Beiträge von BieBoss

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    .......Erst dachte ich, es wäre nichts passiert aber dann sah ichs.....Blancas Ohrspitze ist halb durch!.....

    Mal abgesehen davon, daß ich so nen Hund nicht frei rumlaufen lassen würde, der grundlos auf andere geht - aber als Terrierhalter würd ich angesichts des Fotos nur lächeln über die kleine Macke......*gg Klar, sowas muß net sein, aber kommt halt mal vor, wenn zwei sich kloppen.

    Mein Süßer prollt gern mal ein bisserl rum, auch mit größeren Hunden - mei, ab und an kriegt er halt dann ein kleines Echo, nen Kratzer im Gesicht oder mal ein Löchlein im Ohr.... Bisher ist er davon nicht gestorben, und glaub mir - Deine Süße wird´s auch überleben!

    Ich will damit nicht die Verletzung runterspielen, nur Dich ein wenig beruhigen. Ich glaub, sowas ist meist für einen selbst schlimmer als für den Hund, weil man halt ziemlich erschrickt, und sich im ersten Moment erstmal machtlos fühlt. Aber solange das die einzige Stelle ist, an der die Maus was abgekriegt hat, ist alles halb so wild. Wichtig ist, daß Du in solchen Situationen künftig versuchst, ruhig zu bleiben - ist schwer, ich weiß, vor allem, wenn man auf den Halter des anderen Hundes sauer ist. Aber je mehr "um Gottes Willen, der arme Hund ist verletzt!" Du in dem Moment rüberbringst, desto schlimmer ist es auch für den Hund, und umso nachhaltiger wird sich der Schrecken für ihn auswirken, bis dahin, daß er am Ende noch Angst vor anderen Hunden kriegst, weil Du ihm diese Panik in dem Moment (natürlich unbewuß und ungewollt) vermittelst.

    Ich wünsch Euch, daß alles schnell verheilt - vielleicht erübrigt sich das Nähen ja bis zum nächsten Morgen? Wenn es erst mal nicht mehr so blutet, sieht das oft gar nicht mehr so wild aus.

    Ich hatte vor ein paar Tagen auch n verletzten Kater, hat geblutet und wollt gar nimmer aufhören, ne richtige Pfütze hat er hinterlassen, wo er saß. Habs dann (spät abends war das) verbunden, damit das erstmal gestoppt wird, und am nächsten Morgen dann beim TA nochmal anschauen lassen: war kein Nähen notwendig, nur ne Antibiotikaspritze, damit sich nix entzündet, der Arzt hats nichtmal mehr verbunden anschließend, und der Riß war fast 3 cm lang am Beinchen, aber eben nur die oberste Hautschicht. Inzwischen sehe ich, der Kater putzt es regelmäßig, nichts entzündet, er zeigt auch keinen Schmerz mehr.

    Wie gehts der Kleinen denn inzwischen, hat sie sich beruhigt?

    LG,
    BieBoss

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    .......(bin schon jetzt gespannt wie oft ich dieses ach so feste Tabu in den kommenden 15-18 Jahren brechen werde :D )


    Gibs lieber gleich auf - Du hast nen Terrier: der hat den größeren Sturkopp..... *gg

    Viel Spaß mit dem kleinen Monster und willkommen in der Terrier-Realität.....

    Lachende Grüße,
    BieBoss

    Was ich gerne noch mache, wenn ich die Hunde im Auto lassen muß: Eine Decke über die Box legen. Einerseits hält sich die Wärme so länger, die Hunde haben quasi einen kleinen Raum, den sie selbst warm halten können, andererseits kommen keine vermeintlich wohlmeinenden Tierschützer auf die Idee, die "armen Tierchen" retten zu wollen.....

