...Außerdem: ich hab genug um evtl. TA-Kosten abdecken zu können (hab ich irgendwo geschrieben das sei nicht so? ) - jedoch jedes (!) Jahr mal eben 1200 Euronen - also das geht halt auf Dauer nicht....
Vor allem - egal, wie viel man hat oder an Abgaben zahlen muß, und selbst, wenn man sich den 5fachen Betrag leisten könnte: jede einzelne dieser Abgaben könnte man sinnvoller in das jeweilige Tier investieren als in die Steuer! Bei mir sind´s nur 40,- Euro Hundesteuer im Jahr - aber auch dafür würde ich anderweitig was kaufen können, das mir und den Hunden was bringt.... Und so geht´s sicherlich dem Pferdehalter genauso, wenn auch vielleicht in anderen Dimensionen.
Immerhin halten wir die Tiere ja nicht, um "Vater Staat" auszuhalten, sondern für´s eigene Vergnügen.
und nun geht es Pferdebesitzern an den Kragen - es wird in Hessen erstmals eine Luxussteuer für Pferde eingeführt. Mal sehen wievielen Tieren dies wieder das Leben kostet.
Nun damit ist wohl auch die letzte Hürde des Verschonens gefallen und nun kann man ja auch noch andere Haustiere besteuern - z. Bsp. Vögel, Fische, Exoten, Hamster, Hasen, Katzen * hust* -
Kopfschüttelnde Grüße
Na, da haben die Hundehalter mit dem Argument, daß es für andere Tiere ja auch keine Steuer gibt, selbigen ja einen Bärendienst erwiesen...... Hm - man soll immer aufpassen, was man sich wünscht, sag ich da nur.... Ging es doch ursprünglich sicher darum, die Hundesteuer abzuschaffen, weil sie ne Frechheit ist, und nicht darum, daß man auch für alle anderen Tiere diese Abzocke einführen sollte.....
Wobei Pferdehaltung für mich schon immer ganz klar unter Luxus fiel..... Aber auch die Hundehaltung, wenn man die Arzt-, Versicherungs- und Futterkosten sowie Ausbildungskosten etc. dazuzählt, ist wesentlich teurer, als ich früher ganz unbedarft als Nicht-Hundehalter gedacht hatte....
Daß man da noch zusätzlich löhnen darf, nur, weil dem Staat nicht mehr einfällt, woher das Geld nehmen vor lauter Schulden, finde ich unmöglich. Aber für ein Betreuungsgeld reicht´s dann, oder um es anderen Pleite-Ländern in den A... zu stecken in der EU.... Warum sollen dafür nur wir Tierhalter löhnen? Die sollen mal anfangen, statt Schulden zu machen zu haushalten, ich kann doch net irgendwen für irgendwelche Schulden mit in die Verantwortung ziehen, der sie gar nicht gemacht hat, nur weil ich die Macht dazu habe!
Sie lieben ihre Box, und sind recht entspannt darin. Anfangs hatte ich größere Katzen-Transportboxen (Kunststoff), aber ich wollte was, worin sie sich bewegen können, und auch was sehen, daher habe ich die große dann besorgt.
Biene fährt auch auf dem Schoß oder im Beifahrer-Fußraum entspannt mit (machen wir aber nicht mehr aus Sicherheitsgründen, aber mal probiert hatten wir´s), aber Bossi ist eigentlich nur in der Box entspannt, im Fußraum fiept er. Frieda kann nur in dieser Box, die würde durchs ganze Auto wandern unterwegs *gg Und diese Katzentransportboxen verweigert sie, da geht sie nicht rein, und wenn ich sie einfach reinsetzen würde, streckt sie sich einmal kräftig, und das war´s mit der Box.... (hab ich nur einmal probiert *gg)
Also, wenn von den 6 "schwer verletzten" Kindern nur 3 stationär aufgenommen werden mußten, und davon auch eines schon wieder raus ist, dann stellt sich mir tatsächlich die Frage nach der "Schwere" dieser Verletzungen.....
