Tacker = Hund mir ausgeprägter Neigung, sich seine Wohlfühldistanz selbst zu organisieren.
Oder so..... *gg
Ich liebe Wortspiele.... ;-)
Man könnte auch sagen: FARO. Aber das verstehen dann wiederum nur Insider.... *gg
Tacker = Hund mir ausgeprägter Neigung, sich seine Wohlfühldistanz selbst zu organisieren.
Oder so..... *gg
Ich liebe Wortspiele.... ;-)
Man könnte auch sagen: FARO. Aber das verstehen dann wiederum nur Insider.... *gg
bitte sagt mir, dass es zumindest einen anderen Hund gibt, der auch so ist...
Gerne: Minimum 4 Stück! Ich darf da immer gar net drüber nachdenken. Derzeit schlafen sie NICHT im Bett
Tacker = Hund mir ausgeprägter Neigung, sich seine Wohlfühldistanz selbst zu organisieren.
Oder so..... *gg
Ich liebe Wortspiele.... ;-)
Es ist m.E.n. eine Frechheit, einem Anfänger, der nen unkomplizierten Begleiter sucht, einen Mix unbekannter Herkunft, der keine Menschen und Wohnungen kennengelernt hat in seinen ersten 3 Lebenjahren, zu vermitteln. Das ist doch ne Lebensaufgabe, sowas!
Da könnt ich sowas von ....... Das macht mich auch richtig wütend, weil es dem Menschen die Hundehaltung vom ersten Tag an madig macht, den Menschen enttäuscht, der sich ein schönes Zusammensein mit Hund vorgestellt hat. Mag sein, daß das hinzukriegen ist im Laufe der Jahre. AAAAABER: dann ist das Mindeste, nem Anfänger zu sagen, was da auf ihn zukommen kann, und zu FRAGEN, ob man glaubt, dem gewachsen zu sein. Und vlt. nem Anfänger nicht grad nen über 30-Kilo-Hund zu vermitteln, wenn der mit 45 Kilo vor mir steht. Ich mein, da brauchts doch keine Kristallkugel, um zu sehen, daß der arme Halter diesem Hund gar nicht gewachsen sein KANN!
Liebe TS: wenn Du bereit bist, Dich darauf einzulassen, es ist ein Abenteuer, es ist viiiiel Arbeit, es bedeutet, viel dazuzulernen, es bedeutet Zeitaufwand und Trainerkosten. UNd da sist nicht in 4 Wochen getan, das muß Dir klar sein. Und so lange leidet der Hund halt furchtbar! Es kann wunderschön sein, zu erleben, wie das Tier nach und nach Vertrauen faßt. Aber kostet mit Sicherheit auch viele Tränen und Mutlosigkeit zwischenduch, weil man selbst oft sehr mitleidet, wenn man das geliebte Tier in panischer Angst irgendwo sitzen/liegen sieht, und in dem Moment nicht helfen kann, das Tier das aushalten müssen sieht.
Wenn Du das möchtest und leisten kannst, ok, Hut ab - Dir hilft hier jeder bestimmt gern bei Fragen etc. Wobei ein Trainer trotzdem wichtig sein wird, allein, um Dir zu zeigen, mit was für Leinentechniken Du den Hund trotz des für Dich recht großen Gewichts gefahrlos zu führen in der Lage bist. Denn solange Du schon am Kämpfen bist, wenn Du nur mit Leine rausgehst, hast Du keine Kapazitäten, an irgendwas mit dem Hund zu arbeiten, Du bist dann mit Leinenhandling und Gegenhalten mehr als gefordert.
- aber wenn Du sagst, das ist nicht das, was Du Dir vorgestellt und der Orga ja auch deutlich kommuniziert hattest, und Du traust Dir das schlichtweg nicht zu oder WILLST es einfah nicht, weil Du ja was Andres gesucht hattest - dann hab keine Hemmungen, den Hund wieder an die Stelle zurückzugeben, wo er herkommt. Denn sowas geht gar nicht. Aber wenn ich die Orga richtig einschätze, von ihrem Vorgehen her, nehmen die den Hund nichtmal zurück und melden sich nie wieder bei Dir.....
Könnte er nicht in einen Raum, Badezimmer z.b. wo er erstmal aus der größten Konfrontation raus wäre ?
Zu eng! Da kann der Hund nichtmal ausweichen, wenn jemand mal muß! Bloß nicht....