    Ging mir so im Sommer - ich hatte das Auto mit beiden Hunden am Feldweg abgestellt, Kofferraum geschlossen, es war schon etwas abgekühlt, und ging eine Fährte legen für einen der beiden. Eine halbe Stunde später kam ich wieder, und es stand eine ältere Dame vor dem Auto, von wegen sie wollte gerade den Tierschutz anrufen, um die armen Hunde zu retten. Die würden doch im Auto so gar keine Luft kriegen (wie krieg ich dann welche, wenn ich mit geschlossenen Türen fahre???). Das stimme ja gar nicht, was ich da auf dem Auto stehen hätte (der Name unserer Rettungshundestaffel.... *hust....Seit wann retten Rettungshundestaffeln Hunde?). Es war nach 16 oder 17 Uhr sogar, die Sonne definitiv schon hinter irgendwelchen Wolken verschwunden, also in keinster Weise bestand Gefahr, daß das Auto sich überhitzen könnte o.ä....... Abgesehen davon (konnte sie nicht wissen) war ich ja im daneben befindlichen Gelände zum Fährten, hätte also auf jeden Fall mitbekommen, wäre die Sonne wieder rausgekommen. Aber wenn das in der Stadt passiert, und Du sitzt grad im Restaurant, und irgendwer meint, den "armen Hund" retten zu müssen (der gerade selig nach ner langen Spielrunde vor sich hinpennt....*gg), kannst ja nicht mehr eingreifen......

    Abgesehen davon bewahrt die Decke über der Box evtl. Passanten auch davor, plötzlich angekläfft zu werden, wenns Hundi langweilig wird und er den Wachtrieb ein wenig ausleben möchte, und somit wird auch Streß für den Hund vermieden.

    LG,
    BieBoss

    Ach neee - jetzt hab ich auch den Rest gelesen..... puh - bei sowas bleiben mir echt die Worte im Halse stecken....
    Leider hab ich mit sowas überhaupt keien Erfahrung, und somit auch keine Idee, was man noch unternehmen könnte..... ;-(

    Ich denke, wenn man über den Sohn geht, dann wird dieser evtl. ein Einsehen haben - aber ob er in der Lage ist, die Meinung der Eltern zum Thema um 180 Grad zu drehen? wahrscheinlich kriegt der dann auch boß Ärger in der Familie, aber geholfen ist den Tieren damit ja auch net..... ;-(

    LG,
    BieBoss

    [quote="Sambär"]Hab bisher nur Deinen Eingangspost gelesen - aber Verstöße gegen die Tierschutz-Hundeverordnung können schon ein Grund für ein Einschreiten sein - aber bitte übers Ordnungsamt, nicht Tierschutz. Der hat keine Befugnisse - wenn der nicht reingelassen wird, hat er Pech gehabt.

    Auszüge:
    § 2
    Allgemeine Anforderungen an das Halten
    (1) Einem Hund ist ausreichend Auslauf im Freien außerhalb eines Zwingers oder einer Anbindehaltung
    sowie ausreichend Umgang mit der Person, die den Hund hält, betreut oder zu
    betreuen hat (Betreuungsperson), zu gewähren

    § 4
    Anforderungen an das Halten im Freien
    (1) Wer einen Hund im Freien hält, hat dafür zu sorgen, dass dem Hund
    1. eine Schutzhütte, die den Anforderungen des Absatzes 2 entspricht, und
    2. außerhalb der Schutzhütte ein witterungsgeschützter, schattiger Liegeplatz mit wärmegedämmtem
    Boden zur Verfügung stehen. Während der Tätigkeiten, für die ein Hund
    ausgebildet wurde oder wird, hat die Betreuungsperson dafür zu sorgen, dass dem Hund
    während der Ruhezeiten ein witterungsgeschützter und wärmegedämmter Liegeplatz
    zur Verfügung steht.
    (2) Die Schutzhütte muss aus wärmedämmendem und gesundheitsunschädlichem Material hergestellt
    und so beschaffen sein, dass der Hund sich daran nicht verletzen und trocken liegen
    kann. Sie muss so bemessen sein, dass der Hund
    1. sich darin verhaltensgerecht bewegen und hinlegen und
    2. den Innenraum mit seiner Körperwärme warm halten kann, sofern die Schutzhütte nicht
    beheizbar ist.

