Beiträge von BieBoss

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    Anna, beim Feinstoff Parfuem- kann ich da dann auch menschliche Geruchstraeger nehmen? Ich hab bedenken, dass sich das spaeter dann nicht so gut mit der Rettungshundearbeit vertraegt. :?::?:

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    Würd ich jetzt explizit so genau NICHT nehmen. Denn wie soll der Hund später in der Suche unterscheiden, was gewünscht ist? Dann müßtest Du jetzt schon die künftige Anzeige in der Flächensuche für diesen menschlichen Geruch mit reinbringen, denn wie soll der Hund sonst später wissen, ob er den Menschen nun z.B. wie in der Feinstoffsuche mit Vorsitzen o.ä. anzeigen soll, oder wie am Opfer verbellen soll. Ich stelle mir das für den Hund sehr schwierig zu unterscheiden vor, und Du kannst dabei Sachen reinbringen, die Dir später bei der professionellen Ausbildung wieder auf die Füße fallen. Würde daher keinesfalls irgendwas reinbringen, was auch nur im Entferntesten mit den Gerüchen in der Flächensuche Ähnlichkeit hat, wenn Du noch nicht weißt, wie Du dort später ausbilden wirst. Das kann evtl. jemand machen, der schon genau weiß, was er da tut, und das dann so aufbaut, daß es später kein Widerspruch zur Flächensuche wird, aber wenn jemand davon noch wenig Ahnung hat, würde ich das nicht tun. Nur meine Meinung.....

    Abgesehen davon, wenn Du in die Staffel willst zur Rettungshundeausbildung, würde ich das gleich tun, da kannst nämlich mit nem jungen Hund schon anfangen, und nicht erst anderweitig mit ihm arbeiten. Denn je jünger, desto besser, desto früher hat der Hund die Prüfung, desto länger wird er einsatzfähig sein, vom Alter her.

    So - also, was mir noch aufgefallen ist: wie reagiert denn der Hund, wenn Du ihn daheim mal alleine in einem Zimmer läßt? Ist er da entspannt, oder rennt er postwendend hinterher? Wenn dies der Fall sein sollte, würde ich nämlich erstmal da ansetzen: Zimmer verlassen und Hund ins Körbchen schicken. Briefkasten gehen, Hund bleibt in Wohnung, wiederkommen. Müll wegtragen, Hund bleibt in Wohnung. Mault er dort rum, erstmal ignorieren, erst wieder rein, wenn er ruhig ist (evtl. vorher die Nachbarn verständigen, daß sie nicht genervt sind, wenns jault, sag, Du arbeitest am Alleinsein - mußt ja net machen, wenn deren Kinder z.B. grad schlafen).

    Und ganz ehrlich: als ich wußte, 10 Minuten sind für meinen Hund eigentlich kein Thema mehr, dann hab ich, wenn sie gemeint hat, maulen zu müssen, weils allein langweilig war, schon mal nen Anschiß ins Wohnzimmer rübergeschickt! "Ey - Schluß jetzt, Frollein!" Denn Maulen ist keine Ersatzbeschäftigung, die ich hier gebrauchen kann, in ner Mietswohnung ist das doof, kennst ja selbst. Aber wichtig ist natürlich, daß Du weißt, das ist jetzt keine Trennungsangst/Panik oder so, sondern einfach nur "Protest" bzw. "Ey, alte, mich langweilt´s, komm wieder!". Denn wenns Angst ist, bewirkt das Meckern nicht, daß der Hund aufhört, sondern verunsichert bestenfalls noch zusätzlich: Hund hat Angst, und wird dafür noch "gestraft", das darf natürlich nicht passieren. (ich denke aber, wenns Angst wäre, würde er anfangs den Kong nicht annehmen, weil er im Streß wäre! Ein Hund, der total im Streß ist, nimmt Futter nicht an, und wenn er echt Streß mit dem Alleinbleiben hätte, würde er nicht ganz cool den Kong beknabbern, während Du gehst! Ich denk eher, der hat einfach nur gelernt, daß auf sein Jaulen hin irgendwer springt..... *gg Sind ja net doof, unsere Mäuse.)

    Und noch ein ganz grober Fehler, den ich hier immer wieder lese: "erst ganz kurz, und dann den Zeitraum verlängern". Und was lernt der Hund dabei? "Wenn ich brav bleibe, bleibt die Alte nächstes Mal noch länger weg!"
    Also: erstmal ne Minute, dann zwei, dann wieder nach nem kurzen Moment zurückkommen, dann drei Minuten, dann wieder nur eine etc.etc.etc..... NIEMALS die Zeit immer nur verlängern. Der Hund soll lernen, wenn Fraule weggeht, kommt sie immer wieder - egal, wie lange es dauert. Und nicht, daß Fraule immer länger wegbleibt!