Hätte dieser Hund tatsächlich verletzen wollen, würden die Kinder wohl jetzt anders aussehen (was natürlich nichts daran ändert, daß der Hund nicht beaufsichtigt war in dem Moment, dies nciht hätte vorkommen dürfen, und die Kinder sicherlich deswegen nicht weniger erschrocken sind).
Schön, daß es fast allen Kindern schon wieder besser geht.
ja mir tun die kinder auch sehr leid ich weiss das es kein einsatz war, hab ich das so geschrieben meine frage war ja ob so ein polizeihund (wenn er fertig ausgebildet ist) denn eben umschalten kann in den "familien"-modus oder wie ist das? und was ist mit der zeit während der ausbildung? wie läuft das? ich kenne mich da überhaupt ned aus, also sorry falls das total doofe fragen sind
Die werden natürlich schon so trainiert, daß sie nur auf Kommando tätig werden, hab das schon auf einer Polizei-Vorführung gesehen und gehört. Aber nachdem man für diese Arbeit extrem triebige Hunde braucht, ist natürlich nie auszuschließen, daß "der Gaul mal mit ihnen durchgeht", schätze ich, sprich, daß sie eben nicht aufs erste Kommando wieder auslassen oder eben ohne erneutes Kommando wieder nach vorn gehen.
Wie dies dann im Privatleben aussieht, habe ich da aber nicht erfahren, gehe mal davon aus, daß er auch da nur 4 Füße und 42 Zähne hat ;-)
Aber wie gesagt, es ist ja nichtmal geklärt bisher, ob der Hund tatsächlich "einfach so" auf die Kinder los ging oder evtl. bedrängt wurde o.ä. (was natürlich dann der Hundeführerin anzulasten wäre, wenn sie den Hund unbeaufsichtigt einfach rumlaufen läßt).
Habs auch schon gelesen heut früh ;-( Fiel mir als erstes ins Auge, als ich web.de aufgemacht hab. Und die tollen Kommentare dazu auch - von "was führt auch ne Frau nen Diensthund" (!!) über "armer Hund" bis zu "einschläfern, die Bestie" ist mal wieder alles dabei. Jeder will´s besser wissen - aber beim Lesen fiel mir auf, daß glaub ich auf 50 Seiten keine 3 Leut geschnallt haben, daß das kein Dt. Schäferhund ist, sondern ein Mali in dem dazugestellten Bild, und daß das Bild kein Foto von dem "Täter" ist, sondern einfach ein Archivbild..... Im ganzen Artikel keine Rassenennung drin.... Wehe, es wär ein Listi gewesen (nicht, daß es so weniger schlimm wäre!)
Aber erstmal abwarten, was tatsächlich passiert ist, bevor man da wieder schreit..... ich kenn ja die Malis so, daß die gern auch mal im Übermut zwicken, so als Spielaufforderung, wenn Fraule net schnell genug den Ball wirft etc..
Daß der unkontrolliert und unmotiviert einfach 6 Kinder in Verletzungsabsicht angeht - ich weiß nicht, ich weiß nicht... Kann mir nicht vorstellen, daß Polizeihunde nicht wesensüberprüft werden, bevor die in die Ausbildung gehen, bzw. zumindest während der Ausbildung. Die holen sich doch nicht selbst "bekloppte" Hunde ins Haus, bei denen Ärger vorprogrammiert ist. (naja, ok, die Malis sind alle a bisserl bekloppt, aber Ihr versteht schon, was ich meine.... *gg).
Ich wünsche den Kindern alles Gute und hoffe, nach dem ersten Schock stellt sich alles als "nur halb so wild" heraus, vor allem die Verletzungen!
...Wie seid ihr dazu gekommen einen Mischling zu holen und keinen RR Hund? Sieht man eurem Hund noch bestimmte Gene an? Also kommt eine Rasse der Mischung besonders hervor? Und was macht euren Mischling so außergewöhnlich? .....
Naja - bei uns war´s einfach so, daß wir über nen Züchter nie einen Hund bekommen hätten - ich vollzeit berufstätig ;-) und von der Rasse her festlegen ist schwierig, dazu müßte man vorher planen, was man mit dem Hund tun will, wie er sein soll. Wir wollten einfach nur einen (! *hust....) Begleiter. Früher wollt ich immer nen "richtigen Hund", das fing mit 60 cm SH an. Heute hab ich 3 "richtige Hunde" , und ich weiß, daß es "richtige Hunde" sind.
