Beiträge von BieBoss

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    Hahaha, ich bin auch Arzthelferin und vor allem damals in der Psychiatrie waren die "Werbegeschenke" schon sehr verlockend ;) Dass sind halt dann so "Kurzurlaube" verpackt als "Fortbildung" ;)

    Tja, murphy1305, dann mußt Du wohl umsatteln. Jetzt weißt Du, wo sich´s lohnt..... *ggg

    Weiß ja nicht, welche Rasse Dein erster Hund ist, und wie alt Hunde dieser Rasse im Schnitt werden... Aber wenn der jetzt 9 Jahre alt ist, wie alt ist er dann bei einer 2. oder 3. Läufigkeit, wohl locker mal 10-11 Jahre... wie viele Läufigkeiten werden die beiden dann wohl noch miteinander erleben, kann man die zwei nicht für die Zeit jeweils getrennt halten?

    Ich mein bloß, weil das bestimmt die Lösung mit dem geringsten Eingriff ist, und Du Dir dann keine Gedanken über den Chip machen müßtest geschweige denn über die große OP für die Hündin. Oder gibt es noch mehr Gründe, die für eine Kastration der Hündin sprechen würden?

    Hm - hab grad gesehen, Collie - die werden lt. Wiki 13-16 Jahre.... Tja, wenn man jetzt wüßte..... *gg bei 16 Jahren Lebenserwartung wären´s schon noch einige Male. Kommt halt auf die Möglichkeiten an, die Ihr habt, die zwei zeitweise zu trennen, um zu gewährleisten, daß nix passiert......

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    ....Tja, was mache ICH denn, wenn ich krank bin und der Hund muss mal? Ich bin auch schon mit Fieber im Regen mit dem Hund raus. Da zieh ich mich dick an und gut. Dann wird das Kind auch dick eingepackt und man macht nur ne kurze Pipirunde, man muss nicht jeden Tag drei Stunden durch die Botanik stapfen - mein Hund jedenfalls nicht. Und aus dem Alter, wo mein Hund alle paar Stunden nachts raus musste, ist mein Hund ebenfalls raus. Wenn ich mit dem abends um sieben die letzte Runde mache und um sechs in der früh die Morgenrunde, reicht das völlig. Da kann man ein Kind auch super integrieren. Sogar ein Baby, das sogar noch besser, denn es schläft im Kinderwagen. Außerdem ist eine "Ich geh mal kurz mit dem Hund in den Vorgarten und lasse ihn da pieseln"-Runde zu vergleichen mit "Mama ist mal eben im Waschkeller und stellt ne Maschine Wäsche an", da verlasse ich das Grundstück nicht und bin für das Kind in greifbarer Nähe, zudem auch nach 5 min wieder da, als würde ich duschen gehen zum Beispiel.

    Jo - aber deswegen das Kind jede Nacht rauszuzerren, macht ja wenig Sinn. Ich gehe z.B. mit meinen abends um 10 nochmal raus, wenn die bis 6 Uhr früh durchhalten sollen, da ich tagsüber ja arbeite und sie da nicht so oft rauskönnen. OK, sie würden das sicherlich aushalten, aber 2mal am Tag ist schon arg wenig und gesund schon gleich gar net, daher geh ich spät abends eben nochmal - und da jeden Abend ein Kind aus dem Bett zerren wäre unsinnig. Das Grundstück muß ich verlassen, weil auf dem Grundstück haben meine Hunde ihre Geschäfte nicht zu erledigen, da leben auch andere Leute, und in meinem Garten schon gleich dreimal nicht, der ist kein Hundeklo... ;-)

    Aber ist eh illusorisch, da meine ja schon aus dem Alter raus ist, aber hätte ich die Hunde früher gehabt, hätte sich die Situation genau so dargestellt, und da gibt´s bestimmt noch mehr Leute, denen es so geht.

    Finde auch, daß es immer etwas von der Konstellation Kind und Hund abhängt: kleiner, friedlicher eigener Hund und vernünftiges junges Kind, kein Thema. Großer Hund und wildes junges Kind - je nach Verhalten und wie gut ich das Gespann kenne. Fremder Hund und kleines Kind, egal wie vernünftig - no way..... Kind, das dazu neigt, den Hund zu ärgern - no way.... egal wie klein der Hund und wie groß das Kind. Kranker Hund und Kind (Epilepsie-Hund o.ä. unberechenbare Dinge) - no way....

