Beiträge von BieBoss

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    ........ Wenn dann doch einer seinen Derwilljanurspielen auf uns zustürmen lässt gehe ich dazwischen, schreie laut, mache Handzeichen und würde zur Not auch körperlich eingreifen.
    .......


    Hi, Lisa,

    das mit dem Schreien ist aber ein zweischneidiges Schwert. Damit kannst dem Hund auch "Panik" signalisieren, je nach Tonfall. Ich werde schon auch mal lauter, aber eher ganz souverän, mit festem Tonfall und tiefem Ton (bloß kein Quietschen oder so) "STOP! AB mit Dir", sehr nachdrücklich eben, geben. Dabei mit festen Schritten frontal auf den anderen zulaufen (dies allerdings nur, wenn der Hund nicht offensichtlich aggressiv ist und eh schon auf 180! Nicht, daß der dann nach vorn geht Dir gegenüber......), dann breitbeinig vor ihm aufstellen, den eigenen Hund dabei wenn möglich hinter mir halten (wenns geht - bei meinen Terriern schwierig bis unmöglich *gg). Das überzeugt die meisten Fremdhunde.

    Für echt aggressive und angreifende wollende Fremdhunde hat mir ne Trainerin mal den Tip gegeben, den eigenen Hund übern nächsten Zaun rüber zu sichern (in der Hoffnung, daß dort nicht der nächste Hund auf den eigenen wartet und etwas unwirsch reagiert auf das Eindringen in sein Revier....*gg).

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    Und was macht ihr bzw. würdet ihr machen wenn ihr einen unsicheren / ängstlichen Hund bei euch habt der keinen Hundekontakt haben will / haben soll, aber dann doch ein anderer Hund auf euch zukommt?

    Leider sieht man die Hunde ja nicht immer sofort bzw. interessiert es die Hundehalter oft nicht, wenn man ruft das die Hunde an die Leinen sollen.

    Die Frieda ist ja net ängstlich, sondern eher aggressiv auf andere Hunde. Da bleibt dann nur Blocken..... Sinds kleinere Hunde, kommt sie auf den Arm. Von dort aus frißt sie keinen - aber nur, weil sie nicht drankommt..... *gg

    Bei bekannten Hunden funktioniert das mit dem Blocken ziemlich gut, auch wenn sie meist verblüfft sind, weil sie sonst kommen dürfen ;-) Und die HH reagieren dann auch schnell mit einem Abruf, wenn sie sehen, wen ich da heut an der Leine habe.

    Ansonsten versuche ich, dort Gassi zu gehen, wo man möglichst wenige Fremdhunde trifft oder gut ausweichen kann (keine schmalen Wege oder so).

    Wenn der Halter in Hörweite ist, bitte ich ihn darum, den Hund abzurufen - meist artet das darin aus, daß ich erstmal Stunde diskutieren muß, warum, weil der Ihre doch so freundlich ist und nix tut - denken die Leute, ein sich wie wild gebärdender kreischender, an der Leine zappelnder und zum anderen Hund ziehender kleiner Terrier tut das aus Freude???? Oder nehmen sie den Hund nicht ernst, weil er klein ist?

    Ein "wollen Sie Ihren Hund lebend mit heimnehmen?" sorgt dann für die nötige schnelle Reaktion *gg Ist zwar böse (und maßlos übertrieben, denn ich würd ja nicht danebenstehen und zusehen, wie die Frieda den anderen angreift, und ich erkläre meine Aussage hinterher auch gerne) - aber es muß ja nicht unbedingt erstmal was passieren, bevor die Leute reagieren, oder? Und anders kapieren die meisten es nicht, daß es grad ernst ist, und der Hund das auch ernst meint.

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    .......
    Jetzt würd mich interessieren wie ihr bei Hundebegegnungen reagiert.

    Beispiel 1:
    Dein Hund angeleint, unangeleinter Hund kommt entgegen

    Beispiel 2:
    Dein Hund offline, andere Hund auch.

    Beispiel 3:
    Dein Hund offline, andere Hund angeleint.

    Was sind eure Erfahrungen? Wie handhabt ihr das und wie geht ihr mit unbelehrbaren Hundehaltern um?


    Zu 1: Der Fremdhund wird geblockt. Wenn meine Hunde an der Leine sind, hat das einen Grund. Sei es, daß wir an der Straße gehen, einer krank ist, die Biene läufig oder was auch immer. Oder daß ich die Frieda an der Leine habe, die andere Hunde gleich mal packt. Jedenfalls mag ich in diesen konstellationen keinen Kontakt, weil Bossi an der Leine gerne recht unwirsch reagiert, und die Biene das net mag (zieht den Schwanz ein, schnappt auch mal ab, wenn der andere zu aufdringlich wird - das möchte ich ihr nicht überlassen, da helfe ich).

