend umgeht.
    Bedingung für die Kleine wäre, daß sie jederzeit Familienanschluß hätte - der sind Hunde egal, sie liebt es, wenn sie beim Menschen sein darf, mal auf den Schoß hupfen kann etc., ignoriert andere Hunde mehr oder weniger (bis auf den Großen natürlich, das ist schließlich auch IHR Bossi....*gg)
    So - das ist es, was für mich entscheidend wäre bei einer HuTa. Ich würde aber immer eine Lösung bevorzugen, bei der ich keine HuTa mehr bräuchte, zB mittags heimfahren o.ä., oder meine Familie, wenn ich mal über Nacht weg bin.
    LG,
    BieBoss

    Hi, vuvuzela,
    ich würd´s genauso machen wie Du - hin und Hund wegnehmen, erst nach Freigabe wieder hin. Der Hund soll ja nicht lernen, daß er nicht spielen darf, sondern, daß er hin DARF, wenn er vorher anständig sitzt und Dich anguckt und auf Deine Freigabe gewartet hat, sozusagen "um Erlaubnis fragt" -auch wenn sich das jetzt etwas vermenschelt anhört *gg
    Die Intensität von "Wegnehmen" würde sich bei mir nach dem Hund richten - bei meinem könnt ich da schonmal mit der Hand schubsen (mehr schieben), das zeigt ihm, daß ich es ernst meine, er (Terrier halt *gg) läßt sich aber auch von sowas nicht einschüchtern (bin ja nicht wirklich grob zu ihm), aber nachdem Deine dann doch reichlich eingeschüchtert wirkte nach dem einen Mal - das muß nicht sein, nimm sie einfach raus, anleinen, absitzen und freigeben.
    Liliane 1986: sollte der Hund dort dann anfangen, Sperenzchen zu machen ("fang mich doch..."), dann würd ich direkt dort zwischen die Hunde hingehen, strenger werden im Ton ("Nein - AB JETZT!") und körpersprachlich den Hund wegschicken (einige Schritte auf ihn zugehen, dabei Handzeichen fürs Weggehen), um zu signalisieren, daß es mir reicht, dann weiter weg ins Platz legen lassen, das geht bei meinem auf Entfernung. Ich glaub, kein Hund wird das ignorieren, wenn Du wirklich rüberbringst, daß Du ärgerlich wirst und es ernst meinst! Dann aber würd ich ihn anleinen und gehen, nach SOLCHEN Sperenzchen gäb´s bei mir dann keine Freigabe zum Spiel mehr.... ;-)
    Ansonsten: normalerweise kannst Du, nachdem Du ja viel größer bist, andere Hund wesentlich früher als Dein Hund entdecken und ihn vorerst an die Leine nehmen, und erst nach Absprache mit dem anderen Halter und Absitzen oder Freigabe ableinen. Dazu muß man halt sehr aufmerksam gehen, auch beim Spiel immer ein Auge auf den Weg haben. Oder Du findest etwas, auf das der Hund so steht, daß er sogar andere Hunde dafür stehenläßt; bei meinem ist das ein Quietschie - funktioniert IMMER - wenn ich es rechtzeitig einsetze. Hat er den anderen Hund erst mal gesehen und ist der Kopf auf Losrennen geschaltet: um ihn dann noch dazubehalten, müßte ich recht laut werden, oder irgendwelche Geräusche nutzen (Schüsselklappern als Warnung o.ä.) (geht auch, aber find ich halt nicht schön, dann guck ich lieber und reagiere rechtzeitig).
    LG,
    BieBoss
    PS: *ironieon: wenns meinen Hund grad net interessiert, daß ich BLEIB schrei, oder ihn nicht freigebe, dann wirds ihn bestimmt seeehr interessieren, wenn ich dann weglaufe oder mich verstecke.... *ironieoff* :lachtot:
    Ein in China umfallender Sack Reis würde mehr Eindruck machen.....