Beiträge von BieBoss

    Hi,
    meine Kleine kann auch Taschen ausräumen - dabei werden Reißverschlüsse geöffnet oder wahlweise zernagt, Plastik-Leckerlidosen aufgemacht etc.
    Wenn´s sein muß, springt Hundelinchen auch mal eben auf den Eßtisch, wenn da ein leerer Topf steht (zum Ausschlabbern reicht´s alle Mal noch...).
    Sogar von den belegten Wurstsemmeln in meiner Tasche hat sie mal gezielt ne Wurstscheibe geklaut! Wenn ich net immer so lachen müßte, wenn sie so dreist ist (ihre Blicke sind einfach immer sehenswert - frech wie Rotz!), und sie nicht immer erst zu spät erwischen würde (wenn sie schon kaut oder geschluckt hat), wäre es ihr bestimmt leichter auszutreiben.... *gg

    Aber was meinst, wenn Du sie um-konditionierst - statt eßbarer Dinge vielleicht auf Geldbeutel? :hust: Ne, war natürlich nur Spaß!

    Ich denke, Du machst das schon richtig - aber es dauert eben ein bißchen, ein Verhalten, das früher gefördert wurde, jetzt zu unterbinden. Mußt einfach konsequent sein und vorhersehen können - ich stelle meine Taschen zB jetzt auch immer nach oben, wenn ich was Eßbares drin habe oder ne leere Tüte vom Pausen-Brot noch drin ist.

    Viel Erfolg!

    LG,
    BieBoss

    Hi, Don Camillio,

    konnte jetzt (in der Arbeit) nicht alle Seiten durchlesen, habe aber die letzten Beiträge gesehen - ist ja doch "etwas" vom Thema abgekommen....

    Was mir zu Deinem Thema einfiel: geh doch einfach mal auf die Kids zu, wenn sie grad richtig schön rumpöbeln und frag sie, ob das auch "richtig überzeugend" geht - Du würdest gerade mit Deinen Hunden üben, gelassen an heiklen Situationen vorbeizugehen, und es wäre toll, wenn sie Dir da helfen könnten, sie sollen mal so richtig rumschreien, laut lachen sich gegenseitig kumpelhaft schubsen, Dich gezielt aus der Nähe anmachen und so. Wetten, daß die verblüfft sind?

    So hättest Du ne gute Übungsmöglichkeit für die Hunde, und künftig kannst Du dann jedes Mal, wenn sie Euch "anmachen" im Vorbeigehen (ich glaube nicht, daß sie das dann noch unaufgefordert tun werden - wenn doch, grins sie einfach frech an, ganz nach dem Motto: "versuch war´s wieder wert, oder?), hinterher ein Dankeschön!" über die Schulter zu ihnen rufen.... *gg

    LG,
    BieBoss

    Nur zum Thema "laut werden": das würde ich nicht tun, aus eigener Erfahrung weiß ich, daß der Hund dann nur noch hört oder Dich ernst nimmt, wenn Du laut wirst - und das ist ja nicht der Sinn der Sache.

    Da würde ich lieber ein ganz normales strenges Kommando geben, und wenn dieses nicht befolgt wird, körperlich eingreifen: also den in Ruhe zu lassenden Gegenstand wegnehmen, oder den Hund von dem Kleinen wegdrängen, ins Körbchen schicken o.ä., wenn der Hund nicht SOFORT mit Buddeln aufhört und herkommt, wortlos hingehen und an die Leine nehmen, bzw. einfach energisch stampfend auf den Hund zugehen.
    Was meinst, wie schnell der sich rumdreht und die Aufmerksamkeit bei Dir ist - und er WIRD kommen, was Dir beweisen wird, daß er Dein Kommando sehr wohl gehört UND verstanden (aber ignoriert) hatte..... *gg

    So lernt der Hund, daß auch ein leises Kommando konsequent durchzuführen ist und durchgesetzt wird von Dir - das entspricht der verstärkten Führung viel mehr, die Du ihr jetzt geben möchtest.