Über den Tierschutz wollten wir´s versuchen, und einem armen Hund ein Zuhause geben. Nein - ich vollzeit berufstätig, das Kind ist auch irgendwann mit der Schule fertig und dann mittags nicht mehr daheim, an so wen vergeben wir nicht. Hundesitter? Die Diskussion haben sie nicht erst angefangen mit mir.
Da blieb nix anderes als einen Hund von privat zu holen. Allerdings hatten wir keinerlei Rassevorstellungen beim ersten Hund und waren da ganz offen, ich hab da eher die Einstellung, zu schauen, was der Hund bietet, und dann damit zu arbeiten. Sonst müßte ich mich ja vorher entscheiden, was ich will *gg: klein oder groß, lebhaft oder ruhig, schwarz, weiß oder getüpfelt, gut erzogen oder auch ne Herausforderung - den Hund gibt´s so net *gg Daher sind wir bei Biene gelandet, es sollte was sein, das nicht ganz so groß ist, Töchterchen muß es ja halten können, sie war damals erst 14. Nun gut, das Kriterium erfüllt sie mit 33 cm SH recht gut..... *gg
Den zweiten hab ich dann ohne große Rückfragen aus dem Tierheim gekriegt (Biene war dabei, also ging man wohl davon aus, ich sei Vollzeit nur für den Hund da *gg), und die Dritte aus dem Tierschutz (Internet) in der Tschechei, nach längerem Schriftverkehr per Mail und diversen Telefonaten.
So kam ich zu klein und mittel, gut erzogen und herausfordernd, schwarz, braun mit schwarz und fast schwarz. ;-) Und damit´s nicht langweilig wird, mach ich mit "klein schwarz" Rettungshundearbeit, und haßt "fast schwarz" andere Hunde (auch meine beiden anderen), und gehen "braun-schwarz" und "fast schwarz" gern jagen...
Den Mixen sieht man ihre Rassen gut an: Pudelmix die kleine, sieht aus wie nur Pudel (bis auf meine eigene Schur), Jagdterrier (und -mix) die anderen beiden. Den Foxl in Bossi (das "braun-schwarz") hat er gut versteckt.
Fotos:
Biene-Pudelmix (wieso is das so groß? *kopfkratz...):
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Die Maus ist reinrassig - aber da hatte ich nicht gezielt danach gesucht, ist reiner Zufall.
Außergewöhnlich? Hm - ist es außergewöhnlich genug, daß zwei Jäger in Privathand sind, davon einer blind, älter und Hunde hassend, und ein Zwergpudel Rettungshundearbeit macht? Ansonsten natürlich, daß sie MEINE Hunde sind - sowieso die besten und außergewöhnlichsten Hunde auf der Welt. Sagt doch jeder von seinem Hund, oder
Also, mit 800 Gramm kriege ich pro Tag 3 Hunde satt..... *gg *irgendwie habt Ihr alle die falschen Hunde ;-)
Ne, also für einen würd ich erstmal mit etwas weniger anfangen. Orientier Dich doch am Trockenfutter, das der Hund bisher bekam: lag er bisher eher an der unteren oder oberen Grenze der Fütterungsempfehlung bei dem, was er gebraucht hat? Oder etwa in der Mitte? Wenn er bisher schon viel gebraucht hat, würde ich halt z.B. mit 700 Gramm anfangen, wenn er weniger gebraucht hat, mit 500 Gramm oder so, und dann an die benötigte Menge "ranhangeln". Das merkt man ja relativ schnell, ob der Hund nach ein paar Tagen zu schmal wird in der Taille, oder unterwegs anfängt, alles zu futtern, was er findet, oder mal was stehenläßt, weil´s doch zu viel ist (obwohl das bei meinen bei Barf wenig vorkommt, da wird eher gefuttert, bis der Bauch platzt, als daß Hundi zugibt, daß das etwas zu viel ist.... *gg Könnt ja sein, daß es morgen nix mehr gibt....).