Meiner Meinung nach, sollten Direktimporte überhaupt nicht zulässig sein. Das geht anscheinend so oft schief, hört man einfach zu oft. Da wird auf Teufel komm raus "gerettet" und die unbedarften Neu-Hundehalter stehen dann da mit den Problemen. Völlig absurd.
Das ist aber auch keine Lösung..... Meine Frieda kam als Direktimport - aber ich wußte halt, worauf ich mich einließ, und sie wurde ehrlich vermittelt, unter Angabe all ihrer Problempunkte. Und DAS muß gewährleistet werden, daß die Orga sich der Verantwortung bewußt ist, die HUndehalter anstädig vorzubereiten, was auf sie zukommen KANN. Ich mein, daß n Straßenhund net problemlos in ne Wohnung erfrachtet werden kann, sollte selbst einer Amöbe klar sein. Da bin ich eher dafür, solchen Orgas, die so nen Käse machen, jegliche Grundlage für die Vermittlung zu entziehen. WEil das ist definitiv nicht dem Wohl des Hundes zuliebe, was die da machen!
Nur, weil n Kleinkind sich an nem Messer schneiden könnte, muß man nicht gleich alle Messer gesetzlich verbieten! DIe Menschen sind schon unmündig genug, da muß ich die net noch in Watte packen und auch noch in so nem Punkt bevormunden. Ich finde sogar Direktimporte, wenn sie an die richtigen Stellen gehen, perfekt! Weil der Hund nicht aus der vertrauten Umgebung rausgerissen und hertransportiert wird, und dann 5mal sein Zuhause verliert, weil erstmal Tierheim, dann Orga, dann Pflegestelle, dann vlt. 2. Pflegestelle, weil die erste krank wird oder so, dann endgültiger Halter - ich mein, wer soll sowas verkraften? Da kannste doch Monate arbeiten, bis der Hund wieder in der Lage ist, ne Bindung aufzubauen und darauf zu vertrauen, daß er bei Dir jetzt ANGEKOMMEN ist!
EIN Transport hierher, wenn die passende KUNDIGE Stelle gefunden ist (das setzt halt kompetente Beratung voraus udn daß die Vermittler wissen, was sie da in der Hand haben und tun!), und der Hund kann ankommen und gut ist. Kann nicht jedermann - aber wer damit umgehen kann, dann ist das m.E.n. DIE perfekte Lösung für den Hund!
Generell aber auch, liebe TS: wie hier schon geschrieben: wenn man selbst 45 Kilo wiegt, was um Gottes Willen bewegt einen dazu, ein über-30-Kilo- Hundetier halten zu wollen? Du willst doch nicht in den Ring steigen, oder? Da muß ich ganz ehrlich sagen: ja, Du bist da nicht ganz unschuldig, und es ist ja auch so, daß man sich heutzutage online an jeder Straßenecke im Web erkundigen kann, was mit so nem Hund auf einen zukommen kann - also, wer nicht SO viel Interesse am künftigen Familienmitglied zeigt, daß er da in der Lage ist, sich selbst schlau zu machen in der Richtung... Sorry, aber den Schuh mußt Dir wohl oder übel anziehen..... ;-)
Ich würde da aber jetzt wenn er so ängstlich ist auch absolut nicht spazieren gehen, der ist mit der Wohnung schon genug überfordert. Hast du eine ruhige Ecke im Raum die du gemütlich herrichten kannst ? Davor dann eventuell Puppy Pads, auf die er sein Geschäft verrichten kann ? Wasser und Futter in die Nähe.
DAS find ich ne schöne Idee für den Anfang. Die Ecke groß genug gestalten, daß man das Pad auswechseln kann, während der Hund sich ins andre Eck dieser Ecke verkrümelt, also ausreichend Abstand gewährleistet ist. Und das Essen in die andre Ecke, damit net neben dem Pad steht. Und dnn beim Füttern vlt. das Zimmer komplett verlassen, damit sie sich rantraut.
Und JEDEN Handgriff benennen. "Futter", wenn Du den Napf hinstellst. "FRISCHMACHEN", wenn DU das Pad austauschst. Einfach, damit der Hund, wenn er das verknüpft hat, merkt, "Ah, wenn sie FRISCHMACHEN" sagt, kommt die gleich in mein Eck und nimmt das Ding weg, ich geh mal in die andre Ecke". Das schafft vertrauen, weil Du dann Handlungen ankündigen kannst, und sie weiß, daß Du nix von ihr willst in dem Moment, daß sie (er? Sry, habs grad net im Kopf) safe ist.