    Ich bin auch gerade dabei, das meinem wieder abzugewöhnen, das hat sich bei uns auch so mit der Zeit eingeschlichen, und mir ist es immer voll peinlich, wenn einem da einer zuhört, und der Hund nur reagiert, wenn er angeplärrt wird.... ;-) Bei mir gibt´s jetzt auch nur noch EIN Kommando, und fertig, danach wird gehandelt. Sonst war´s immer ein Kommando, dann ein etwas lauteres Kommando, und wenn dann nicht reagiert wurde, ein geplärrtes "EEEEY!!!" - mit anschließender Reaktion. :hust:

    Und - oh Wunder kaum macht frau das konsequent, funktioniert´s wieder..... *gg

    LG,
    BieBoss

    Zitat

    ..-...muß wohl wie so eine Art Mega-Douglas-Laden für Hunde sein.. :roll:


    Tja, bei uns muß auch so ne Mega-Douglas-Filiale aufgemacht haben..... *gg
    ...der Ausdruck ist einfach göttlich..... ;-)
    Meine Aufmerksamkeit erlebt derzeit auch eine derbe Fortbildungsmaßnahme.... ;-)

    Mitleidende Grüße,

    BieBoss

    Hi,
    was mir dazu einfiel:

    Wenn Ihr mittags jeweils abwechselnd heim könnt - wozu braucht Ihr dann überhaupt jemanden?

    Und: Warum muß ein Gassigänger mittags gleich 2 Stunden rausgehen - die große Runde könntet ihr doch immer abends oder vor der Arbeit machen (aus Kostengründen, meine ich jetzt). Da reicht doch mittags ne "einfache" Gassirunde zum Lösen von ner 3/4 Stunde-Stunde, ein paar Spielchen, fertig. Wäre insgesamt bestimmt günstiger.

    Wenn ihr Kosten sparen wollt, könntet Ihr die Hunde zB nur 3 Tage zur Hundetagesstätte bringen, und jeder von Euch kommt einen Tag die Woche mittags heim?
    1-2 Tage die Woche, wo die beiden länger alleinebleiben, das verkraften die mit Sicherheit, zumal sie ja zusammen sind. Bei einem Einzelhund wär das für mich was Anderes, aber wenn Ihr dann 2 habt...

    Zu den Kosten selbst: für eine Ganztagsbetreuung hab ich damals immer 15,- € für einen Hund gezahlt, den zweiten hab ich für die Hälfte bekommen. Also für 2 dann 22,50 € - das aber incl. Futter und grooße Gassigänge mit Freilauf dabei. Incl. "Waschgang", wenn meiner mit den Hunden der Sitterin zusammen in totem Aas wälzen war , ab und an Krallenschneiden oder Biene kämmen, wenn die Sittern grad lustig war. Ab und an wurden sie mir abends auch heimgebracht. Die beiden haben mit in der Familie gelebt, sogar während Bienes Läufigkeit ging das, da Möglichkeiten zur räumlichen Trennung bestanden, und dann auch getrennt Gassi gegangen wurde - ohne Aufpreis.

    Ich denke, für nen Gassigang mittags zahlt man natürlich etwas weniger, aber es fallen auf jeden Fall Anfahrt und Rückfahrt des Gassigängers an Kosten an, und eben die Zeit. Und einzelne Stunden sind natürlich immer teurer als ein Pauschalpreis für einen ganzen Tag.

    Bei Kindern habe ich das Ganze extrem erlebt: Stundenlohn kann 15,- € sein beim Babysitten, aber auch mtl. 700,- € für ne Vollzeit-Tagesmutter, was dann etwa 3-4,- € Stundenlohn entspräche.... Insofern ist die Bandbreite schon recht breit..... ;-)

    LG,
    BieBoss

    Generell sehe ich kein Problem bei Berufstätigkeit und Hund - bin ja selbst vollzeit berufstätig ;-)

    Es gibt halt ein paar Punkte, die man beachten muß:

    1. Kosten bei professionellen Hundesittern... (und: gibt es überhaupt gute in der Nähe?)

    2. Verwandte passen gerne auf, das kostet wahrscheinlich auch nix, aber dafür nehmen sie sich gerne das Recht zu sagen, morgen will ich mal da und dort hin - und schon hast Du ein Problem mit der Beaufsichtigung für den nächsten Tag....

