Naja, daß es die gibt, lesen wir ja jetzt nunmehr seit 30 Seiten....... 
Und ja, ich hab lang genug dazugehört und war skeptisch. Aber irgendwann muß einfach gut sein! Wer immer noch skeptisch ist, ob das gut geht, kann ja vlt. die Energie da reinstecken, zu helfen, falls doch mal Fragen auftauchen und alles nicht ganz so gülden ist, wie es auf den ersten Blick glänzte. Ist glaub ich konstruktiver und hilft dann auch Hund und Halter. Damit grägt man glaub mehr zum Gelingen bei, als wenn man jetzt immer noch auf der TS herumhackt, und sie irgendwann dann doch noch vertreibt ausm DF, sodaß sie dann halt keine konkreten Fragen mehr stellen kann.
Ganz ehrlich: meinen Hundewunsch hätt ich mir auch von niemandem auf der Welt ausreden lassen damals. Tips für eine Optimierung dagegen jederzeit gern angenommen.
Nach der Entscheidung der TS immer noch draufzuhauen - was soll das bringen?
Was erwartet Ihr - wenn jemand hier fragt, wie er nen Hund halten kann oder was für einen, dann kann man Tips geben. Aber die Verantwortung für die Entscheidung selbst letztlich trägt der Mensch, der gefragt hat. Und ich empfinde es schon fast übergriffig, da dann weiter hinterherzutreten.
- über Geld und Beruf darf nicht gesprochen werden - weil geht uns nichts an und ist unverschämt
- über Aktivität darf nur insoweit gesprochen werden, inwieweit eben bestätigt wird, dass auch ganz wenig ausreichen kann
- über die emotionale Dimension darf natürlich auch nicht gesprochen werden, weil ist Privat … komisch finde ich es trotzdem: erst wird ein Hund gesucht um mehr raus zu gehen und dann wird hier nach Möglichkeiten gesucht, wie Frauchen mehr Zuhause bleiben kann
Das stimmt so nicht wirklich. Sie hat ganz deutlich gesagt, sie hat was auf der hohen Kante. Damit ist das Thema doch gegessen. Sie wurde informiert, daß OPs auch mal 5000 Euro kosten können - sie weiß Bescheid und kann das einplanen. Sie muß sich dafür nicht rechtfertigen, wieviele Euronen genau sie nun wo gebunkert hat, oder? Oder wo sie im Fall des Falles Kohle herbekommen könnte. Gibt immer noch sowas wie Privatsphäre, alles muß man im Forum net schreiben. SOLLTE man auch nicht. Man weiß ja nie, wer mitliest.
"Unter meiner Matratze im Obergeschoß liegen 60.000 Euro - achja ich bin am 4.-6.11. in Urlaub. Brauchst Du, lieber Einbrecher noch die Adresse?"
Ihr ist bewußt, daß ein Hund Bewegung braucht, sie sucht dafür jemanden, der mal mit dem Hund ne längere Runde gehen kann und geht neben Pipirunden täglich eine Runde mit ner Stunde, so der Plan aktuell.
Ganz ehrlich: ich möcht mal die Leute, die hier schreiben, sie gehen jeden Tag 5 Stunden spazieren, wirklich live sehen. Erfahrungsgemäß schrumpfen die 5 Stunden dann meist ganz schnell auf "ja, heut war die Runde ein bissel kürzer, weil..." Ja, klar doch.... Heute.... Ausnahmsweise.....
Emotionale Dimension: sie hat doch geschrieben, sie möchte nen Kuschelhund, was gibt´s da an Emotionen zu diskutieren? Sie wurde informiert, daß nicht notwendigerweise jeder Hund auf stundenlanges Kuscheln steht - alles Weitere ist IHRE Entscheidung. Und ganz ehrlich: sie fragt nach nem Hund, und es werden Meerschweinchen empfohlen??? Hallo? Wart Ihr schonmal Auto kaufen, und der Verkäufer hat Euch gefragt, warum Ihr nicht lieber ein Fahrrad kaufen möchtet, weil er findet, das würde besser passen?? Das wage ich zu bezweifeln....
Und sie möchte einen Hund, um mehr rauszugehen, ist sich aber dessen bewußt, daß der Hund ein Laufbedürfnis hat, und möchte das anfangs, wenn sie noch nicht weitere Strecken laufen kann, auf einer Hundewiese möglich machen. Sie hat also die Bedürfnisse vom Hund im Kopf und setzt das so um, daß der Hund seine Bedürfnisse erfüllt kriegen kann. Sagt auch, daß sie jemanden suchen kann, der mit dem Hund mal ne Runde geht, wenn er mehr Bewegung braucht. Was soll sie denn noch alles tun? Nen Gassiplan für die nächsten 100 Jahre zur Genehmigung einreichen? Mit 5 Durchschlägen? Es geht ihr dabei doch nicht darum, daß sie möglichst daheimbleiben kann, sondern darum, daß der Hund möglichst die Bewegung kriegt, auch wenn sie selbst derzeit noch nicht so lange Strecken laufen kann.
Sie hat nen Trainer für eine Anschaffungsberatung (wer von Euch hat sowas schonmal gemacht, Hand aufs Herz??), sie macht Probewohnen, um den Hund einschätzen zu lernen in seinem Verhalten und Ansprüchen im Alltag.
Hallo?? Wer von Euch hat jemals vor der Hundeanschaffung so nen Aufwand getrieben?
Und meinst Du nicht, jemand mit "ordentlicher Bildung", die Du ihr ja bescheinigst, könne nicht auch nach gründlicher Erwägung der höchsteigenen Umstände ne "ordentliche" Entscheidung treffen nach so gründlicher Diskussion wie hier? Sodaß was mit Hand und Fuß rauskommt bei?
es wird in jedem Fall einen Hund geben … ob es ins Leben passt, geht hier ja niemanden was an 😎
Korrekt. Das ist tätschlich so. Ich denke, SIE selbst kennt ihre Lebensumstände noch am besten und weiß, was sie realisieren kann. Und zu erwarten, daß DU (oder irgendwer hier ausm Forum) das besser beurteilen könnte(st), allein von dem hier Geschriebenen, ist das nicht ein wenig übergriffig?
Ja, es wird vielleicht nicht so einfach wie für andre Leute. Aber hab halt ein bissel Vertrauen in jemanden, der sich so viele Gedanken macht, jeden Zweifel hier akzeptiert, immer noch höflich bleibt und antwortet (bewundernswert, ehrlich!) - dahingehend, daß derjenige sich wirklich Gedanken macht, das für den Hund passend zu gestalten.... 
Ich hab grad das Gefühl, man untersucht jede einzelne Lösung, die von der TS gefunden wurde, akribisch auf Schwachstellen. Weil "kann ja gar nicht sein, daß man unter solchen Voraussetzungen nen Hund hält." Jo- und wer entscheidet das? Doch immer noch derjenige, der damit dann leben muß...