Beiträge von BieBoss

    Meine 2 Hibbels kann ich auch net mit ner Koppelleine führen - mal ist der eine schneller, mal der andere, Bossi ist eher nach vorn orientiert, Biene bleibt gern mal schnüffelnd zurück; wir üben das auch zu selten, dann würd´s vielleicht gehen, aber sie sind ja auch in der Größe etwas unterschiedlich.

    Ich nehme lieber jeden auf eine Seite, und zwar immer dieselbe. Bossi geht immer rechts, Biene immer links. So kennen sie jeweils ihre Seite, und sogar, wenn ich mit einem der beiden allein unterwegs bin, gehen sie automatisch auf "ihrer" Seite *gg

    Anfangs hab ich das mit kurzer Leine gemacht, damit sie es lernen, aber inzwischen geht auch ne 2-Meter-Leine. Mehr braucht´s ja gar nicht, sonst könnte ich sie auch gleich ohne laufen lassen.

    Die Frieda ist ja nur alleine unterwegs mit mir, die läuft überall - wobei, eigentlich eher ganz vorne vor mir, dafür aber auf der ganzen Gehwegbreite.... *gg Sie erkennt aber gut die Bordsteingrenze zur Straße hin, wenn sie sich konzentriert, und die andere (Wiese) erkennt sie wohl am Geruch.

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    .......
    War echt super, trotz Mistwetter, aber beim zweiten Trail war genau bei der VP eine franz. Bulldogge auf die Janosch schon vor Start aggro war. ......

    Wie - der Janosch macht auch rum bei Hunden?? Ha - na warte...... *gg Nächstes Mal drehen wir den Spieß um, jawoll! :megagrin:

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    Kurze Frage an die Terrierexperten.

    Was könnte hier beteiligt gewesen sein?

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    Ich kann das Bild net sehen *heul - wer kann das nochmal einstellen, irgendwie anders? Bei mir steht nur "Bild" - mehr net.....

    Zitat

    BieBoss: Mein Hund kann schon im Hausflur nicht ruhig sein bzw. daran arbeiten wir hart, da ist das vorm Trail einfach zu viel verlangt...

    Klingt sympathisch - ich liebe irre Hunde ;-)
    Ich hab bei meinem allerdings in einigen Situationen auch schon "Valium" im Hinterkopf gehabt...*hust..... Aber mit etwas Humor in der betreffenden Situation geht diese Anwandlung auch wieder vorbei.... ;-)

    Das wird schon...... Klar ist am Anfang noch alles neu für ihn, da ist ein bißchen Action wie Trailen gleich noch viel aufregender als für nen ruhigeren Hund. Aber evtl. wird´s ja generell besser, je mehr der Hund übers Trailen ausgelastet sein wird (du schriebst ja, daß Du erste "Nebenwirkungen" schon festgestellt hattest, wenn ich mich recht erinnere), und wenn´s für ihn "normaler" geworden ist. Gerade dadurch, daß Du ihn nur in noch ruhigem Zustand starten läßt, könnte er ja Ruhe als Voraussetzung fürs Trailen verknüpfen. Bin gespannt, obs funktioniert, ich guck weiterhin mit! ;-)

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    Ich habe bald 2 Gören, die in den Kiga müssen. Unser Kiga liegt aber nicht in Fussreichweite, sondern etwa 3 Kilometer weit weg von uns, denn der bei uns in der Nähe bietet nicht genügend Betreuungsstunden für uns an, dann könnte ich nicht arbeiten gehen. So, weisst du wie toll das ist, jeden Morgen 3 Kilometer (und das durch den Stadtverkehr!) zu gurken, das Kind abzugeben und dann in die Gegenrichtung zur Arbeit zu fahren? .....

