http://www.spass-mit-hund.de - besser als tausend Bücher ;-)
Finde die Anregungen total klasse, da gibts auch ganz viele Tips, was man im Haus machen kann, wenn man mal nicht so lang rauskann oder das Wetter nicht mitspielt.
LG,
BieBoss
http://www.spass-mit-hund.de - besser als tausend Bücher ;-)
Finde die Anregungen total klasse, da gibts auch ganz viele Tips, was man im Haus machen kann, wenn man mal nicht so lang rauskann oder das Wetter nicht mitspielt.
LG,
BieBoss
Wenn Du intelligente Spiele suchst, schau mal unter http://www.spass-mit-hund.de.
LG,
Bieboss
Zitatgoldiwelpe: 15Stunden? Das find ich echt krass, so lange würd ich meinen Hund nie alleine lassen.
Da steht von 8 bis 15 Uhr! Nichts von 15 Stunden.... ;-)
LG,
BieBoss
Könntest es mal mit nem Spray fürs Haar versuchen, so was zum Haareglätten oder so..... ;-) Oder bisserl einfetten die Haare am Bauch, damit sie nicht verfilzen? Oder so kurz rasieren, daß nix verfilzt - wär halt eher was für den Sommer....
Oder einfach alternativ ein Halsband nutzen. ;-)
Es muß nicht immer um jeden Preis ein Geschirr sein..... Muß man sich haltzusammenreißen und eben NICHT an der Leine am Hund ziehen, sondern ihn verbal weiterlocken, wenn er mal stehenbleibt - aber das sollte man ja eigentlich IMMER machen, die Leine ist nur zum Sichern da, nicht zum Dranziehen..... Und so in die Leine rennen, daß er sich verletzt, tut ein Welpi in dem Alter sicherlich auch noch nicht.
LG,
BieBoss
Vielleicht kann sich der Hund auch einfach noch nicht so eine lange Strecke am Stück konzentrieren. Gerade, wenn man aus dem Haus geht, ist ruhiges Laufen besonders schwierig - meine wollen da auch immer erst mal losstürmen.
Vielleicht probierst Du erst mal ein kleines Stückchen aus, gerade so lang, daß Du das Kommando auflöst, BEVOR die Konzentration nachläßt. Und das dann halt immer weiter ausbauen. Mal länger, mal kürzer etc.... Dann ein Spielchen (das geht ja mit leine), dann wieder ein paar Meter neben Dir, wieder bestätigen etc.
Bei uns ist es glücklicherweise so ruhig, daß ich die Hunde rausstürmen lassen KANN - und wenn ich z.B. in die Stadt möchte, dürfen sie erstmal laufen, bevor wir an der Leine die Stadt erobern.
LG,
BieBoss
ZitatSo ein Blödsinn! ...
Des war jetzt aber net lieb geflötet..... *beleidigt guck....
Aber das ist wohl der Unterschied von Hund zu Terrier....*gg Wenn ich meinem Terriertier ein freundliches NEIN entgegenflöte, hört der bestenfalls mit dem auf, was er nicht tun soll, weil er sich gerade totlacht, aber nicht, weil er das ernst nimmt.
Naja, das ist übertrieben - wenn ich unterwegs bin, und er soll zB etwas nicht aufnehmen, reicht bei ihm schon auch ein "hm-hm..." so, wie man es beim Kopfschütteln dazusagt, oder einfach ein normal gesprochenes, warnendes "Neeeein".
Aber wenn er zB die netten Entchen fixiert und kurz vorm Losstarten ist, reicht ein Flöten nicht mehr wirklich - da muß ich dann schon auch im Tonfall deutlich machen, daß es jetzt ERNST gemeint ist... Oder wenn ein Passant ihn anlockt, und er soll bei mir bleiben, ist aber schon losgerannt, auch da muß ich das schon so deutlich rüberbringen, wie es gemeint ist. Oder, wenn er Hundis anpöbeln möchte (das üben wir derzeit - also, es NICHT zu tun üben wir - nicht, daß es hier zu Mißverständnissen kommt...*gg), dann muß ich das schon seeehr ernsthaft rüberbringen, um ihm klarzumachen, daß ich an dieser Stelle KEINEN Spaß mehr verstehe. Also so ein bißchen situationsabhängig ist das schon, je nachdem, wie fixiert er auf sein Tun eben gerade ist.
Ein fröhliches Flöten würde ihn in diesem Moment nur noch weiter antreiben in seinem Tun oder ein Hetzen der Enten auslösen - und das will ich ja nun wirklich nicht....
