Beiträge von BieBoss

    Pudel, eindeutig und unverkennbar Pudel..... ;-) Alles auf eine Länge geschoren.

    Gelehrig, lebhaft, verspielt, arbeitswillig-aber auch ohne Arbeit überlebensfähig, kein "Nur-Schoßhund" (auch wenn er oft den Ruf weg hat, und obwohl er gerne mal aufm Schoß sitzt und gekuschelt wird.... *gg), lernt superschnell, ab und an recht wachsam (meine meldet erstmal alles, was im Hausflur läuft).

    Meine trickst mich gern auf ihre charmante Art ein bißchen aus, aber für Leckerli macht sie alles, ich glaub, da würde sie sich aus dem 20. Stockwerk stürzen, wenn ich ne Wurst unten hinlege.... *gg
    Unheimlich gerne macht sie Suchspiele (wir sind in der Rettungshundearbeit tätig, da geht sie ab wie Schmidt´s Katze), oder Apportierspiele. Nicht umsonst werden Pudel auch als Blindenführhunde ausgebildet oder waren früher im Zirkus mit irgendwelchen Kunststückchen zu sehen, z.T. sogar heute noch.

    Gibts in allen Größen: Zwerg-, Klein-, Mittel- und Großpudel, also für jeden etwas dabei, und in viiiiielen Farben (apricot, weiß, "silber", schwarz, braun-schwarz [black and tan], schwarz-weiß [harlekin], hab sogar schon braun-weiße gesehen [aber nicht aus Deutschland].

    Jetzt weißt Du, wo Du nach Infos suchen kannst.... ;-)

    LG,
    BieBoss

    Zitat

    ....Ich habe mich allerdings mal damit auseinandergesetzt, ob es moralisch ok ist, einem Hund eine Blutspende abzunehmen, um einem anderen Hund zu helfen.
    Der Spenderhund ist nicht krank und bräuchte daher keinen "Eingriff", man verletzt aber die körperliche Unversehrtheit dieses Tieres, um einem anderen zu helfen.
    Das Helfen steht im Vordergrund (wie gesagt, bei mir auch), aber das Spendertier kann das ja nicht mitentscheiden....

    Interessante Frage..... Ich hab die für mich umgedreht: kannst Du es moralisch verantworten, daß ein anderer Hund stirbt, wenn Du mit so einem minimalen Schritt, ein paar Tropen Blut Deines Hundes abzapfen zu lassen, diesem das Leben retten kannst?

    Oder: würdest Du, wenn Du DEINEN Hund mit einer Blutspende eines anderen retten könntest, diese aus moralischen Gründen ablehnen?

    LG,
    BieBoss
    (die selbst regelmäßig spendet, aber nur Hunde unter 10 Kilo hat...- nix spendefähig, wie ich hier gelesen habe....)

    Zitat

    ......aber man sollte bedenken das die meisten katze ihren kot zubuddeln, da kann man meist nicht reintreten und unter der erde störts keinen.

    Du glaubst doch nicht wirklich, daß ein Katzensch... fressender Hund wie auch meine beiden (!) die Kacke nicht riechen würde, nur weil sie untergebuddelt ist? Und wenn ich Unkraut zupfe, hab ich oft mit den Wurzeln auch die Katzensch... der Nachbarskatzen in der Hand.

    Ganz abgesehen davon, daß ich z.B. in meiner Gartenhütte (!) Split als trockenen Boden eingestreut hab - ich hätt gleich ein Schild als Wegweiser für die Katzen schreiben können: "Bitte hier kacken!" Ich hab neulich saubergemacht da drin, und habe mit einem groben Rechen ne ganze Schaufel meines Handfegern voller Katzensch... geerntet....*buäääh.....

    Wenn einer meiner Hund das Zeugs frißt, stinkt er jedes Mal tagelang gottserbärmlich.... :kotz2:

    Insofern wäre ich seeehr dankbar, wenn die lieben Nachbarn auch auf die Idee kämen, ein Katzenklo draußen zu installieren - aber deswegen sind die Katzen ja Freigänger (unter dem Vorwand, ne Katze bräuchte das): damit man keine Katzenklos putzen muß daheim - getreu dem Motto "sollen die Viecher doch überall hinsch..., nur nicht in meiner Wohnung...".

    Auf der Mini-Wiese hinterm Haus, noch vor den Garagen, liegt lauter Katzensch... - und wer war es? Ich bin schon von den Nachbarn angesprochen worden, daß ich meine Hunde da hinmachen ließe..... Herzlichen Dank.....

    Zum Thema: Ich nehme das aber ganz bestimmt nicht als Vorwand, nun meinerseits meine Hunde auf den Grünstreifen vor deren Haustüren machen zu lassen, und die Geschäfte liegenzulassen. Im Gegenteil, gerade hier heb ich penibel jedes Krümelchen auf, ganz demonstrativ. ;-) In der Stadt mache ich alles weg, notfalls geh ich nochmal los, wenn die Tütchen nicht gereicht haben. Auf dem Feld gehen meine zwei ins nächste Gebüsch, die machen nicht auf dem Weg. Wenns am Wegrand ist, mach ich es auch weg, weil ich eben weiß, daß andere Hunde das fressen könnten, und ich das selbst nicht mag. Hab die Tütchen auch schon im Auto bis zur nächsten Mülltonne transportiert... *düftel....