    Naja - ich fahr jeden Tag 70 Kilometer (einfach!) zur Arbeit, da fragst die Falsche wegen lumpigen 3 Kilometern, egal in welche Richtung :lachtot: ... Die 45 Minuten länger Kindergarten sind ärgerlich, kann ich verstehen, zumal ja heutzutage glaub ich nach Anwesenheitsstunden gezahlt wird, nicht einfach halb- oder ganztags wie bei mir früher, als meine Tochter im KiGa war. Gab´s keinen KiGa auf dem Weg zur Arbeit? Das Problem mit den Arbeitszeiten kenn ich auch, ich mußte damals ne Tagesmutter engagieren (und alleine zahlen, zusätzlich zum KiGa!), weil die Kindergärten entweder von 7-16 oder von 8-17 Uhr geöffnet hatten. Aber ich mußte um 8 in der Arbeit sein und konnte erst 17 Uhr aufhören, dann wäre das Kind auch erst mal ne Viertelstunde bis 20 Minuten vor der Türe gestanden.....

    Mit dem KiGa im Gewerbegebiet, da kann ich Dir nur zustimmen, das gibt´s viel zu wenig! Vielleicht liegt´s daran, daß drumherum keine schönen Spielplätze oder Wälder sind, die man mitnutzen kann für die Kinder? Oder daran, daß im Gewerbegebiet die Väter arbeiten und vielfach auch heute noch die Mütter daheimblieben und nicht extra rausfahren wollen ins Gewerbegebiet (v.a., wenn kein Zweitauto vorhanden ist)? Keine Ahnung...... Aaaaber: heute und genau hier, wo ich arbeite, gibt´s im selben Haus ne Kindertagesstätte, eine der rühmlichen Ausnahmen sozusagen direkt vor Ort - allerdings ist meine Tochter heute schon 19 - ich glaub, die Tagesstätte brauch ich nimmer..... :lachtot:

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    Weißt Du, es geht auch andersrum. Leute die neben den Sportplatz und das Freibad ziehen weil sie kleine Kinder daheim haben und wenn die dann aus dem Haus sind und die Herrschaften selbst älter, dann wird vor's Gericht gezogen weil der Lärm der Kinder auf dem Sportplatz und im Freibad zu laut wär. Und das krasseste is: die haben gewonnen und der Sportplatz hat jez Auflagen damit sich die Herrschaften net gestört fühlen am Sonntagnachmittag bei Fußballspielen. Die benutzen jez sogar den einen Platz netmehr damit net wieder ne neue Anzeige eintrudelt.
    Und hier ist ja net geklärt wer da zuerst da war. Kindergarten oder Hausbewohner.

    Und btw: Kinder brauchen auch ne gute Infrastruktur und unglaublich aber wahr! - net jeder Familie hat ein Auto und kann dann mal eben 3km mit Kleinkind und am besten noch Säugling auf'm Arm durch die Pampa zum Kindi latschen nur weil sich jemand vom Kinderlärm belästigt fühlt.
    Und ja, wenn ich so dermaßen vom Kinderlärm belästigt werde der mir vor die Haustür gesetzt wird, dann zieh ich weg. In die Pampa, ausserhalb. Da wo ich von nix gestört werden kann.

    Daß es andersrum auch geht, ist klar - da würd ich dann auch lieber die Klappe halten, wenn ich neben nen Kindergarten ziehe - danach beschweren gilt nicht.... *gg

    Daß nicht jeder ein Auto hat, dessen bin ich mir durchaus bewußt, und daß jeder am liebsten Kindergarten, Edeka, Bus und Bahn incl. Apotheke und Flughafen neben der Haustüre haben möchte, aber den Lärm eben nicht, das ist mir auch klar. Aber es gibt doch sicherlich auch Möglichkeiten, da Kompromisse zu schließen, oder? Besagte Schule und Kindergarten z.B. hatten ursprünglich eine eigene Anfahrt (!Privat finanziert von den Schuleltern, ist ne Privatschule) bekommen, dafür wurde extra ein Stück Wald gerodet und eine asphaltierte Straße da durch gebaut, damit die Leute direkt von der anderen Seite bis zur Haustüre und dem Parkplatz dort fahren können. Nichtsdestotrotz fahren alle durchs verkehrsberuhigte Wohngebiet auf der hiesigen Seite- da würde alleine ein wenig Verständnis reichen, um die Unannehmlichkeiten auf ein Minimum zu reduzieren, weil die Infrastruktur ja vorhanden ist. Dazu braucht´s net des Deutschen "liebstes Kind", die Klage (wie von Dir beschrieben ;-) ), oder Ähnliches.