Möglich, dass ihm andere Hunde fehlen, an denen er sich orientieren kann.
Kann gut sein - aber das zu wissen, ändert nix an der Situation, weil es gibt keinen Zweithund. Punkt. Und in der Situation einen anzuschaffen, wo man EINEN Hund schon nicht im Griff hat - ne, Finger weg von...... Echt nich.
Ich habe damals, als ich meine Frieda bekommen habe, ewig mit der vermittelnden Tierschützerin über "besondere" Hunde gesprochen. Weil Frieda vor andren Hunden Todesangst hatte (sie war blind und lebte auf der Straße!), und monatelang in nem Shelter in der Tschechei gesessen ist. In ner Box, weil sie andre Hunde halt ernsthaft anging. Denn terriertypisch hat die nicht hilflos unter sich gemacht, sondern ging halt nach vorn, um sich "des Problems" zu entledigen. Auf nichtmal nem Quadratmeter wurde sie gehalten, monatelang. Kreischend. Und wir waren uns beide einig, daß sowas eigentlich Tierquälerei ist, so nen Hund unter andren Hunden im Shelter leben zu lassen (wenn er weggesperrt ist in der Box, kriegt er ja trotzdem die Hunde mit, und hat die Todesangst!), und waren uns einig, daß es für manche Tiere wahrscheinlich humaner wäre, sie zu erlösen, als sie monate- und jahrelang so einem Dasein auszusetzen, in einer Box unter den Todfeinden. Man weiß ja nie, ob man den Hund überhaupt vermittelt bekommt, und wenn ja, wie lang er bis dahin da drin sitzt. Lange haben wir das diskutiert...
Fakt ist: so, wie es dem Hund derzeit geht, ist auch DAS Tierquälerei, da bin ich 100% bei flying-paws! Ich sitze da mit Tränen in den Augen bei Deiner Beschreibung, weil der Hund mir so leid tut. Ich bin echt hardcore, ich hab beißende Hunde, die auf Tiere gingen (Frieda auf Hunde, und generell halt alles mit Jagdtrieb....), und solche, die Menschen packen (Faro, wegen einschlägiger Vorerfahrungen mit dem Vorbesitzer), ich hab Hunde, die net alleinbleiben können (Casanova - noch, wir arbeiten daran). Das ist alles kein Thema, mit allem kann ich umgehen (wenn auch schwer genervt beim Thema Nichtalleinlassenkönnen) - aber wenn ein Hund panisch am Boden klebt und unter sich macht - da hab ich spontan die Eingebung, den Hund in den Arm zu nehmen und ihn vor der ganzen Welt zu beschützen. Aber gerade das geht doch nicht, weil er dann bestimmt nen Herzinfarkt bekäme, sowas würde ihm den Rest geben.....
BITTE : tu dem Hund den Gefallen, gib ihn zurück. HEUTE NOCH! Ruf gleich an, wann Du ihn bringen kannst. Jede weitere Minute in dieser Umgebung quält das arme Tier noch mehr. Es ist bestimmt unglaublich schwer, weil einem das Tier leidtut. Aber DU KANNST IHM NUR SO HELFEN! Gib ihn ab, damit die Orga ihm das suchen kann, was er wirklich braucht. Und damit DU Dir anschließend, wenn Du das verkraftet hast, den Traum vom netten Begleithund für die nächsten 15 Jahre erfüllen kannst. Aber bitte mit nem Hund, der paßt!! Nicht so n Riesenviech, daß Du gar nicht beherrschen KANNST mit Deiner Statur. Einfach n bissel mehr Realismus walten lassen. Nicht "gefällt mir halt besser", sondern "kann ich sicher führen, ohne die Menschheit zu gefährden" sollte da ausschlaggebend sein bei der Wahl. Nicht über 20 Kilo - und das halt ich schon für zu viel. Ich hab DEUTLICH mehr drauf als Du, aber wenn meine Terrier mit ihren lumpigen 10 Kilo in die Leine springen, reißen die mir schon die Arme raus. Daher würde ICH mir nichtmal mit MEINER Statur mehr als ca. 20 Kilo Hund ins Haus holen. Und ich hab schon 16 Jahre Erfahrung in der Haltung....
BITTE. Für den Hund.
