Beiträge von BieBoss

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    Du musst bloß schauen, dass am Schluß die Tasche mit Inhalt in den richtigen Händen ist :D

    Ach was - das ist dann daheim wie das Weihnachtswichteln. Jeder kommt mit nem Päckchen, jeder kriegt ein anderes dafür. Bin schon gespannt..... *gggg (ich nehm aber nur kleine Pakete!)

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    Oh jaaaaa, ein Treffen ganz in meiner Nähe :D
    Ich komm natürlich auch. Allerdings hoffe ich, dass wir nicht zu stramm laufen, weil ich hab ja meinen Zwerg dabei, die ist heute erst 14 Wochen. Eingetragen hab ich mich auf jeden Fall.
    Wonder íst eh unkompliziert und Amber ist anfangs bissl schüchtern, taut dann aber auch auf :)
    Ach ich freu mich...

    Ach was - ich hab meine Biene, nachdem ich sie grad 4 Wochen hatte, mit 12 Wochen den Hetzles raufgeschleppt - zu Fuß wohlgemerkt! Ging net anders, hatte keinen Sitter - und wenn ich sie auf den Arm nehmen wollte, hat sie gezappelt wie ein Fisch - "*runterwill...."

    Sowas macht man ja (zum Glück) net jeden Tag. Allerdings war sie hinterher im Körbchen dann schon recht still *gg Aber das waren glaub ich auch die vielen Eindrücke über den Tag verteilt, oben ist ja auch der Biergarten mit ganz vielen Leuten, den wir zwischendurch heimgesucht hatten (hatten auch Pausen eingelegt raufwärts).

    Und zum Kabbeln kommen die Hundis glaub ich net - die können sich in so ner großen Gruppe bestimmt schon mal gar nicht entscheiden, wen sie zuerst hauen sollen *gg

    Freu mich auf´s Wonder-Tier..... Nachdem meinem Bienchen schon öfter unterstellt worden war, daß da Schnauzer mit drin ist... *gg (ich schere das Pü doch selbst) Derzeit schaut sie allerdings eher aus wie Bärchen - bin grad etwas verhindert, was das Scheren betrifft: Gipsarm.... ;-)

    Aber evtl. wird "das Amber" von Bossi adoptiert unterwegs.... *gg wenn die gerne spielt - das kann sie haben, bis zum Umfallen.... *gg

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    für mich wäre das nur relevant, wenn ich mitm Fahrrad unterwegs wäre, da ist für mich jede Asphalterhöhung mindestens so hoch wie die Zugspitze :hust:

    Was soll ich da sagen - hab n paar Jährchen mehr aufm Buckel.... *gg
    Naja - aber für den Bürgersteig reicht´s für uns doch bestimmt noch zu Fuß - das schaffen wir! Auf geht´s! ;-)

    Anregung an Threadersteller: wenn das Datum feststeht und der Treffpunkt, evtl. Betreff abändern (lassen?), damit man nicht alle 500 Seiten, die bis dahin zusammenkommen, danach durchsuchen muß *gg Nicht, daß hier noch wer verzweifelt.... ;-)

    Ich stell mir grad vor, wie mein Jagdhund auf so nen angemalten Hund reagieren würde, der z.B. aussieht wie Wild, aber nach Hund riecht..... *gg Ich glaub, der wüßt erstmal net, ob hinterherrennen oder zum Spiel auffordern.... *gg

    Aber evtl. reagieren Hunde ja auf die Malerei überhaupt nt, weil die Körpersprache und der Geruch passen? Hunde sind ja eher "Nasentiere" als "Augentiere"....

    Nur als Anregung: wenn der Mann künftig mehr mit dem Hund unternimmt, ihn füttert etc., kann es evtl. gelingen, ihn als weitere Bezugsperson verstärkt einzubinden. Evtl. macht der irgendetwas anders, kann dem Hund auch (zB durch Körpersprache oder Stimme, Gestik/Mimik) besser Sicherheit vermitteln in "gruseligen" Situationen bzw. besser "führen", und das Problem könnte so von ner neuen Seite angegangen werden.