    LG,
    BieBoss

    Zitat

    ....was die rechtschreibung angeht... da sollten vieleicht mal die die hier meckern ,dran denken das auch legastheniker das inet nutzen.ich habe selbst eine btroffene tochter und weiß wie schwer das für diejenigen ist.
    lg kirsten

    Hi, Kirsten,

    generell hast schon recht - aber dann verfasse ich den Text eben vorab in Word o.ä., und laß die Rechtschreibprüfung drüberlaufen, bevor ich ihn hier ins Textfeld reinkopiere. Gibt doch heute genügend Möglichkeiten, warum muß man sich das Leben unnötig schwer machen? Gerade, wenn man eine Schreibschwäche hat, ist sowas doch genial... (wär auch was für die von Polarhörnchen erwähnte Freundin... ;-))

    Es ist schon manchmal recht schwer, unvollständige Sätze oder nicht vorhandene Rechtschreibung so zu interpretieren, daß man am Ende versteht, was derjenige damit sagen möchte ;-) Und ich denke, auch für den Ersteller schöner, wenn man die Schwächen nicht den fremden Lesern mit den ersten Sätzen offenbaren muß.

    Andererseits hat es für mich auch ein bißchen was damit zu tun: der Leser macht sich Gedanken über mein Thema (seine Zeit!), gibt sich Mühe, Rat zu geben etc., dann gebe ich mir als Ersteller eines Themas auch entsprechend Mühe, das lesbar und verständlich zu schreiben (das betrifft Rechtschreibung, aber auch Groß- und Kleinschreibung oder die halbwegs korrekte Verwendung von Satzzeichen), um den Anderen das "Rat-Geben" nicht zu erschweren (ich will ja möglichst viele Antworten/Anregungen zu der gestellten Frage bekommen).

    Und ich lese z.B. das, was ich schreibe, vorher nochmal quer, bevor ich auf den Button "Absenden" gehe.

    Insofern stimme ich Amaris da vollkommen zu (obwohl ich keine Deutschlehrerin bin... *gg Aber ich stolpere trotzdem über jeden Rechtschreibfehler, den ich z.B. in einer Tageszeitung entdecke - und gerade dort finde ich das dann wirklich störend. ).

    Habe übrigens einmal hier im Forum irgendwo einen Satz gesehen, wo der Schreiber selbst darauf hinwies, an Rechtschreibschwäche zu leiden, und fand das total klasse - man geht dann an solche Text mit einer ganz anderen Einstellung ran, und hat wesentlich mehr Verständnis für Fehler... ;-)

    LG,
    BieBoss

    Na klasse - jetzt war´s plötzlich ein Polizeifahrzeug, daß den einen Hund überfuhr, um die Passanten zu schützen - also doch mit Absicht überfahren, bevor zur Schußwaffe gegriffen wurde....

    Und die Verletzungen sind nur Bißwinden an den Armen - bestätigt mich in der Annahme, daß das Kind halt einfach
    abgeschnappt wurde, und fertig. Sonst würde sie ganz anders aussehen.... ;-(

    Ich bin gespannt, was ncoh so alles rauskommt.... ;-(

    LG,
    BieBoss

    Naja, laut dem RTL-Bericht hats ein Nachbar gesehen, passierte im Garten, und der eilte mit Mistgabel oder so zur Hilfe. Wird wohl im Eifer des Gefechts die Türe nicht wieder hinter sich geschlossen haben.....

    Ich glaub, wenn meine Tochter bei meinen sich kabbelnden Hunden so dumm dazwischenlangte, daß sie selbst verletzt würde, die tät sich nachher für diese Dummheit verbal noch n liebevollen Satz "heiße Ohren" bei mir abholen dürfen..... *gg

    Da gibts doch im Garten andere Möglichkeiten (Gartenschlauch, Besenstiel, irgendwas dazwischenwerfen oder so)... Ich hab meine Hunde geholt, als meine Tochter 14 war, und das war das erste, was sie gelernt hat: wenn zwei sich streiten, bleibt der Dritte fern.....

    Hoffe für die Kleine, daß ihr Schock, den sie zweifellos dadurch erlitten hat, nicht noch verschlimmert wird dadurch, daß die geliebten Familienhunde jetzt auch noch tot sind... Nicht, daß sie sich am Ende die Schuld daran gibt.... ;-(

    LG,
    BieBoss

    Zitat

    also ganz ehrlich, keine normale mutter würde in so einer situation, wenn ihr kind so schwer verletzt wurde wie es sich ja anhört, mehr um ihre hunde trauern als sich sorgen um das kind zu machen.

    zeigt das nicht wieder das mit der frau was nicht gestimmt hat? also hund=halter?

    Könnte es nicht auch zeigen, daß das Kind nicht wirklich so schwer verletzt ist, wie die Medien so reißerisch behaupten? Vielleicht nur n paar Kratzer von einem Abschnappen im Gesicht, die dann beeindruckend geblutet haben?

    Und wenn die Reaktion der Hunde echt nur ein Abschnappen war, würde das auch erkären, warum die Frau nicht verstehen kann, warum die Hunde getötet wurden. Klar, ich war nicht dabei - aber alle schreiben, sie glauben den Medien nichts mehr, und dann wird aber geglaubt, daß eine Mutter sich mehr um die Hunde sorgt, die erschossen wurden, als um ne schwer verletzte Tochter?

    Hmmm....

    Nachdenkliche Grüße,
    BieBoss