Also, normalerweise beginnt man wegen der beseren Verträglichkeit mit Huhn.... ;-) Aber ok - jetzt hast halt so herum gemacht, is nix kaputt deswegen :-)
Also, ich hab mit meiner Frieda die Erfahrung gemacht, daß sie bei JEDER Fleischsorte erstmal Durchfall gekriegt hatte. Beim zweiten Mal dann nur noch bissel zu weich, und dann hats gepaßt. Bei JEDER meine ich: Hähnchenhälse --> Durchfall. 2.-3. Mal alles ok. Dann Hahnchenflügel: Durchfall, 2.-3. Mal ok. Hähnchenmägen: Durchfall, 2.-3. Mal ok... uswusf.... Das war eeecht nervig. Rinderpansen: Durchfall. nachm 2.-3. Mal ok. Rindereuter: Durchfall, 2.-3. Tag wieder ok. Das ging echt über n halbes Jahr so. Hab natürlich zwischendurch immer wieder was gegeben, das sie schon kannte, damit der Magen sich vom Schock erholen konnte *lach.... Ich würde daher auf jeden Fall, wenn der Hund was nicht gleich perfekt verträgt, am nächsten Tag was geben, von dem ich weiß, daß er es verträgt. Normal ist das, was meine Frieda da "geliefert" hatte, gottseidank nicht...
Hatte der Hund denn vorher schon Huhn im Trockenfutter? Nicht, daß er Huhn generell nicht verträgt, deswegen frage ich.
Wie man das wechselt dafür habe ich ehrlich gesagt keinen Plan Ich bestell 28 Kilo Fleisch (halt die Menge, die gar noch in ein Paket paßt), und verfüttere das, wie es mir vor die Finger kommt, wie es im Gefrierschrank halt gestapelt ist, ich hab da kein System. Wichtig ist ja, der Hund kriegt alles, was er braucht, das muß aber nicht nach Plan und grammgenau sein. ch e ja auch net nach Plan und füttere Magnesium zu, wenn ich mich mal nen Tag nur von ner Portion Pommes und nem Burger ernährt hab. INSGESAMT muß alles in den Hund, was er braucht aber sicher nicht bei jeder Mahlzeit. Also mach Dir nicht so ne Sorgen.
Das Einzige, wo ich aufpasse, sind Knochen (Verstopfung) und Leber (Durchfall) bei größeren Mengen. Daher kombiniere ich manchmal zB gemahlene Hühnerkarkassen mit Leber, um keine Verstopfung zu provozieren. Oder gebe zu gemahlenen Karkassen sehr viel Gemüse und Fett mit rein, damit der Output nicht zu fest wird. Und Leber dann halt eher als Zusatz zu ner sonstigen Mahlzeit - weil NUR Leber in einer Mahlzeit, dann haste unweigerlich Durchfall.
Wie bekommt man den Gestank aus einem ehemaligen Raucherauto?
einstampfen
Spaß beiseite. Professionelle Fahrzeugaufbereiter haben da ihre Mittelchen!
Jo, hab selbst einen, aber der is ganz weiß.... Für Faro.
Jetztt hab ich mich auf den ersten Blick glatt gefragt, wer nen Hund mit TACKER im Forum einstellt. Aber da fehlte wohl in den Gedanken das R. TRACKER.....
Das ist dann wohl eher ein TRACKER, Frau Bieboss!
Wenn man so lange Strecken täglich fährt ist es natürlich kein Problem. Wenn man aber nicht gern Auto fährt und auf unbekannteren Strecken gestresst ist ist das nicht so schön. Vor allem wenn der Weg nicht so einfach ist. Empfindet halt jeder anders. Wo es möglich ist, ziehen wir die Öffis dem Auto vor.
Ob man für ein Huhn wohl eine Fahrkarte lösen muss?
Gute Gelegenheit, zu üben - damit man weniger nervös ist *ggg Aber kann ich schon verstehen, ja - wenn man seltenst fährt, ist man dann auch unsicher unterwegs, und dann die Konzentration für ungewohnte und/oder längere Strecken, das ist sicher anstrengend.
Aber ich fahre tatsächlich gerne, schon immer, mir ist das wurscht, wie lang die Strecke ist, fahren tut schließlich das Auto. Bin auch schonmal nach Berlin und zurück (500 km einfach) an einem Tag gefahren, um was zu holen *gg
Wenn ich zu meinem Chef und Team fahre, bin ich 400 km unterwegs, und am nächsten Tag zurück. Ich mag das, sitze dann im Auto, höre gute Musik, und entspanne (wenn kein Stau ist. Denn DA bin ich dann eher genervt *hust.....). Aber ich muß zugeben, wenn ich dann daheim angekommen bin nach solchen Fahrten, schlaf ich ziemlich gut *gg Die Konzentration strengt scho trotzdem an ab ner bestimmten Fahrtdauer.