    Ein gewisses Ritual finde ich trotzdem sinnvoll für den Hund, weil es Normalität signalisiert, und dem Hund klarmacht, was jetzt kommt: nämlich das Fortgehen und Wiederkommen (! - das gehört einfach zusammen) von Fraule, ganz normal, wie immer. Das gibt Sicherheit und Vertrauen. Ich würde nie einfach gehen, während der Hund schläft, in der Hoffnung, er merkt´s net. Denn wenn er wach wird, und Du bist weg - Hilfe.... Irgendwann, wenn Du Pech hast, wird der Hund sich nimmer ruhig hinlegen und schlafen wollen, weil es sein könnte, daß Du heimlich verschwindest, oder er wird zum Kontrolletti, weil Du Dich jederzeit rausschleichen könntest - gaaaanz schlecht ;-)

    Ich mach das so, daß ich mich so anziehe, daß die Hunde es mitbekommen, Schuhe, Jacke, und allein am Zubehör (Stöckelschuhe oder Matschestiefel, Handtasche oder Leine) merken die inzwischen, ob sie mit dürfen oder net, und können sich geistig "darauf vorbereiten" oder einstellen, wie man es auch immer nennen mag. Wenn sie sich an die Türe stellen, sag ich dann eben, nein - dableiben. Das Wort kennen sie, und verkrümeln sich wieder (und gucken dann ganz bedröppelt *gg Kleine Manipulationskünstler, die beiden..... *lach.....). Und wenn ich dann gestiefelt und gespornt an der Haustüre stehe, gibt´s Kommando KÜCHE, beide gehen rein, jeder kriegt noch ein Leckerli, ich sage "schön dableiben", und die Küchentür geht zu, und ich bin weg (ich mag nicht, daß die die Haustüre bewachen, wenn ich weg bin, das artet in Gekläffe aus bei Biene, daher die Küche. Dort steht das Wasser, Körbchen und Box sind drin, und sie fühlen sich wohl).

    Wenn ich mal was vergessen hab und nochmal reingehen muß, liegen sie alle beide auf der Eckbank, meist die Biene als Kissen für Bossis Kopf, und gucken mich ganz verwirrt an, nach Motto "Ey, wer stört?".

    Biene hats anfangs bei mir gelernt, alleine zu bleiben, und als Bossi kam, erfuhr ich nach einer Weile, daß er auch nicht alleinebleiben konnte beim Vorbesitzer (schätze mal, falsch aufgebaut, da er zu dem Zeitpunkt, als ich das erfuhr, bei mir schon problemlos alleine blieb *gg). Aber nachdem er hier bei Biene gesehen hat, daß Alleinbleiben "chillig" sein kann, und genügend ausgelastet wurde, konnte er das, als ichs einfach mal getestet habe, auch ganz alleine. Kein gemaule, keine Zestörung, kein nix. Die Vorbesitzer hatten wohl irgendwann massive Probleme mit den Nachbarn bekommen...... Jeder hat seine Zeiten alleine daheim, Bossi, wenn ich mit Biene zur Flächensuchtraining gehe, Biene, wenn ich mit Bossi trailen gehe, weil mir wichtig ist, daß sie auch alleinebleiben können, falls einer mal krank/nicht da o.ä. wäre.

    Also - nicht aufgeben, versuch, selbst cool zu bleiben, gib dem Hund die Zeit, die er braucht. Du kriegst das schon hin! (und wenn Du versuchst, mal mit oder mal ohne Ritual etc., wie Frank vorgeschlagen hat- mach das jeweils mind. 1-2 Wochen, denn alles wild durcheinander läßt Dich irgendwann nix mehr erkennen, und der Hund muß ja erstmal merken, daß irgendwas anders ist, bevor Du die Reaktion darauf interpretieren kannst als "kommt er besser mit klar" oder "da schreit er besonders laut" *gg Also net heute mit Verabschiedung, morgen ohne, heute Küche, morgen ganze Wohnung. Und immer nur EINEN Faktor zeitgleich verändern, sonst weißt Du nicht, worauf die Reaktion erfolgt.).