    Auch die Zwingergrößen sind in der Tierschutz-Hundeverordnung festgelegt:
    § 6
    Anforderungen an die Zwingerhaltung
    (1) Ein Hund darf in einem Zwinger nur gehalten werden, der den Anforderungen nach den
    Absätzen 2 bis 4 entspricht.
    (2) In einem Zwinger muss
    1. dem Hund entsprechend seiner Widerristhöhe folgende uneingeschränkt benutzbare
    Bodenfläche zur Verfügung stehen,
    wobei die Länge jeder Seite mindestens der doppelten
    Körperlänge des Hundes entsprechen muss und keine Seite kürzer als zwei Meter
    sein darf:
    Bodenfläche mindestens m²
    Hunde bis 50 cm: 6 m²
    über 50 bis 65cm: 8 m²
    über 65 : 10 m²

    Ich denke, wenn man mehrfach protokolliert, daß der Hund von früh bis spät im Gehege ist (weil zB im Sommer von Dir ganztags Gartenarbeit erledigt wurde, und Du somit selbst den ganzen Tag mitbekommen hast, daß der Hund den Zwinger nicht verläßt), oder die Bellzeiten protokolliert, oder solche Aussagen (mit Angabe Datum und Person, dies geäußert hat, schriftlich ne Aktennotiz machen und über ne Zeit sammeln) wie daß der Hund zu wachen hat und daher nicht raus darf, weil er ja sonst künftig immer Spaziergänge fordern könnte - das dürfte schon helfen..... Aber das ist eben immer grenzwertig - denn eine Beobachtung setzt ja ein regelrechtes "Belauern" des Nachbarn voraus und trägt sicherlich nicht zum Frieden mit den Nachbarn bei..... *gg Nicht, daß man sich hier dann Stalking-Vowürfe machen lassen muß...... ;-(

    Armes Ding..... Ich les mal weiter, was den anderen noch so einfällt dazu....

    LG,
    BieBoss

    Zitat


    In meinen Augen ist Hundeausbildung 90-99% sauberer, positiver, kleinschrittiger Aufbau und der Rest ist schlicht Zwang.
    Ich hab keinen, wirklich keinen Hundetrainer erlebt der ohne auskommt, nur wird Zwang gern schöngeredet, Ampelsystem, das ist ja nur eine Schleppleine, der Hund wird ja nur ignoriert, blablabla.
    Zwang ist Zwang, das Maß an Zwang das ein Team braucht ist abhängig von dem Wesen des Hundes, dem Wesen des Hundehalters, Motivationsfähigkeit des Hundes, Fähigkeiten des Hundehalters und nicht zu letzt den Zielen die der Hundehalter bezüglich des zuerreichenden Ausbildungsstand des Hundes hat.

    *grünesbömmelwerf..... ;-)
    Wenn ichs ernst nehme, ist selbst ein Anleinen schon Zwang - Zwang, mit mir zu kommen..... und dem einen reicht´s wenn Hundi irgendwie mitkommt (egal, wie er zerrt), der andere will da schon fast ein "Fuß" sehen.....Nachdem das entsprechend schwierig ist, dauert´s halt länger und braucht mehr Motivation beim Hund oder mehr Durchsetzung ("Zwang") seitens Halter.

    Zitat

    Hätte ich auch nicht.
    ...........
    Er kotzt auch mal und bekommt Durchfall.
    Blutet. Haart. Sabbert.

    Wo ist das Problem - dafür gibt´s Teppichreiniger..... *gg Die Drogerien müssen doch auch von was leben...... :lachtot:

    LG,
    BieBoss

    Nochwas, binbin:

    Hast Du schonmal davon gehört, daß Hunde immer situations- und ortsbezogen lernen? Kann der Hund SITZ im Haus, klappt´s noch lange nicht in einer anderen Umgebung (Garten, Park, Straße). Kann er es ohne Ablenkung, klappts noch lange nicht, wenn andere Hunde daneben spielen.