    Zum Gewitter: meine Frieda hat anfangs auch immer "geplärrt" bei Gewitter. Ich habe dann an Silvester o.ä. den Hund in einen möglichst abgelegenen Raum gebracht (am besten Hobbyraum im Keller oder so, wenn vorhanden, oder Rollos runterlassen zur Abschottung gegen Lärm), dazu mittellaute Radiomusik (mit Batterie statt Strom bei Gewitter...), und selbst am besten völlig relaxt dazusetzen, die Box dazustellen zum Zurückziehen (dazu aber langsam dran gewöhnen - wenn der darin schonmal vor lauter Panik alles hat laufen lassen, wird sie nicht (mehr) positiv verknüpft sein für Paniksituationen), sich unterhalten, oder mit dem Hund ein ruhiges Spielchen spielen etc. inzwischen kann ich mit ihr bei Gewitter rausgehen, und sie bleibt recht cool, da kommt vielleicht mal ein einzelner Beller beim Gewitter, aber das war´s. Nur Feuerwerk in ihrer Nähe, das kann sie nicht einschätzen (ist ja blind), da kreischt sie weiterhin - aber das kann man ja mit der o.g. Maßnahme (abgelegener Raum mit Musik, o.ä.) verhindern. Muß ja nicht Punkt Mitternacht an Silvester Gassi gehen.... ;-)

    Habt Ihr schon mal probiert, an Silvester Euch mit Freunden mit nem souveränen Hund zusammenzutun und auszutesten, ob ein cooler Hund Eurem etwas Sicherheit geben kann und "abfärbt" mit seiner Ruhe? Oder irgendwohin zu verreisen, wo keine Leute feiern? (einzeln gelegener Ferien-Bauernhof auf dem Land oder sowas) Einfach, um den Lärm zu umgehen.

    Gegen die Empfindlichkeit im Alltag weiß ich nix, gesundheitlich durchchecken auf alle Fälle, klar. Aber ansonsten würd ich echt unbedingt nen Trainer nochmal draufschauen lassen (das Tierheim Nürnberg hat doch den Herrn Combé! Hast ja geschrieben, Ihr kennt den - und: ER kennt den Hund!), evtl. macht Ihr ja unbewußt was falsch mit den Alltagsgeschichten, reagiert so, daß der Hund was mißversteht, oder wie auch immer - da kann jemand, der vor Ort mal draufschaut, evtl. besser weiterhelfen. Evtl. kennt der auch Leute, die weiterhelfen können, falls es tatsächlich zur Abgabe kommen müßte, oder hat einfach noch ein paar noch nicht ausprobierte ideen für Euch im Hinterkopf.

    Wenn draußen irgendwo Lärm kommt - wie reagiert Ihr? Hat er Zeit zum In-Panik-Verfallen, oder seid Ihr schneller? Könntet z.B. bei nem Knall mit einem freudigen und lauten "Ooooooh - heyyyyy! Auf geht´s!" zu rennen beginnen, wenn er gerne läuft. Ist dann quasi ne Bestätigung und lenkt auch vom Lärm ab, und hat den Vorteil, der Hund kann einerseits den Streß durch Bewegung abbauen, hat andererseits keine Zeit mehr, "rumzuspacken", weil er ja mitrennen muß. Das Ganze dann, wenn er nicht mehr panisch läuft, sondern Spaß hat, mit einem Spielchen langsamer werden lassen und ihn wieder "runterfahren" lassen. So könnte er den Lärm evtl. sogar mit was Positivem verknüpfen: auf Knall folgt Rennspiel (geht natürlich nur, wenn Ihr schnell genug reagiert, und ne Sekunde Zeit habt, bevor er total panisch loslegt, sprich, solang er noch halbwegs ansprechbar ist - wenn das der Fall ist bei ihm).

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    Hallo!

    Ich habe mal eine Frage!
    Wie alt waren euere Hunde,als ihr mit Agility angefangen seid?
    Ich meine,es geht ja nicht von Anfang an an die Geräte und Hürden.Und es muss ja auch erst mal ein Grundwissen da sein.Das dauert ja alles einige Zeit.
    Buddy ist jetzt gut 8 Monate alt und ich würde gern schon mit ihm anfangen,was die Grundbegriffe,das lamgsame anführen an die Geräte usw. angeht!
    Wann seid ihr damit angefangen??