    Achso - was auch hilft: anfangs immer gleiche Abläufe, auch die geben Sicherheit. Wenn Du z.B. jeden Tag nach dem Aufstehn und fertigmachen dieselbe Strecke Gassi gehst, und dann zur Arbeit gehst, der Hund also jeden Tag zur selben Zeit alleinebleiben muß. Dabei entsteht eine gewisse Vorhersehbarkeit, und der Hund weiß, jeden Morgen gehst Du nach dem Gassigang, und jeden Abend kommst Du heim und es gibt erstmal ne große Runde mit Halligalli. Auch das gibt ihm Sicherheit. Also anfangs vielleicht sogar jeden Tag zur selben Zeit das Alleinsein üben (auch am Wochenende), dann, wenn ne Viertelstunde geht, mal nur eine Minute zu einer anderen Tageszeit. Irgendwann ist die Tageszeit egal, und das Weggeh-Ritual, also Dein Anziehen und Verabschieden, sind der Sicherheit gebende Rahmen.

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    ......
    Wichtig ist, dass du in der Trainigsphase und auch später, wenn er alleine bleiben soll, den Hund vorher nicht auslastest..

    DOCH - natürlich sollte sie den Hund vorher auslasten - aber ich glaube, Du meinst schon das Richtige, weil Du schreibst, nicht hochfahren. Also: zwar keine Ballspiele etc. oder wildes Zerren, weil das den Hund hochpuscht, aber es spricht üüüüberhaupt nichts dagegen, z.B. unterwegs ein Suchspiel zu machen mit dem Hund. Das lastet aus, macht müde und zufrieden, puscht aber nicht hoch. Aber das hast Du ja schon geschrieben, daß Du vermehrt Nasenarbeit machst.

    Ich habs damals anfangs so gemacht, daß ich ne Stunde spazierengegangen bin, über die Felder, meiner Kleinen Aufgaben gegeben habe (irgendwo drüberbalancieren, drunterkrabbeln, draufspringen, also nix Wildes, sondern Sachen, wo sie sich konzentrieren mußte), oder eben mal ne kleine Suche nach Leckerli oder so. Dann war sie hinreichend müde und hat super geschlafen, wenn ich weg war.

    So - erstmal weiterlesen, war ncoh gar net am Ende, aber das sprang mir grad so ins Auge *gg

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    Für Urlaub eignet sich super campen zu gehen *g*. Meine Dicke wurde letztes JAhr das erste mal direkt am ersten Tag im Urlaub läufig. Praktisch war,das sie den ganzen Tag draussen gelegen hat an der Schleppleine und da rumsauen konnte wie se lustig war.

    Das ist ne guuuute Idee - freut sich der Rüdenhalter von nebenan, weil sein Hund ungehindert rankommt, und die Hündin, weil sie dauernd bedrängt wird. Und der Besitzer, weils 63 Tage später im Hundekörbchen plötzlich maunzt...... *gg

    Muß ich doch glatt mal austesten, könnte hinkommen - Biene war läufig Anf. Jan. und ist dann wieder Ende Aug./Anf. Sept. fällig (8 Monate) - paßt zu meinem Urlaub. Juhu, wir gehn campen, komm Biene....... :hilfe:

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    Gehen wir für die alte Hündin mal davon aus, dass sie 16 Jahre alt wird.
    Das heißt, BEIDE Hunde haben in den nächsten 3 Jahren Stress?!
    Finde ich suboptimal :-/

    Nö - natürlich nicht. Für einen territorialen Hund ist der Neue erstmal ein Fremkörper, der da nix zu suchen hat. Mit der Zeit wird sie kapieren, daß der nicht einfach eingedrungen ist, sondern jetzt dazugehört, und wird lernen, damit umzugehen.

    Nur sollten die Besitzer ihr das deutlich klar machen, daß der jetzt dazugehört, und sie ihn nicht zu scheuchen hat (z.B. mal so alleine lassen, daß man durchs Fenster sieht, was die treiben, und dann eingreifen, sobald die auch nur auf ihn zugeht). Das wird schon... Viel zusammen unternehmen, vielleicht die Hündin mit Leckerli bestechen, wenn er in der Nähe ist, und ihr zeigen, daß Ihr es gut findet, wenn sie sich "benimmt", sprich, seine Anwesenheit toleriert. Also auch im Alltag viel Feedback geben. Wenn sie z.B. in Eurer Anwesenheit einen Bogen macht um den jüngeren, gleich loben "So ist´s gut, fein!" Fixiert sie ihn, weil er aus dem Körbchen aufsteht, sofort "Nein, NAME - laß das!" in ihre Richtung.