    Daß die Kinder, die mit dem Bus kommen, da durchlaufen müssen, ist klar, können ja net fliegen von der Haltestelle aus ;-) Aber der Autoverkehr zu An- und Abfahrtszeiten ist dort doch beträchtlich.

    Oft werden ja schon die Spielgärten der Schulen/Kindergärten auf die von den Bewohnern wegzeigende Seite gebaut, das hilft ja schon viel, da muß das Gebäude selbst ja nicht gleich3 Kilometer weit weg aufgestellt werden (die 3 km waren ja auch nur ein aus der Luft gegriffener Wert, muß ja nicht so weit sein).

    Und man zieht einfach nicht so einfach aus dem Eigenheim weg, das in 20 langen Jahren erarbeitet und abgezahlt wurde, und das eigene Zuhause ist, nur weil die Leut halt nicht den für sie extra gebauten Weg nehmen..... Ne Wohnung zur Miete ist immer noch was Anderes als ein eigenes Haus zu verlassen (will heißen, mit Verlust zu verkaufen und woanders neu zu bauen im Alter) - kannst Du Dir das nicht vorstellen?

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    Sorry, aber wenn man genervt von einem Kindergarten ist, dann sollte man definitiv woanders hinziehen. Ein 3 Minuten lang bellender Hund ist wohl noch der mindeste Geräuschpegel, der dort vorherrscht.

    Und ich würde mich auch bedanken, wenn ich von einem Mitmenschen so angegangen würde, eventuelle Nachtschicht hin oder her. Was macht der denn, wenn er im Sommer von der Nachtschicht kommt und alle Kindergartenkinder sind den Vormittag über im Hof/Garten? Das Geschrei hört man dann ja noch 3 Blocks weiter.

    Ist nicht kinderfeindlich gedacht aber Tatsache.


    Klar. Ich ziehe um, weil mir jemand vor mein eigenes Haus nen Kindergarten hinsetzt - geht´s noch?? Wer war denn zuerst da.... Bei meinen Eltern ist´s genauso - die haben ne Waldorfschule UND nen Kidnergarten passend dazu hingestellt, und die Anwohner (inzwischen alles Rentner, die eigentlich ausschlafen könnten) werden jeden verdammten Morgen geweckt von Eltern, deren Kinder keine 3 Schritte laufen können un direkt zum Kindergarten/zur Schule gefahren werden müssen. Da wird sich lautstark vor den (Eigentums-)Häusern und deren Schlafzimmerfenstern unterhalten (Rollos, die unten sind, stören dabei keinen!), und dann wundern die sich, wenn sie angemacht werden..... *gg Rücksicht hoch 5.....

    Tja, zum Geschrei aus Kindergärten gibt´s ja leider Gottes inzwischen genügend Urteile: daß dies hinzunehmen sei. Seniorenheime für Menschen, die sicherlich sehr ruhig sind, die aber nicht mehr weit laufen können und auf Fahrer angewiesen sind, die baut man auf´s Land, damit die auch jaaa schön abgeschoben werden können und keinen mehr stören. Aber nen Kindergarten kann man ja mitten ins Wohngebiet stellen (könnt ja einer 3 Minuten fahren oder gar gehen müssen, wenn der weiter draußen gebaut wird), und die Anwohner müssen´s akzeptieren.....