Ist echt schade, daß es da so viele schwarze Schafe gibt..... Hab neulich auch schon Ponies in der Fußgängerzone gesehen. Wenn da nicht mal draufsteht, für welchen Zirkus gesammelt werden soll, gibt´s von mir schon dreimal nichts. Ich sage immer, wenn ich mir Tiere halte, muß ich auch dafür aufkommen können. Jeder Interessent für einen Hund wird vom Tierheim oder Züchter "ausgequetscht", ob er die finanziellen Möglichkeiten hat, den Wunschhund überhaupt zu halten..... Wenn jemand dann im Lauf der Jahre unverschuldet in Not gerät, ok - man kann nicht alles vorhersehen. Aber bei nem Zirkus ist ja wohl absehbar, daß ich während der Saison im Sommer mit relativ wenigen Vorstellungen (aufs Jahr gesehen) die ganzen Tiere irgendwie werde unterhalten müssen? Sowas finde ich dann nicht mehr seriös...
In der Rettungshundestaffel merken wir die zurückgegangene Spendenbereitschaft und zunehmende Skepsis auch schon: jedes Jahr vor Weihnachten gehen wir einen Tag in der Fußgängerzone Geld sammeln mit Spendenbüchsen. Selbst mit der offiziellen Bekleidung der Hilfsorganisationen unterwegs wird man z.T. sogar schon angesprochen, daß einzelne Leute das nicht schön finden, daß die Hunde da mit "rumstehen" müssen (ich find ja gut, daß das mal wem auffällt, und sie den Mut haben, das anzusprechen). Aber wir wechseln die Hunde immer wieder durch, länger als 2 Stunden ist kein Hund dabei, danach gibt´s ne Runde schlafen im warmen Auto (Wärmflaschen, Decken etc.), und ein anderer Hund (wir sind immer zu zweit unterwegs, mit einem Hund, und wechseln dann eben die Hunde aus) begleitet uns. Das erklären wir dann auch entsprechend, und dann können die Leute es akzeptieren. Abgesehen davon hat meine Kleine z.B. diebischen Spaß an diesem Tag: ich nehm immer entsprechend Leckerli für sie mit, ganz klein geschnitten, und jeder, der möchte, darf ihr, solange sie dabei ist, davon eins geben, und sie darf "Kunststückchen" zeigen, das findet sie auch toll. Für mein verfressenes kleines Mäuschen sicherlich alles andere als ne Tierquälerei.... *gg
Aber auch die Beträge der Spenden waren schon mal höher. Ist schade, denn immerhin werden bei uns viele Dinge von dem Geld angeschafft, die tatsächlich für unsere Arbeit benötigt werden: Funkgeräte, GPS etc. - ohne geht´s halt nunmal nicht in der Rettungshundearbeit, und eine ehrenamtliche Tätigkeit finanziert sich nunmal aus Spenden..... Immerhin investieren die Mitglieder der Staffel jedes Jahr schon etliche hundert Euro an Fahrtkosten für ihre Trainings, um einsatzbereit für die Allgemeinheit zu bleiben, wir können nicht auch noch privat jeder Funkgeräte anschaffen.
Generell würde ich auch lieber Sachspenden oder Essen bzw. Futter geben, einfach weil man dann weiß, daß es weniger Mißbrauch damit geben kann und sich nicht jemand damit ungerechtfertigt bereichern kann. Vor allem finde ich es wichtig, zu wissen, WEM man was spendet, um einschätzen zu können, ob die Spende für das verwendet wird, was derjenige behauptet (und eben nicht fürs nächste fette Auto...). Wenn da eine Hilfsorganisation steht, die ich kenne, ich sicherlich die Spendenbereitschaft größer, als wenn da irgendwer für einen noname-Zirkus sammelt, von dem ich nciht mal weiß, ob es den wirklich gibt.
Also - wenn jemand Funkgeräte oder GPS spenden möchte - her damit..... *gg ;-)
) - jedoch jedes (!) Jahr mal eben 1200 Euronen - also das geht halt auf Dauer nicht....
.
ich weiss das es kein einsatz war, hab ich das so geschrieben 
(nicht, daß es so weniger schlimm wäre!)
, und ich weiß, daß es "richtige Hunde" sind.