    Ich würd mit dem Welpen schon mit ersten Schritten anfangen: klettern über Baumstämme, balancieren auf nem niedrigen Holzbretchen etc. Dann hast später nicht das Problem, daß Geräte was komisch-gruseliges sind, woran der hund erstmal herangeführt werden muß. Außerdem kann ich mir vorstellen, daß man so auch gut schon üben kann, konzentriert auf dem Brettchen z.B. zu laufen, langsam und die Koordination fördernd.

    Mache selbst kein Agility, aber in der Rettungshundearbeit werden ja auch ein bißchen Geräte trainiert (bei uns nicht viel, ist eher für die Trümmerarbeit, aber etwas Trittsicherheit üben schadet auch dem Flächenhund nicht), und ich seh dort oft, wie sich manche Hunde anstellen, die im Alter von über einem Jahr oder noch älter zum ersten Mal an ein einfaches ganz ebenes Holzbrett oder eine Wippe herangeführt werden. Meine Biene macht das schon von kleinauf mit Begeisterung, springt aus vollem Lauf auf die Geräte und wieder runter (Hilfe - genau Letzteres dürfen sie dann nämlich nicht...*hust - unser Parcours für Vorführungen ist 2 Meter hoch....), fegt wie ne Irre durch den Tunnel etc., richtig mit Spaß. Die flippt schon aus, wenn sie sieht, das die Geräte aufgebaut werden. Habe sie schon als Welpen überall unterwegs zum Drauf-/Drüberklettern oder Durchkriechen ermutigt, und sie hatte damals schon ganz viel Spaß dabei. Hupfen auf ne Bank (solange kein Schlammwetter - der nächste möcht sich ja wieder dort hinsetzen *gg), balancieren auf Baumstämmen, die am Wegrand gestapelt waren zum Abtransport etc.

    Aber richtig trainieren sollte man glaub ich erst, wenn die Knochen/Sehnen/Bämnder halbwegs ausgewachsen und gefestigt sind, ich denke, das variiert von Rasse zu Rasse (größenbedingt).

    Wieso schreiben hier eigentlich einige, daß Kosten auf die Pflegestelle zukommen? Ich mein, das normale Zeugs, Futter etc., ist ja klar - ich kenn mich da nicht so aus, aber eine Freundin war Pflegestelle für Windis bei uns, und wenn die Pfleglinge hatte, wurden die Kosten durch die Orga übernommen, Tierarztkosten, Futter etc. Und ich finde, das gehört sich auch so. Ist ja nix anderes, als eine Unterbringung in eigenenen Tierschutz-eigenen Häusern, die auch Geld kosten würde, nur daß die Hunde zusätzlich in einer Familie "ankommen" dürfen und (wohl hoffentlich) sich hier kompetent geführt einleben dürfen, und die Orga sich das Pflegepersonal und die "Unterbringungs-Immobilie" (Haus, Grundstück, was auch immer) spart.

    Die Pflegestelle stellt Haus und Zeit für die Ausbildung zur Verfügung. aber nachdem denen der Hund ja nicht gehört, warum sollten die Futter und Tierarzt etc. auch noch bezahlen? Kann man das im Pflegevertrag nicht individuell festlegen, wie weit das Engagement für den Tierschutz hier gehen soll für den einzelnen? ALso, ob ich als Pflegestelle bereit bin, auch futterkosten etc. zu übnernehmen, oder die Orga das macht, und ich nur eben meine Zeit investiere und dem Hund ein vorübergehendes Zuhause biete?

    Wie gesagt, ich kenn mich da nicht so aus (ich war es damals nicht "wert", eien Tierschutzhund zu kriegen, weil arbeitend *gg und hab mich daher an Zeitungsannoncen orientiert bei der "Anschaffung" des ersten Hundes), und mich interessiert das wirklich - höre heute zum ersten Mal, daß die Kosten von der PS übernommen werden sollen.

    was ich noch ganz wichtig finde - zusätzlich zu der Sicherung mit Schlepp etc.: schaff Dir ne anständige Versicherung mit an, die auch bei Schäden durch einen freilaufenden Hund leistet.

    Wenn Du einmal die Gartentüre nicht gescheit zu machst, und der Hund auf die Straße läuft, gehörst der Katz bei dieser Versicherung, weil er nicht angeleint war!

    Außerdem - irgendwann wirst ihn ja doch zum ersten Mal freilaufen lassen wollen, oder?