    Auch nicht kinderfeindlich gedacht, aber Tatsache.... Ein Kind soll sich austoben können - aber muß das mitten im Wohngebiet sein? Das sind einfach schon Fehler bei der Planung.... Aber egal, etz wird´s offtopic. Wollte nur das Argument mit dem Umziehen etwas entkräften. ;-)

    PS: jemanden deswegen mit Leib und Leben zu bedrohen, geht natürlich trotzdem nicht - nicht, daß jemand denkt, ich wollte solch ein Verhalten rechtfertigen..... ;-)

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    ........
    Das mit den Antibellhalsband... Wäre es mein Hund, den Ihr zu Gast hättet, würde ich mir verbitten, dieses Gerät bei meinem Tier anzuwenden. Sowas geht ja für mich gar nicht! Vorallem nicht bei einem fremden Tier! Wenn Ihr das unbedingt machen wollt, dann fragt wenigstens die Besitzer vorher. ....

    Aber echt, das ist ja wohl das nicht Euer Ernst, mit solchen Mitteln auf Gasthunde loszugehen...... :kopfwand: Da würde ICH als Halter wohl "ein wenig unausgeglichen" werden, wenn ich davon erfahren würde.....

    Habt ihr mal nachgefragt, ob´s der Hund evtl. gewöhnt ist, im Bett zu schlafen? Könnte sein, daß er auch deswegen etwas unruhig ist. Außerdem wird er verunsichert sein durch den plötzlichen Wechsel zu Euch. Aber meinen Erfahrungen nach beruhigt sich das nach einigen Nächten. Der Hund meiner Schwester tigert in der ersten Nacht meist auch herum bei uns, nach einigen Tagen dann schläft er entspannter. Auch wenn ich campen gehe mit meinen Hunden für 1-2 Nächte mal, die erste Nacht ist immer die Schlimmste, die Hunde (bes. Biene) melden jedes Geräusch. Zweite Nacht dann schon viel besser.

    Die Hunde hören halt viel besser als wir Menschen, und unbekannte Geräusche erschrecken sie dann erst mal, sodaß kurz gekläfft wird. Evtl. hat der ursprüngliche Besitzer auch beim Kläffen "beruhigt", indem er gestreichelt -und damit das Gekläffe bestätigt- hat... Evtl. bei so nem Kläffer nachts einfach ganz ruhig "ist gut" sagen oder so, damit sie merkt, Ihr habt es zur Kenntnis genommen, regt Euch aber nicht drüber auf, das Geräusch muß also harmlos sein.

    Tja - mit den Katzen hab ich´s bei meinem so gemacht, daß der erstmal 2 Tage nur alleine im Zimmer war, und die Katzen im anderen. Ab und an ihn ins Katzenzimmer reingelassen, die Katzen aber woanders gesichert, damit er schnuffeln kann. Umgekehrt genauso. Dann nach weiteren 1-2 Tagen mal mit Leine zu den Katzen rein (mehrmals tagsüber). Klargemacht, daß nur geguckt wird, er durfte nur hin, wenn er ganz vorsichtig und langsam gelaufen ist (noch angeleint!), wenn er hochgedreht war, gab´ s verbal Motze und ein "SOOOO nicht!!", und er mußte sitzenbleiben. Erst wenn er sich beruhigt hatte, durfte er wieder langsam hin. Dann wieder raus. Das Ganze ein paar Mal, sodaß er gelernt hat, mit denen langsamer umzugehen, und die Katzis jetzt wissen, er bringt sie nicht um. Hat etwas mehr als ne Woche gedauert, dann ging´s. Bei nem fremden Terrier würd ich (weil zu viel Aufwand für nur 6 Wochen) lieber dafür sorgen, daß die Katze oder wahlweise der Hund ein eigenes Zimmer haben und sich net dauernd sehen, denn Terrierlein wird sicherlich in Jagdstimmung kommen und evtl. Sichtlaut geben und kläffen, wenn der die sieht. Und dann den ganzen Tag über im Streß sein. Was wiederum die Alltags-Kläfferei begünstigt. Lieber runterkommen lassen ohne Katzen-Anwesenheit.