Dazu kommt, daß man mit 4 Hunden nimmer mit den Öffentlichen zu fahren braucht - für die Tickets, die ich da hin und zurück pro Fahrt zahlen müßte, kann ich mir für jede Fahrt ein eigenes Auto kaufen. Dazu 4 Hundeboxen, Gepäck für mich, Laptop, Futter für die Hunde,..... Da bräucht ich nen Anhänger für den Zug. Wenn dann noch einer der Hunde "verhaltensauffällig" ist... Puh, neeeee.... Wäre schlichtweg nicht machbar. Und ins Rettungshundetraining mitten im Wald in Hintertupfing, der liegt ja auch nicht notwendigerweise neben einem Bahnhof oder einer Bushaltestelle, ist ebenfalls nicht machbar. Nachts um 3 für Einsätze gleich dreimal net. Ohne Auto wär ich also echt aufgeschmissen. Und mit Öffis in die Arbeit, mal ab von dem Aufwand mit Hund und Co., bin ich für 8 Stunden Arbeit zzgl. Hin-/Rückfahrt und Mittagsause und Fahrzeiten 14 (!!!) Stunden unterwegs bei den Verbindungen. Pro Tag. Für Euch getestet, ein Vierteljahr lang, dann war ich ausgebrannt und hab gottseidank wieder n bezahlbares Auto gefunden. Ich könnte also ohne Auto echt gar nicht leben, so wie ich das derzeit mache. Könnte sämtliche Hobbies vergessen (ich fahre zur Hundeschule 40 km einfach über Land, Freitag abends - Rückweg ab 21 Uhr..... Da brauch ich gar net erst anzufangen, nach ner Verbindung zu suchen *gg). Und allein der Gedanke an nen Wocheneinkauf mit Öffis läßt mich schon schwitzen.....
Huhn und Fahrkarte: Also, EIN Huhn fällt im Rucksack ja net auf, und da wäre es bestimmt kostenlos. Aber wenn man 20 impfen lassen möchte, wirds dann langsam scho auffällig, weil die quellen ja ausm Rucksack irgendwann raus zu allen Seiten.... Vor allem, wenns keine Zwerge sind.....
Eigentlich sollte man sich den Spaß mal machen, die Bahn diesbezüglich anzuschreiben, was der Transport eine Huhns pro Fahrt kostet. Weil dann rennt garantiert irgendwer dort intern von Pontius zu Pilatus (wenn überhaupt wer was tut), um da irgendwo ne Info herzukriegen, die er Dir geben kann..... Beschäftigungstherapie für die Deutsche Bahn...... *lalalalala......
Dumm nur ,wenn du, so wie ich hier in der Innenstadt, kein Auto mehr hast. Mir hat den Impfstoff jahrelang unser lieber Züchter mit vorbeigebracht. Jetzt ist er leider gestorben, und ich weiß überhaupt noch nicht ,wie ich in Zukunft an das Zeug rankommen soll.
Naja - für sowas ist dann vlt. die Spritzenimpfungs-Alternative gar net verkehrt. Weil nur einmal im Jahr, man kann dafür nen Termin ausmachen, und läßt sich dann halt hinfahren von irgendwem. Wobei: Hühner will auch net jeder im Auto haben.....
Bei uns hier ist zwar offiziell "Stadt", aber Kaff halt. Meine Ärztin ist Landtierärztin, die fährt auf den Höfen ringsherum spazieren zu Behandlungen, und is öfter mal auch hier unterwegs, die würde dann auch vorbeikommen bei sowas. Halt gegen Fahrtkostenberechnung, aber ok - wenn ich selbst fahre, zahl ich ja auch Sprit... Bestünde diese Möglichkeit bei Dir?
Ansonsten: wie gut ist Dein Kontakt zum Doc? Mein Ärztin gibt mir das Zeugs, wenn ich dort bin, in Krümelform mit, also zum Selbstanrühren. Das ließe sich ja auch notfalls verschicken, wenn alle Stricke reißen. Die Hühner und daß ich welche habe, kennt/weiß sie ja.