    3. Die Rasse, die ich wähle, würde ich abstimmen auch auf den künftigen Betreuer. Wenn zB die Schwiegereltern nimmer ganz fit wären, die den Hund beaufsichtigen würden, würde ich einen kleineren und leicht zu handhabenden Hund wählen, auch auf die Hundeerfahrung der jeweiligen Person abgestimmt - sonst gibt´s evtl. auf Dauer Probleme.

    4. Bei der Haftpflicht-Versicherung: man muß Frempersonen beim Gassigehen explizit mitversichert haben.

    5. Die Person sollte von Anfang an in die Erziehung mit einbezogen werden, damit sie mehr oder weniger genauso auf Nicht-Gehorchen reagiert wie Ihr, und dieselben Kommandos nutzt, es sollte auch geklärt sein, ob die überhaupt miterziehen/ausbilden dürfen/sollen, oder Ihr nur selbst ausbilden wollt, damit´s da später keine Differenzen gibt. Oder ob der Hund auch ohne Leine laufen darf beim Anderen etc.

    6. Was macht ihr, wenn der Sitter in Urlaub fährt - nimmt er den Hund mit, oder nehmt Ihr parallel dazu Urlaub, oder habt Ihr noch einen weiteren Sitter, der dann einspringen kann?

    7. Vorteil bei Verwandten: man muß keine Fremden in die Wohnung lassen.
    Natürlich kann man auch zu fremden Hundesittern den Hund hinbringen, aber einfach nur ein Gassigänger einmal am Tag ist wesentlich günstiger, der würde dann ins Haus kommen und den Hund ausführen und wieder zurückbringen - ist eben Vertrauenssache, jemandem den schlüssel anzuvertrauen. Ihr habt also auch die Wahl zwischen Hundesitter oder einfach nur Gassigänger - was ist euch lieber, bzw. auch was kann man sich auf Dauer auch leisten....

    Bedenken, daß der Hund nicht wüßte, wo er hingehört, hätte ich keine - meine Hunde waren immer gerne bei meiner Sitterin, haben mich, sobald deren Türe aufging, nicht mal mehr angekuckt, sind wedelnd reingestürmt zu ihr...... Aber am Abend, wenn ich kam, sprangen sie genauso fröhlich wieder heraus zu mir und waren glücklich, mich zu sehen. Immerhin - Futter gab´s zu Hause (auch wenn sie dort mal nen Happen von deren Hunden mitgefressen haben), gearbeitet wurde bei MIR und MIT MIR.

    So, wie Ihr das Ganze plant, sehe ich keine Hindernisse, Euren Wunsch zu realisieren, sieht mir gut durchdacht aus.

    LG,
    BieBoss

    Ich geb Hühnerhälse, die schafft die Kleinste am schnellsten - das hört sich echt gruselig an, wie die das Zeugs zerkleinert..... Außerdem habe ich immer ganze Hühner gewolft, da sind die Knochen dann halt mit durchgedreht, da muß man aber was dazufüttern, sonst kommt der Output hinten schon fast pulverförmig vor lauter Kalk!
    Ansonsten hab ich schon Kalbsknochen extra für kleine Hunde (ca. 5x5x2 cm groß) gefüttert, die finden sie toll, Markknochen vom Rind zum Ausschlabbern und dranrumnagen (unter Aufsicht), und jetzt hab ich mir mal n paar Gelenkknochen bestellt, aber die wirken recht groß, und erstmals Entenhälse - mal sehen, was sie mit denen anfangen.... ;-)
    Achja - Ochsenschwanz ist auch sehr beliebt, gibt´s in der Mittagspause beim Metzger, wenn ich die Kleine zum Essen mitbringe, kostenlos.....
    LG,
    BieBoss

    Zitat

    Wer sagt dir denn dass die neuen "Halter" oder die, die einen solchen Hund besitzen, diesen nicht schön finden, lieben, oder mögen?
    Nix als Mutmaßungen

    Nein - lies nochmal, das habe ich doch gar nicht behauptet, daß ich das von denen annehme - ich habe nur gesagt, MIR täte es in der Seele weh, einen häßlichen eigenen Hund so zur Schau zu stellen, eben WEIL ich ihn lieben würde, wäre es mein Hund. Das impliziert doch nicht, daß der künftige Besitzer sein Tier nicht lieben wird, oder?