    Ich würde abends mit der nochmal ne größere Runde laufen, bisserl was "arbeiten", sprich kleine Suchaufgaben o.ä., dann füttern, damit´s Bäuchlein voll ist - und dann ab ins Körbchen. So "gearbeitet" und vollgefuttert wird sie doch wohl schlafen? Und wie gesagt, klären, ob sie es gewöhnt ist, im Bett zu schlafen. Wenn Ihr das wollt, könntet Ihr das dann auch machen, wenn es sie beruhigt - aber wenn Ihr es nicht wollt, muß sie auch damit leben können. ;-) (Ich mag z.B. keine fremden Hunde im Bett haben, das Bett gehört mir und meinen Hundis *gg)

    Der Hund hat halt nicht gelernt, daß es nicht sein Job ist, aufzupassen, und fertig. Deswegen wird er jetzt nicht gleich die Weltherrschaft an sich reißen ;-) , aber Ihr müßt ihm künftig deutliche Grenzen setzen. DA ist Dein Platz, hier will ich jetzt durch, NEIN, Du gehst jetzt nicht auf den Sessel, da will ich jetzt hin. Kommandos durchsetzen, erst im Kleinen, dann später auch (wenns bei Kleinigkeiten klappt) bei Dingen, die ihm wichtig sind.

    Zeig ihm künftig, daß es nicht sein Job ist, aufzupassen, oder gar zu maßregeln: wenn Besuch kommt, hat er ins Körbchen zu gehen, sicherheitshalber würde ich ihn dort anleinen (Regalfuß o.ä., was halt mal nen Ruck aushält, wenn er aufspringen und losstarten wollen sollte; evtl. dafür eine Hausleine anlegen, die er hinter sich herschleppt tagsüber), außerdem umgehend eingreifen, sobald er meint, Gäste einschränken oder maßregeln zu müssen/kontrollieren zu müssen (d.h. auch schon eine angespannte Körperhaltung mit Blick zum Gast), dieses umgehend abbrechen (hingehen o.ä.). Am Einfachsten wäre es, ihn ins Körbchen zu schicken, und wenn er dann zu bellen beginnt, in ein anders Zimmer für ein-zwei Minuten. Ist er wieder ruhig, darf er wieder ins Körbchen (angeleint). Bellt er wieder oder wird angespannt, wieder raus mit ihm ins andere Zimmer. Glaub mir, nach ein paar Mal wird er verstanden haben, daß DU entscheidest, wer zu Besuch kommen darf, und ob sich der Gast bewegen darf in der Wohnung.

    Könnte mir auch vorstellen, daß eine nicht zu kleine Box im Wohnzimmer Abhilfe schaffen könnte - meist kommen die Tiere zur Ruhe, wenn sie merken, daß sie eh nichts mehr unternehmen können, und sind dann recht ruhig. Evtl. nen Knochen mit rein zum Anknabbern (Streßabbau).

    Allerdings denke auch ich, daß da in Sachen "Hund lesen" und Kommunikation noch Nachholbedarf besteht - normalerweise tendieren Terrier eigentlich net zum Wachen; wenn ich Besuch kriege, zeigt nur eine an - das Pudeltier. Die Terrier bleiben da total "gechillt", wie meine Tochter jetzt so schön sagen würde *gg Insofern ist der Tip mit einem guten Trainer mit Sicherheit hilfreich und das wird Euch weiter bringen, als an diesem Problem vereinzelt zu arbeiten.

    Könnte durchaus sein, daß hier aufgrund des mangelnden Verständnisses auf der Kommunikationsebene einiges an Vorzeichen verpaßt wurde. Ein Terrier braucht Konsequenz und Grenzen, und wenn er machen darf, was er will, wird er zu terrorisieren beginnen - erst die Gäste, später kannst Dich selbst nimmer in der Wohnung bewegen, ohne daß der am Ende auch Euch maßregelt.....

    Damit wird der arme Kerl auf Dauer vollkommen überfordert und gestreßt sein.