    Zu 2: Da nehm ich keinen Einfluß - gehe davon aus, ein unangeleinter Hund hat verträglich zu sein (ansonsten hat er angeleint zu werden), wenn nicht, muß der Besitzer sich halt räuspern und auf Entfernung zu verstehen geben, dann geh ich gern drauf ein. Wenn ich z.B. sehe, der andere ruft seinen Hund zu sich, tu ich das auch.

    Zu 3: Kommt auf die Situation an. Kenne ich den anderen Hund und HH und weiß, wie die reagieren, lasse ich meine laufen, der andere HH weiß, daß bestenfalls Bossi mal kurz schnuppern kommt und gut (Biene geht eher desinteressiert weiter). Gehe dann weiter und nehme ihn damit mit. Ist der andere Hund fremd und läuft gesittet, ruf ich meine nur ab und nehm sie ins Fuß. Benimmt der sich aber so wie Bossi an der Leine (sprich fiept und plärrt, weil er zum anderen Hund möchte *gg), leine ich wenigstens Bossi lieber an, denn er neigt dazu, darauf einzugehen und doch hinzurennen ;-) Bei Biene reicht ein Abruf, die geht nicht hin.
    Wenn Frieda frei läuft (nur mit Maulkorb), wird sie abgerufen, bevor sie den anderen Hund wahrnehmen kann (ich seh den ja schon von Weitem) und dann angeleint (Leine kurz genommen), und dann geht´s mit strammem Schritt weiter, wenn möglich, etwas ausweichend.

    Hi, Sundri,

    erstmal danke für die ausführlichen Antworten. ;-) Schön, mal nen Einblick in eine jagdlich ausgerichtete Ausbildung zu kriegen. Sowas bekommt man ja sonst eher nicht mit.

    Dann hab ich das schon richtig verstanden, daß Du nicht von nem unkontrollierten Jäger ausgehst, sondern erstmal Grundgehorsam ohne jagdliche Ablenkung beim auszubildenden Jagd-Arbeits-Hund im Aufbau. Das ist natürlich was anderes, denn der ist ja, wenn er erstmal scharwenzeln geht, in einer emotional ganz anderen, zugänglicheren Lage. Da auf höchste Stufe zu gehen, wäre ja Unsinn, da muß ich Dir zustimmen....

    Ich ging vom eher bekloppten Hund in Privathand aus, der halt einfach mal losrennt, wenn er Wild in die Nase/Augen kriegt. Der ist ja in der Situation schon so "bescheuert" und hochgepusht (Adrenalin hoch drei), daß er gar nichts mehr wahrnimmt (oder wahrzunehmen vorgibt *gg Ich denke nämlich eher, daß die einen schon noch wahrnehmen, aber eben das Interesse grad eindeutig woanders liegt.....).

    Das sind dann eben zwei paar Schuhe - und ne andere Anwendung, ganz klar.

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    DA werden mich jetzt wohl viele für schlachten, aber wenn ich einen Hund habe, der nur mit Stromeinfluß auf mich hört und jagdtechnisch nicht mehr beeinflußbar ist, dann ist der Denkansatz für mich nicht: Wie füge ich meinem Hund genug "Einfluß" zu, damit er mich wahrnimmt, sondern ich würde darüber nachdenken, ob ein solcher Hund zukünftig in meine Hände gehört. Ich meine jetzt nicht den jetzigen Hund abzugeben, sondern in Zukunft, für jeden weiteren Hund sich bewußt zu machen, dass eine Rasse die jagt eben nicht in Frage kommt und man diese gedanklich denen überlässt, die diese Hunde als Arbeitstiere auch kontrollieren können.

    Bevor ich mir einen Hund zulege muss ich ja schon meine eigenen Kenntnisse mit einbeziehen und vor allem meine Möglichkeiten und vll sollte man da eher in die Richtung denken, das Jagdhunde zum Jäger gehören und nicht in die normale Familie. DAs ist zumindest für mich der bessere Einsatz als TTs und andere Dinge.

    Prinzipiell geb ich dir ja recht - und was passiert dann mit den ganzen Jagdhunden, die im Tierschutz landen? Weil wegen Ungehorsam auf der Jagd abhanden gekommen, oder vom Züchter an jemanden abgegeben, der mit dem Jagdtrieb nicht umgehen konnte? Solen die künftig im Tierheim sitzen bis zum letzten Tag?

    Wenn´s danach geht, dürften 90% der Border-Halter hier im Forum keine Borders halten etc., weil die zum Schäfer gehören, ebenso wie der Deutsche SCHÄFER-Hund..... etc.....