    Wie geschrieben, als Besondere Art, ein neues Herrchen zu suchen, war´s vielleicht in dem EINEN Fall das Richtige - aber generell finde ich solche Ausstellungen nachdenkenswert, weil ICH bei denen die Achtung für das Lebewesen als solches vermisse.

    Besser ausgedrückt?

    LG,
    BieBoss

    Zitat

    Das Prob ist dort ist eine muslimische Familie und die haben Kinder Kira hat Angst vor Kindern und viele besonders muslimische Familien haben Angst vor Hunden, die haben eine Klage am Hals weil sie zu laut sind kA was aus dene wird, aber ich muss sie so oder so erst einmal für 1-2 Tage unterbringen na... Heute erst mal Lage Besprechung mit Eltern

    Also, sorry - aber da sind doch Probleme schonmal vorprogrammiert. So ne Wohnung würd ich NIIIE nehmen....
    Und wenn ein Vermieter mit meinen Hunden nicht einverstanden ist (und zwar mit ALLEN), dann such ich mir ne andere Wohnung!

    Weil Du schriebst, daß Deine Mutter mit Kira nichts anfangen kann: sie dürfte doch selbst den Vertrag für den Hunde unterschrieben haben (Du bist 17 laut Angaben)- also ist sie rein rechtlich der Eigentümer des Hundes. Dann darf sie sich gerne auch kümmern, ich denke, sie ist alt genug, um zu wissen, was diese Unterschrift auf dem Vertrag im Zweifelsfalle bedeuten kann, sei es in Versicherungs-oder Finanzfragen, aber auch in Sachen Kümmern.

    Im Übrigen ist auch MEINE Tochter derzeit in der 11. und damit im Abi"Streß" - also ganz ehrlich, das Argument ist lächerlich! Keiner kann mir erzählen, daß er den ganzen Tag nur am Lernen sei und keine Zeit mehr für den Hund hätte - das schaffe selbst ich mit meinem Vollzeit-Job!

    Meine Tochter geht mittags UND nachmittags mit denen nochmal raus, also 2x - wenn sie keine Zeit hätte und das Abi so stressig wäre, könnte sie das nicht tun - und es ist IHRE Entscheidung, ZWEIMAL zu gehen! Wir teilen uns die Gassigänge immer auf, und damit hat jeder von uns beiden genug Zeit für Job/Schule, aber auch die Hunde kommen nicht zu kurz.
    Vorausgesetzt, wir sind bereit, das Wochenende zur "Hunde-Zeit" zu erklären, da sind wir beide nämlich daheim, gehen gemeinsam raus.

    Klar muß man dann Zeitpläne miteinander abstimmen- aber im Interesse des Hundes (wenn es wirklich darum geht) wäre es, wenn er NICHT sein Zuhause verlieren würde oder 3 Monate irgendwo leben müßte, und dann DOCH wieder zu Euch kommt. Dann lieber so ein streßgeplagtes Wesen komplett abgeben an eine Familie, in der man bereit ist, sich um den Hund adäquat zu kümmern. Gerade wenn ein Hund so empfindsam ist, sollte er eine klare Linie haben - bei Euch bleiben oder woanders hin, dann aber für immer.