    Klappts in der alten Wohnung (was mit 14 Wochen nichts als Zufall wäre!!), heißt das noch lange nicht, daß das anfangs in einer anderen Wohnung (bei Freunden) genauso klappt.

    Will heißen: wenn Dein Hund etwas lernt, mußt Du dieses in gaaanz vielen unterschiedlichen Situationen und Umgebungen trainieren, bis Du wirklich sagen kannst, er kann es. Klar, bei der Stubenreinheit wirds, sobald der Hund es körperlich kann, relativ schnell auch in anderen Wohnungen klappen, weils dem Hund meist selbst unangenehm ist, in seiner näheren Umgebung Geschäfte zu erledigen. Vor allem kannst Du ihm auch beibringen, daß auf Grün (Wiese) oder auf Erde/Sand gepinkelt wird, auf allen anderen Untergründen eben nicht. Das können sie nach ner Weile ganz gut von Teppich unterscheiden - aber eben erst, wenn der Körper das mitmacht, sprich, wenn die Nerven so weit ausgebildet sind, daß sie das Bedürfnis ans Hirn melden, und der Kleine nicht mehr einfach "loslassen" muß.

    Vielleicht hilft Dir diese Information, Deinen Kleinen noch ein bißchen besser zu verstehen.

    LG,
    BieBoss

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    ....... Ich stelle Regeln auf, führe jeden behutsam an die Regeln ran und wer sie verstanden hat und sich trotzdem darüber hinwegsetzt, der kriegt wirklich Ärger mit mir.
    Ist das so ein abwegiger Gedankengang???

    (hab erstmal nur bis zu Deinem Beitrag gelesen, dazu fiel mir das ein:)
    Ha - und DAS ist der entscheidende Unterschied:ein 14 Wochen alter Welpe KANN das noch nicht verstanden haben, der kennt nicht mal seine Grenzen und kann auch vom Körper her noch gar nicht einhalten oder anzeigen, wenn er mal muß. Insofern hast Du ganz Recht - die Voraussetzung, ein Widersetzen gegen gesetzte Grenzen zu "strafen" ist, daß der Hund die Grenze kennt - und die muß man ihm erstmal zeigen und er muß mehrfach gezeigt haben, daß er grundsätzlich "verstanden" hat. Sprich: er kommt in 99 von 100 Fällen, wenn ich ihn rufe.
    Ich kann einen Erstkläßler in der Schule auch nicht durchfallen lassen, weil er keinen Zitronensäurezyklus aufmalen kann! Und nichts anderes machst Du, wenn Du einen 14 Wochen alten Welpen dafür "strafst", daß er nicht einhalten kann. Damit machst Du Dich volkommen unberechenbar für den Kleinen, das kann er nicht verstehen. Bin mir sicher, daß Du das mit dem Alter bei Deinem Post nicht ganz berücksichtigt hattest - bei ausgewachsenen Hunden, noch dazu in größeren Gruppen, mit denen Du unterwegs bist, würde ich es auch nicht anders handhaben, da muß der Gehorsam passen.

    Und was dazukommt (das ist jetzt eher an die TS gerichtet!): wenn der Hund auf Abruf doch mal NICHT kommt - meinst Du, er wird beim nächsten Mal mit riiiiesiger Begeisterung zu Dir gelaufen kommen, wenn Du ihm beim Nichtkommen erstmal hingerannt bist und ihm eine draufgehauen hast?

    Man sollte auch einen Unterschied machen zwischen Bestrafung und Konsequenz. Will ich nicht, daß der Hund an die Gardinen geht, und generell hat er das schon gelernt, dann passe ich den richtigen Moment ab, wenn er wieder rangehen möchte (weil er sich unbeobachtet glaubt), und werde in dem Moment laut oder schiebe ihn mit einem energischen NEIN auf die Seite - und zwar in dem Moment, wo er hingeht oder zu knabbern beginnt. Strafen kann man ja erst hinterher - dann muß man sich eigentlich selbst strafen, weil man so dumm war, nicht rechtzeitig einzuschreiten oder den Fehler des Hundes zu verhindern.