    Grundsätzlich versucht man natürlich, das Risiko zu minimieren, und das Kind nicht ständig allein zuhause hocken zu lassen, ob mit oder ohne Hund - aber das hier ist halt leider das Leben und nicht ne TV-Sendung mit dem Titel "Wünsch Dir was....", und deswegen geht´s nicht in 100% immer, wie man sich das wünscht oder geplant hat.

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    Klar. Am Besten im vierstelligen Bereich und wer ihn nicht besteht wird sterilisiert.

    Sich fortzupflanzen sollte ein unantastbares Grundrecht sein. Ihr wollt das nicht ernsthaft aufgeben?


    Also ganz ehrlich - wenn ich mir manche Eltern und ihren Umgang mit Kindern so anschau (nicht auf Formsleute gemünzt, aber was man halt so rumlaufen sieht!!)....... :mute: :schweig:
    ...dann könnte man auf die Idee kommen, daß so ein Führerschein als Voraussetzung nicht unbedingt der allerfalscheste Anssatz sein muß.....

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    .......
    Kinder sollen in der Grundschule und im Idealfall auch später nicht allein Hausaufgaben machen, gerade im ersten Schuljahr nicht. .....

    Na klar - hab ja sonst nichts zu tun als berufstätige Mutter, als Hausaufgaben für´s Kind zu machen. Ich war schließlich schon in der Schule.....

    Wovon die Lehrer manchmal nachts träumen, möchte ich wissen.........

    Der schecker Ultra sieht genau so aus, wie ich mir das erträumt hab . so, daß er auch hält..... *gg Die Frieda streift sich nämlich sonst jeden Maulkorb ab, sobald ich stehenbleibe, und sie dazukommt, oder beim Wälzen auf der Wiese, und ich hab schon oft überlegt, obs die Dinger nicht gibt mit Befestigung am Halsband.

    Da weiß ich ja, was ich als Nächstes anschaffe..... ;-) DANKE!!!

    Ansonsten hab ich für sie auch noch so nen Nylon-Teil, das aber verstellbar ist - spricht, ich stell das dann so weit, daß sie noch halbwegs hecheln und (im Fluß) saufen kann und ich ihr kleine Leckerli füttern kann, aber sie das Maul net weit genug aufkriegt, um nen anderen Hund am Hals zu packen. Weil die Baskerville in den kleinen Größen einfach zu engmaschig sind, um da noch Leckerli durchzuschieben... ;-( Muß aber trainieren, daß andere Hunde keine Monster sind, und füttere daher derzeit immer, wenn ein Hund vorbeigeht. Das geht eben mit dem Baskerville nicht.

    Aber MK trägt sie eh nur, wenn sie ohne Leine läuft (weil der Rückruf angesichts von Geruch/Geräuschen von anderen Hunden in der Nase dann nicht mehr klappt), und den Nylon nur kurze Zeit (wegen der Überhitzungsgefahr), und wenns net zu warm ist. Wenns zu heiß wird, gibt´s den Baskerville für den Freilauf (nur wenn kein Hund in der Nähe ist) oder eben die 8-Meter-Leine ohne MK.

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    ......ich denke, das wird zu einem ähnlichen Ergebnis führen wie die Suche nach einem terrierresistenten Beiß- und Zergelspielzeug mit Quietsche... Ich bin auch noch am Suchen.....

    :lachtot: ....wenn Du fündig werden solltest - bitte unbedingt Info an mich.... *gg

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    ich denke mal, daß es nichts gibt was es nicht gibt, vielleicht sogar eine Goldkrone, oder mit Brilli ;-))
    Noch kann er locker ein Rinderbrustbein knacken, und seit dieses blöde Spielei weg ist, ist es auch nicht schlimmer geworden. Die Zähne sind halt nicht mehr spitz sondern gerade, ich denke mal, daß von den mächtigen Hauern so 2-3mm weg sind.

    Vielleicht kennt jemand einen Ball, der einem 65 kg Bröckchen widersteht und so groß ist, daß er nicht ins Maul paßt???