    Ich kann echt net verstehen, wieso man sich einen Hund anschafft (Eltern und Kind zusammen), wenn das Kind noch in der Schule ist, die Eltern aber nicht bereit sind, sich in schulaufgabenträchtigen Zeiten (auch ein Studium - kommt ja nun nicht sooo unerwartet nach einem Abi) mal um den Hund zu kümmern... Viele Tierheime kennen solche Probleme - und genau daher kommt es, daß viele nur noch vermitteln an Leute, die ganztags daheim sind und einen Garten und ein eigenes Haus haben - da gibts nicht so schnell (vorgeschobene) Vermieterprobleme oder wegen Wohnungssuche wieder abgegebene Hunde..... ;-(

    Ich mein´s echt nicht böse, schon gar nicht mit Dir selbst, ich weiß, wie es ist, sich einen Hund zu wünschen, aber daß Deine Eltern sich da nicht mehr Gedanken gemacht haben, finde ich sehr schade - naja, dafür kannst ja Du nichts.... ;-) Aber hattest Du Dir denn keine Gedanken gemacht, wie das während eines Studiums laufen könnte? Immerhin ist nicht in jedem Kaff die Uni gleich vor Ort, Du mußt doch damit rechnen, einen Studienplatz woanders zu kriegen, und dann ganz alleine den Hund dort versorgen zu müssen? Was hattet Ihr denn für diese Zeit geplant?

    Wenn Ihr dafür jetzt auch noch keine Lösung habt/wißt, wäre es in meinen Augen (kann ja nur nach Deiner Beschreibung urteilen) für den Hund bestimmt besser, eine neue Familie zu bekommen.

    Wäre es denn eine Option, den Umzug noch etwas rauszuschieben? Evtl. die Wohnungen 4 Wochen parallel zu halten, und in diesen 4 Wochen den Hund bei den Mitmietern im neuen Haus vorzustellen? Oder könntest Du in den 3 Wochen, wo Dein Vater auf Fortbildung ist, in seiner Wohnung leben? Was Anderes fällt mir für eure Lage nicht wirklich ein.....

    Ich wünsche Dir auf alle Fälle in gutes Händchen für Eure Entscheidung, auch wenns sicherlich schwer werden wird, sollte es tatsächlich auf eine Abgabe hinauslaufen.....
    LG,
    BieBoss

    Zitat

    ....Ich habe es mit "Aus" versucht,


    Was bedeutet denn AUS für Euch? Bei mir heißt das, der Hund muß mir einen Gegenstand in die Hand geben. Soll er mit etwas aufhören, sage ich NEIN oder SCHLUß. Nutzt Du den Befehl AUS für beides, wird der Hund später nicht wissen, was er nun tun soll: aufhören oder was hergeben (das er vielleicht gerade gar nicht im Maul hat derzeit, dann ist er völlig verwirrt....).

    Aber natürlich kann der Hund in dem Alter noch gar nicht wissen, was Du mit AUS oder SCHLUß meinst - das mußt Du ihm erst zeigen.

    Beim AUS: wenn er einen Gegenstand fallenläßt, sofort AUS sagen und liebevoll belohnen "Feiiin AUS", oder so.

    Beim SCHLUß: zB wenn er zu wild spielt und Du abbrechen willst, SCHLUß sagen und den Hund für eine Minute ins Körbchen (wahlweise anderes Zimmer) bringen. Oder einfach im Spiel körpersprachlich abblocken (flache Hand abwehrend entgegenstrecken, notfalls dann Dich selbst auch wegdrehen vom Hund und weggehen) und SCHLUß dazu sagen, damit der Hund das verknüpfen kann.

    Wenn er das zB bei Kindern tut, einfach "Schluß" sagen und dabei auf ihn zugehen, ihn sozusagen körpersprachlich in die gewünschte Richtung drängen. Sobald er die Aufmerksamkeit wieder DIR zuwendet, verbal loben, aber deutlich weiter in die gewünschte Richtung gehen. WICHTIG in dem Moment: WEITERGEHEN während des Lobes/Leckerlis- der Hund soll ja lernen, daß er Dich nicht nur kurz anschauen soll, sondern mit der Aufmerksamkeit bei Dir auch BLEIBEN soll. Ansonsten wird er sich postwendend nach dem Leckerli rumdrehen und weitermachen.... ;-)
    LG,
    BieBoss