    Und was heißt eigene Kenntnisse einbeziehen - das würde ja bedeuten, daß man nicht bereit wäre, sich neue anzueignen. Wer will schon auf dem heutigen Status quo stehenbleiben? Man lernt doch auch an neuen Aufgaben/Herausforderungen? Und ein Jagdhund, der bei Wildsicht nicht mehr kontrollierbar ist, wird sicherlich auch nicht derjenige sein, den der Jäger ausbilden möchte oder auf der Jagd dabeihaben möchte (schon gleich dreimal nicht, wenn er schon Erfolg beim Hetzen hatte oder schon älter ist) - der braucht einen hund, wie Sundri so schön beschrieben hat, der mit ihm zusammenarbeitet, und nicht aus Spaß am Hetzen das Ziel der Veranstaltung vergißt.....

    Auch die Jäger schreien oft groß: Jagdhunde gehören in Jägerhand. Hast Du schon mal einen kennengelernt, der nen Jagdhund aus dem Tierheim geholt hat und dann zum Arbeitshund ausgebildet hat? Siehste.....

    Abgesehen davon: "..der nur mit Strom auf mich hört" - na, das wäre ja ein Armutszeugnis sondergleichen..... *gg Ein TT ist ja hier in der Diskussion als letztes Mittel, wenn alles andere in Sachen Anti-Jagd-Training versagt hat. Das Know-How da ist, UND der Grundgehorsam ansonsten sitzt. Das Jagen ist ein winziger Aspekt im Zusammenleben mit dem Hund, was sicherlich auch beim passionerten Jäger bis zu einem gewissen Grade soweit in den Griff zu kriegen ist, daß es nicht notwendigerweise nur den Alltag bestimmt. Man muß halt beim Gassi im Feld aufpassen und nicht gleich die Abenddämmerung wählen als bevorzugte Gassizeit etc., das gibt´s schon Möglichkeiten, das entspannt zu gestalten. Es geht ja immer nur um den Fall, zu verhindern, daß ungeplant irgendwo ein Auslöser für´s Hetzen auftaucht, und alles Weitsicht und alles Aufpassen nicht mehr helfen, und der Hund losstartet. Damit gefährdet er sich (Jäger dürfen wildernde Hunde schließlich abschießen), das gejagte Tier und nicht zuletzt unschuldige Autofahrer auf der nahegelegenen Autobahn, wenn der Hase dorthin läuft... Deswegen kann der Hund trotzdem gut zum Halter passen, man kann Spaß zusammen haben oder zusammen sogar jagdlich arbeiten (Fährten, Trailen, was auch immer). Auch der Charakter des Hundes kann halt einfach zum Halter passen. Und dann muß man eben einen Weg finden, diese Gefahren möglichst auszuräumen.
    Aber gleich zu sagen, dann hol Dir halt keinen Jäger, nur weil man gegen das unkontrollierte, sich und andere gefährdende Jagen arbeiten möchte, halte ich für übertrieben.

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    ....Nur der Besitzverbot hält niemanden ab. Zumal die proffesionellen Geräte immer auch ein Pfeifton haben, und den darf man benutzten.

    Andrea

    Hi, Andrea,

    es gibt ja nicht mal ein Besitzverbot - nur anwenden darfst das net..... Is ja die Krux.....Jeder kanns kaufen und vorrätig haben, für ne Anzeige mußt die Verwendung nachweisen. Und da reicht kein "ich habs gesehen", weil dann steht Aussage gegen Aussage. In der Stadt vor tausend Zeugen werden die Leute das Teil ja eher nicht mitführen. Und unterwegs kannst das Teil mitführen, wie Du willst - wer will denn sehen, daß Du die Fernbedienung (mit der Hand in der Jackentasche) gedrückt hast, und dafür mit Zeugen aufwarten, um Dich anzuzeigen?

    Ich bin eher für die Zulassung der Anwendung in Notfällen durch geschulte Profis - ganz einfach, weil man dann die Fälle verhindert, in denen irgendwelche Leute auf eigene Faust losziehen und ihren Hund kaputtmachen (am besten noch ohne jegliche anti-jagdliche Vorarbeit). Und um für Hunde, die sonst lebenslänglich Leinengebot hätten, ein artgerechte Möglichkeit der Haltung beizubehalten, weil sie dann laufen und rennen können. Aber dann sollte auch der Verkauf der Dinger mit entsprechenden Nachweisen verbunden sein. Hab mal Sittiche gezüchtet - bei jeder Ringbestellung mußte ich die Zuchtgenehmigung vom Ordnungsamt im Original (!) mitsenden bei der Bestellung, damit da kein Wildwuchs betrieben wird. Im Tele-Fall könnte man z.B. den Sachkundenachweis dafür verwenden. Dann könnte man vielleicht den vielfachen Mißbrauch etwas einschränken.