    Hat der Hund den Kuchen erstmal geklaut und gefressen, hilft die Strafe nimmer. Er hat ja schon aufgehört mit Futtern - was bestrafe ich dann? Daß er mit Fressen aufgehört hat? Was bringt das dem Hund bei? Fressen aufhören ist doof? Aber was soll er denn tun, wenn der Kuchen leer ist.... *gg

    Und konsequent rausbringen macht dem Welpen klar, daß er draußen machen soll - Strafen zeigt ihm nur, daß Pinkeln sch... ist - demnächst wird er halt dann hinterm Sofa pinkeln, wenn man wegsieht - ob das so viel besser für Deinen neuen Teppich ist? Da hast eben nicht mitgedacht beim Einzug - ein Welpe kann noch nicht einhalten, wenigstens einen Bereich hättest Du mit PVC o.ä. welpensicher machen können - da kannst nicht den hund für bestrafen.

    Generell braucht man gerade im Welpenalter keine Strafe, finde ich - man ist (normalerweise) immer beim Hund, man sieht, was er macht und worauf er zusteuert - und kann rechtzeitig eingreifen (mit Ablenken oder "NEIN", Pfoten-vom-Tisch-Schieben o.ä.), und ihm dann eine Alternative zeigen. Wenn ich den Hund alleine lasse, sichere ich anfangs alles so, daß er keinen Unsinn machen kann - Kabel weg, Türe zu, Eßbares im Kühlschrank statt auf dem Tisch, Zugang zu offenen Regalen blockiert etc.). Die Devise ist da bei mir eher: Fehler des Welpen so rechtzeitig verhindern, es gar nicht erst so weit kommen zu lassen, strafen zu müssen. Wenns trotzdem passiert ist (weil ich grad ums Eck war): ignorieren, Situation nochmal provozieren, aber dann vorbereitet sein und rechtzeitig ablenken bzw. Durchführen des "Unsinns" verhindern - aber nicht mit Schlägen/Klapsen o.ä.

    Bei meiner Kleinen hats auch ne ganze Weile gedauert, bis ich erkannt habe, wie sie sich benimmt, wenn sie mal muß. Die ersten Wochen hat sie in meinen Augen "einfach losgepieselt", wenn sie mußte. Irgendwann hatte ich sie dann genau genug beobachtet, und konnte den richtigen Moment abpassen, noch bevor sie losgemacht hat, und bin mit ihr raus (man muß sich eben erstmal gegenseitig kennen- und "lesen" lernen[Körpersprache]). Sie meldet sich heute noch nicht laut - sie sitzt vor der Haustüre, wenn sie raus muß, und fertig. Wenn ich vor der Glotze häng und net schau - mein Problem....... *gg Irgendwann läuft´s halt über..... Aber auch da strafe ich nicht den Hund, sondern ärgere mich, weil ich net drauf geschaut habe, wo sie ist (normalerweise ist sie meist in meiner Nähe). Kommt aber nur vor, wenn sie z.B. Durchfall hat, ansonsten gehen wir relativ oft raus - solange hält sie mit links durch.

    Also: versuch einfach, in Zukunft Fehlverhalten zu verhindern, hab Geduld mit der Sauberkeit - auch Rom ist nicht an einem Tag erbaut worden!

    LG,
    BieBoss

    Zitat

    ......aber das war dann schon das zweite mal so kurz hintereinander...langsam hab ich echt Angst :fear: War beide Male kurz vorm richtig Dunkel werden.


    uaaaaah..... Also, da würd ich an Deiner Stelle mti wem ausmachen, daß der daheim am Telefon sitzt, und Du den in solch einem Moment anrufen kannst, sodaß Du dann abgeholt werden kannst und nicht alleine da dran vorbei mußt. Sowas kann ja echt übel ausgehen.

    Erst ausspähen, wann Du mti hund unterwegs bist, dann, wann Du alleine bist - und irgendwann zuschlagen.... *grusel....

    Paß bloß auf.....

    Besorgte Grüße,
    BieBoss