LG,
BieBoss
Box als Schlafplatz für die Nacht ist vollkommen ok, wenn sie keine Dauerlösung für den Hund sein soll (kein Aufenthalt in der geschlossenen Box tasgüber!). Nachts schläft der Hund eh (egal, ob Körbchen oder Box, für nen Welpen ist die Größe auf alle Fälle ok, wenn sie richtig, also passend für den ausgewachsenen Hund, gewählt wird, sodaß der Welpe sich darin auch ausstrecken und bewegen kann im Schlaf!), und wenn er mal muß, meldet er sich. Meine Kleine ist z.B. früher bestenfalls bis zur Türe gegangen (ohne daß man das hören konnte) und hat dann davor gepieselt. In der Box hat sie gefiept, und ich bin sofort raus mit ihr. So hielt sie recht schnell nachts durch (2-3 Nächte, dann war´s das). Die Ecke, in der sie sich in meinem Bett reinquetscht, ist wesentlich kleiner als der Platz in ihrer Box.... *gg
Ansonsten mit dem Alleinbleiben: nachdem Du geschrieben hast, max. 2-4 Stunden alleine, sehe ich da kein allzu großes Problem. Ihr habt 2 Wochen, das zu üben - mind. 2 Stunden am Stück schläft ein Welpe eh, d.h., wenn Ihr vorher ne Runde rausgeht und spielt, dann füttert, schlägt der sich den Wanst voll und schläft dann eh. Wenn das während der 2 Wochen Urlaub nicht klappt, könnt Ihr immer noch auf den Hundesitter zurückgreifen.
Klar kann es passieren, daß der Hund nochmal ne Pfütze reinmacht, wenns dann mal 4 Stunden werden, damit muß man eben rechnen.....
Aber wenn das mit dem Hundesitter schon jetzt klar ist, sehe ich keinen Hinderungsgrund. (Springt der evtl. auch später ein, falls Ihr beide vollzeit arbeiten wollt? Muß man eben gleich klären oder sich rechtzeitig kümmern, falls das mal anstehen sollte.)
LG,
BieBoss
... und hinterher hat sie bestimmt gesagt: "das hat er noch nie gemacht"...... *gg
LG,
BieBoss
Fiel mir noch auf beim Durchlesen:
NOGO: ein FREUNDLICHES "Nein!". Im Sinne einer klaren und dem Hund verständlichen Kommunikation fällt meine Kritik im Tonfall auch entsprechend deutlich aus. Wie soll ein Hund ein NEIN verstehen, wenn ich es in freundlich lobendem Ton rüberbringe - das ist doch absolut widersinnig.....
LG,
BieBoss
Bei mir fällt das Ignorieren von Fehlverhalten (z.B. Leute anspringen oder in der Wohnung rumkläffen, wenn wer vorbeigeht) definitiv unter die NO GOs - Ignorieren heißt, ich lasse ihn tun und bestätige das Verhalten damit nur noch bei jeder einzelnen Ausführung! Das ist absolut kontraproduktiv.
Was man ignorieren kann bzw. muß, ist z.B. aufmerksamkeitsheischendes Verhalten, da jegliche Reaktion darauf schon ein Erfolg ist, auch wenns nur ein Anmeckern oder Wegschicken wäre.
Ansonsten NO GO: Gewalt gegen den Hund, strafen aus Zorn heraus, strafen zum falschen Zeitpunkt (zu spät). An-die-Leine nehmen als Strafe! Hund nicht ins Bett lassen - was hat das mit der Erziehung zu tun??
GO: alles Andere, wenn´s zum Hund und zur Situation paßt. Wenn Bossli pöbelt, kriegt er schon mal ne heftige Ansage mit einem ins-Fell-Greifen und Packen - aber nur, wenn ich ihn zeitnah erwische, ansonsten wärs ja völlig unverständlich für den Hund. Klappern mit dem Schlüssel als Warnung - der mußte nur 1-2mal in Richtung Hund (Nein, nicht AUF den Hund!) fliegen, und das Signal klappern reicht heute völlig. Möglichst viel über positive Bestätigung arbeiten, dem Hund bei einem möglichen Fehlverhalten zuvorkommen, sodaß er erst gar keinen Fehler machen kann (zBN rechtzeitig herrufen, wenn angeleinte Hunde kommen), und fürs richtige Verhalten loben. Kurzes "Plärren", wenn´s damit möglich ist, den Hund von etwas seeehr Interessantem weg und zu mir hin zu orientieren (also als Ablenkung zB von einem Mauseloch), damit ich ihn dann abrufen kann.
Ein oft beobachtetes NoGo: HH, die nicht reagieren, wenn der Hund auf Abruf nicht kommt, weil sie gerade am Quatschen sind....
LG,
BieBoss