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    Ich kenne mehrere Hunde, die mit TT oder Sprühhalsband trainiert wurden. Und jeder von ihnen jagt auch weiterhin.

    ...und wie haben die das Tele verwendet/eingeführt? Solche Aussagen kann man doch gar nicht bewerten, wenn man nicht weiß, ob das korrekt aufgebaut und verwendet wurde, ob vorher schon anderweitig mit dem Hund am Jagen gearbeitet wurde etc. Wenn das Teil ahnungslos eingesetzt wird, kannst mehr kaputtmachen als retten, aber der jeweilige HF kommuniziert dann überall "das Zeugs hilft nix, meine jagen nach wie vor" (was ja im Allgemeinen nicht mal schlecht ist, damit´s net Otto-Jedermann verwendet *gg Aber ein wertvoller Anwendungsbericht ist es dann eben eher nicht.)

    Und daß ein Sprühhalsband nix hilft beim passionierten Jäger, ist ja klar.... Der bleibt höchstens stehen, weil er sich drüber nen Ast lacht und daher keine Luft mehr kriegt ;-) ;-)

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    Eben nicht - warum denn mit Kanonen auf Spatzen schießen? Warum Starkeinwirkung wenn ich es auf einer unteren Stufe auch erreichen könnte? Warum nicht diese ausprobieren und gleich drauf? Das ist irgendwie genau der Punkt um den es ganz oft geht...... Ich gehe davon aus, das mein Hund mit mir arbeiten will und ich kann ihm dabei helfen indem ich ihn kribbelnd erinnere, das ich auch noch da bin. DAS ist immer die erste Wahl, alles andere ist unangemessen.

    Sundri


    Hi, Sundri,

    wenn ich mit der untersten Stufe weiterkomme, reicht auch ein verbaler Abruf! Es geht beim unkontrollierten Jagen doch darum, daß der Hund eben für NICHTS mehr ansprechbar ist und auf den Abruf nicht mehr hört.

    Gleich drauf dsewegen, weil das das Einzige ist, was er in dieser Situation noch wahrnehmen wird - ansonsten hast genau das, was vorher beschrieben wurde: ein Hund, der erst gekribbelt wird, beim nächsten Mal, wenn er drüber lacht, ein bisserl stärker eingestellt, dann wieder ein bisserl stärker, mit Gewöhnung etc. - und irgendwann ist die Skala am Tele zu Ende, und Du hast keine Alternativen mehr. Weil sich der Hund langsam aber sicher an die steigende Stärke gewöhnt hat. Führt zu Dauergebrauch, weil´s net umgehend wirkt und den Hund nicht wirklich beeindruckt. DAS ist die erste Wahl beim Gebrauch des Tele. EINMAL - aber dafür wirksam.....

    Allerdings kommt´s natürlich darauf an, für welchen Hund Du das Teil verwendest. Ich entnehme Deinen Zeilen, daß Du für Deine Ausführungen total "bekloppte" Hunde ausschließt für die jagdliche Zusammenarbeit (nicht zu Unrecht). Dann mag die unterste Stufe helfen. Aber dann frage ich mich, warum kriegst Du das nicht mit der Stimme hin - hat dieselbe Wirkung. Aber das Tele soll doch Mittel sein für eben jene von Dir für die Zusammenarbeit im jagdlichen Bereich ausgeschlossenen und NICHT kontrollierbaren Gesellen? Für einen Hund, den ich mit minimalen Einwirkungen "kriege", brauch ich doch solche Mittel gar nicht erst einzusetzen?

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    .......Es geht auch beim TT eben nicht um Strafe oder Schmerz, sondern um Erziehung und Einwirkung - aber damit haben viele ihre Probleme und die meisten Geräte befinden sich in falscher Hand, leider. Sundri

    Hi, Sundri,

    darf ich fragen, wo Du da den Unterschied siehst? Eine Einwirkung auf den Hund, weil er Deinem Kommando nicht gehorcht, IST doch eine Strafe? Oder habe ich da jetzt was mißverstanden?

    Ich würde sagen, für Erziehung benötige ich sicherlich kein TT, denn für mich ist Erziehung Alltagsgehorsam wie nicht-auf-den-Tisch-springen, sStubenreinheit o.ä. Alles andere ist Ausbildung (z.B. für die Jagd oder den Hundesport), und hier wird ja doch das TT i.d.R. eingesetzt.