    Andrea


    Hi, Andrea,

    ...schonmal mit nem Zerrseil probiert? Kann man schön tragen und schadet den Zähnen bestimmt nicht. Man kanns auch werfen und apportieren lassen. Oder unterwegs ne Runde zerren damit. Oder es suchen lassen.
    oder sich drum prügeln *hust.....

    Meine lieben die Dinger, ist das einzige Spielzeug, das die Attacken von unserem Terriertier schon lange erträgt, ohne den Geist aufzugeben, und auch die Kleine mit ihren Mäuse-Nage-Zähnchen hat bisher keines komplett durchgenagt bekommen. Und meine Zerrseile sind z.T. schon ein paar Jährchen alt...

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    ......
    Der Hund hat quasi schon einen Wesenstest, da er in einer Rettungshundestaffel ist. Bitte jetzt nicht schimpfen, das Rettungshunde nicht beissen dürfen. Es war wirklich eine blöde Situation für alle. ...

    Auch ein Rettungshund wird beißen, wenn er (vermeintlich) angegriffen wird- und genau das ist der Fall in einer solchen Prügelei.

    Der Wesenstest wird ja gemacht mit Situationen, in denen er nicht beißen darf, sprich jemand geht auf den Hund bedrohlich zu u.a.

    Ne Klopperei unter Hunden fällt mit Sicherheit nicht unter die Wesenstests, und wenn die Halterin da dazwischengelangt hat, während die Hunde auf 180 sind und nichts außer "FEIND!!!!" im Kopf haben und deswegen erst zupacken und dann denken - selbst schuld (ich hätt´s auch gemacht.... *gg Allerdings anschließend nur geschimpft, weil der entsprechende HH nicht aufmerksam genug war und einfach rausgestiefelt ist mit der ganzen Truppe.)

    Zeugen, daß das kein Angriff auf einen Menschen war, gibt´s ja offenbar genug, wenn die ganze Truppe dabei war, insofern kann glaub ich nicht viel passieren. Wird halt der Halter des Hundes mit seiner Haftpflicht geradestehen müssen für. Wie oben schon geschrieben wurde, bei Vereinen haftet meist der Eigentümer, und das mußt unterschreiben bei Anmeldung. Ich würde den Vorfall gleich melden, sollte dann von denen nichts kommen, ist auch gut. Aber nicht, daß hinterher doch was kommt, und die Versicherung sich rausreden kann mit der Tatsache, daß sie nicht innerhalb von 24 Stunden von dem Vorfall informiert wurde! Da gibt´s Fristen für´s melden von solchen Unfällen. Wenn Ihr von der Frau wieder hört: erstmal fragen, wie´s ihr geht und nochmal entschuldigen (viellelicht kann sie ne Entschuldigung eher annehmen, wenn der Streß aus der Situation erstmal weg ist). Und dann Übernahme des Schadens anbieten. Sie könnte zwar Schwierigkeiten kriegen, ihre Ansprüche durchzusetzen, wenn sie nicht gleich zum Arzt geht, aber den Schaden zu ersetzen, das gehört sich einfach für mich. Würde mich da nicht drücken mit einer Zahlung von Schadenersatz, nur weil sie nicht gleich dort war.

    Auch wenns die Vereinstüre und der Zeitpunkt nach dem Training waren - die Leute müssen auf ihre eigenen Hunde gucken, nicht quatschen. Wenn ich zur Haustüre rausgeh mit meinen Hunden, guck ich auch erstmal, ob ein Auto kommt oder irgendein anderer Rüde (Bossi pöbelt gern mal ein bißchen) in der Nähe ist, bevor ich ihn sprinten lasse..... Da kann ja sonstwas passieren.... Wenn ich sehe, da kommt wer mit Hund, warte ich noch ne Sekunde, bevor ich mit ihm rausgehe.

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    außerdem gibt es menschen, die mit dem rüdengehabe nicht umgehen können. soll ich das nun verurteilen???
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    Nö, das nicht - aber hol ich mir dann nen unkastrierten Hund, und lasse ihn nur meinetwegen (ich leide ja unter dem Verhalten, nicht der Hund, und um den geht es doch in dieser Diskussion) kastrieren, oder nehm ich lieber einen, der schon kastriert ist, ausm Tierheim.