Beiträge von BieBoss

    Autofahren ist ja ein großes Problem bei ihm und auch finanziell wird eine HuTa ganz schön meine mickrigen Finanzen schmälern.

    Wäre es nicht möglich privat jemanden zu suchen? Evtl jemanden dem es nicht nur ums Geld verdienen geht, sondern jemanden der einen Hund haben möchte aber nicht kann.

    Über Kleinanzeigen vielleicht suchen?

    Das Problem ist halt, die braucht wen Zuverlässiges. Nix "ich muß heut mal zu Ikea und brauch den Hund deswegen grad nicht" oder so. Wenn man arbeitet und auf Sitter angewiesen ist, muß das zuverlässig sein. Und Privatleute, für die ist den Hund dann Freude - aber für die Leute ist es dann keine Verpflichtung, den regelmäßig zu nehmen. Das ist dann nicht so verläßlich. Aber ok, ne Alternative, falls es günstigter ist, auf jeden Fall, klar. Dann muß man halt gucken, daß der Hund, wenn derjenige mal absagt, dann streßfrei allenbleiben kann. 6 Stunden ist ja jetzt nicht wirklich lange....

    Haha, bei mir sind es die Beine der Jeans, die Nova verführen. Die müssen immer getötet werden. Ich kriegs ihm nicht abgewöhnt, obwohls manchmal nervt, wenn ich es eilig habe, weil ich eigentlich fast immer darüber lachen muß, weil er so süß dabei ist..... *gg

    Ich würde den Größeren nehmen, beim Unteren schoppt sich das Haar ganz schön auf der Nase, und der sieht weniger tief aus. Sollte der Obere nicht ganz fest sitzen oder vom Hund nach vorn abzustreifen gehen, kann unten noch ein Kehlriemen ran, der hält den dann, da kann der Hund nix mehr abstreifen.

    Außerdem sieht der Untere aus, als würde das Gitter reindrücken am Hals, wenn er den opf runternimmt zum Schnüffeln. Die Streben würden ihn dann stören.

    Dann guck doch lieber gleich nach nem Sitter am künftigen Wohnort. Je früher er sich dort einlebt, desto besser. Und so kriegt er shcon etwas Routine mit dem dann neuen Tagesablauf, wo Du regelmäßig länger weg bist. und so lange Du noch nicht arbeiten mußt, kannst ihn halt auch noch abholen in der HuTa, wenns ihm anfangs zu viel würde. Und die HuTa schafft etwas einen Fixpunkt im neuen Leben, denn wenn Du jetzt wo auch immer unterkommst und dann erst im Februar in die endgültige Wohnung wechseln kannst, ist das ja nochmal n Streß für ihn - wenn er da aber trotzdem die HuTa und zeitlichen Abläufe kennt, hilft ihm das bestimmt bei der Umgewöhnung.

    Selbst wenn die TE es schaffen würde, den Hund zu heben, ist das (sofern sie noch ne Weile was von ihrem Rücken haben will) doch keine Dauerlösung bei nem 35 Kilo Hund. Ganz egal welche Statur oder Fitness oder Hebetechnik, eine falsche Bewegung und es fährt dermaßen ins Kreuz, dass man dann erstmal gar nichts mehr heben kann. Irgendwie muss da ne andere Lösung her.

    Naja, sie sagte glaub ich, der Hund ist 13, und es ist ein großer Hund - ob da ne Dauerlösung überhaupt benötigt wird... Es wäre eher absehbar, wie lange das benötigt wird, zumal sie ja eh ein neues Auto möchte, das ist ja nur Leihfahrzeug - und dann findet sie vlt. was, das wieder niedriger ist zum Einsteigen für den Hund und bis dahin heben - ok, für den Rücken kann EINMAL zu viel sein, klar. Aber dann hielte sich das Risiko in Grenzen, und man müßte nicht nen Haufen Umstände machen und Dinge bezahlen, die man nur für diese Übergangsfrist benötigen würde. Bzw. zumindest bis eine akzeptable Übergangslösung gefunden wäre. Wie auch immer. Können ja wir nicht entscheiden, ob sie den Hund hochbekommt ;-)

    War nicht die Absicht, das ins Lächerliche zu ziehen. Wollte eher drauf anspielen, daß meine Terris eh immer verrückt sind ;-) Aber da würde Forthyron sicherlich auch nicht helfen :rolling_on_the_floor_laughing: Die sind so. (und ich wollte sie genau so, sonst hätt ich keine)

    Ich persönlich finde, es ist wichtig, dass Hunde Stress und Frust auch mal aushalten, wenn man immer alles "negative" von ihnen fern hält, sie immer mehr in Watte packt, haben wir in der Zukunft immer mehr Hunde die aufgrund von Wesensschwächen nicht mehr Alltagstauglich sind. Die Überprüfung auf Stress/Frustempflindlichkeit und den Umgang damit gehört für mich zu einer Zuchtüberprüfung dazu. Bei vielen Rassen haben wir ja inzwischen Hunde, wo es hier ganz massiv fehlt..

    Yepp - und dazu kommt: was der Hund an Streß und Frust nicht aushält, muß der Mensch ertragen. Weil wenn Hund nicht in der Lage ist, x und y zu machen oder zB alleinzubleiben etc., dann muß der Mensch ständig eingreifen, managen etc. - dann hab ich lieber ne Zeitlang Streß am Hund (in verarbeitbarem Ausmaß natürlich!), als ich selbst dann lebenslänglich bis zu 18-20 Jahren...... Weil das bedeutet ja auch, daß der Hund genauso Streß hat, wenn er gewisse Dinge einfach nicht lernt, nur weil man sich scheut, ihn der Situation auszusetzen. Und das empfinde ich nicht als fair.

    Ich vergleiche nicht oft Mensch und Hund, aber hier würde es passen, Menschen die unter hohem Stress/Energielevel lernen sollen, nehmen Dinge nicht so gut auf, wie Menschen die dies in ihrem Tempo und ihrem Gusto tun können. Ist ja auch logisch, wenn man beachtet, was IM Körper passiert wenn man diesen unter Stress setzt, da werden eine Vielzahl von Hormonen ausgeschüttet, die ganz automatisch "die Herrschaft" übernehmen.

    Mich würde ml interessieren, wie das umgekehrt ist: ich bin zB jemand, der erst unter Druck richtig heftig und auch konzentriert arbeiten kann. Prokrastinieren bis zu Gehtnichtmehr - und dann loslegen. Aber ernsthaft effektiv und zielgerichtet, und mit guten Ergebnissen. Würde mich interessieren, wie sowas zustandekommt..... :smiling_face_with_horns:

    Das galt auch damals bei den Prüfungen für das Studium! Ne Woche voher die Nächte durchgemacht, gelernt wie doof. Die Praxisarbeit zum Abschluß dasselbe. Innerhalb kürzester Zeit fertiggestellt. :person_shrugging: Mein Hirn scheint den Druck zu brauchen - sonst wohl zu langweilig *ggg