    Ich würde auch eher dazu tendieren, den vorhandenen Hund beim Aussuchen des Zweiten mitzunehmen, hab ich auch so gemacht damals mit Biene - die durfte Bossi mit aussuchen. Aber das geht ja hier nimmer, insofern hilft dieser Tip net wirklich weiter, schätze ich *gg

    Kenntnisse dazu keine - aber meine Hunde haben´s diesen Sommer überlebt. Udn die haben die Dinger geliiiiebt, weil pappsüß.....

    Bei Zwetschgen kommen die Kerne unevrdaut hinten raus, ich denk mal, bei Kirschen net anders, aber ich hab nicht nachgesucht ;-)

    Interessiert mich auch, wenn dazu jemand über Verträglichkeit Hinweise haben sollte.

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    .........Aber wenn ich dann einen tollen job hab, der einen Hund zulässt, ist auch nicht sicher, dass ich den ewig behalten kann :muede2: ........

    Hi,

    also erstmal vornweg: muß weg, daher nicht alles gelesen. Aber der obenstehende Satz kommt mir etwas naiv vor (ist nicht böse gemeint....). Ich hab die Erfahrung gemacht, daß man einen Hund in den allerwenigsten Jobs ins Büro mitnehmen kann und dieses eher die Ausnahme darstellt. Hintergrund ist sicherlich, daß nicht jeder Hunde mag, und evtl. auch Kollegen allergisch reagieren könnten - anwesende oder auch solche, die nach Dir in diesem Zimmer arbeiten sollen. Da will kein Arbeitgeber erstmal nen Teppich auswechseln müssen....

    Geh daher bei Deiner Planung lieber erstmal vom Normalfall aus: daß es diesen "tollen Job" nicht gibt. Du kannst nicht als Bewerber frisch von der Uni erstmal die Forderung stellen, den Hund in die Arbeit mitbringen zu dürfen. Da muß man froh sein, wenn man überhaupt nen Job kriegt. Fordern kann man aus einer sicheren Position raus vielleicht später, wenn man sich unentbehrlich gemacht hat (aber keiner ist unersetzlich....). Wenn Du das beim Bewerbungsgespräch als Bedingung erwähnst, biste meiner Meinung nach raus.

    Ich würde daher arbeitstechnisch eher damit rechnen, daß der Hund zu einem Sitter muß in der Zeit, wo Du weg bist, oder Du einen Gassigänger brauchst (es sei denn, Du willst nur Teilzeit arbeiten).

    Ist also kein Ausschlußkriterium, das Arbeiten - aber eben wichtig, zu wissen, denke ich, weil man die Abwesenheits-Zeit eben mit einplanen muß bzw. die Kosten für Hundesitter. Dann bleibt nämlich in der Freizeit nur noch Hundebeschäftigung - und Du willst ja auch mal einakufen, ins Kino o.ä. Gehen tut alles - aber man muß sich darüber bewußt sein, daß ein Hund dann, gerade, wenn man arbeitet, die gesamte Freizeit ausfüllen wird.

    Und nochwas: mit Verwandten/Freunden oder WG-Mitgliedern als Sitter, das würde ich auch differenziert betrachten: MAL macht das sicherlich gern jeder. Aber 5 Tage die Woche, das ist eine Verpflichtung, und Du kannst auch net von der Uni/vom Job daheimblieben, und sagen "Lieber Chef, mir hat mein Hundesitter heut keinen Bock, ich bleib daheim" - das machste nur einmal *gg.....

    Jeder Freund, der das macht, tut es aus Spaß und kostenlos - aber damit auch ohne jegliche Verpflichtung Dir gegenüber, was Regelmäßigkeit und Zuverlässigkeit betrifft. Sobald sowas zur Verpflichtung wird, macht´s nämlich demjenigen oft keinen Spaß mehr. Da würde ich nen Profi bevorzugen, der dann vertraglich verpflichtet ist, den Hund täglich von x bis y Uhr zu nehmen, mit Kündigungszeiten etc., also alles ganz klar geregelt.

    Auch deswegen würde ich lieber die Kosten für Sitter/Gassigänger einplanen.

    Nur meine Tips aus der Erfahrung.... ;-)

    Nur ein Gedanke: nachdem der Terrier von dem Ridgeback gepackt wurde, als er mit Deiner Frau unterwegs war, könnte er besonders in dieser Situation gelernt haben, daß Deine Frau nicht in der Lage ist, ihn zu beschützen, und daß sie daher nicht der souveräne Hundeführer ist, dem Hund vertrauen kann. Der Hund mußte sich selbst retten, und hat hier evtl. gelernt, daß er Deine Frau beschützen muß. Daher die Kontrolliererei daheim.

    Das ist das erste, was ich unterbinden würde! Notfalls mit Leine in einer ecke beim Körbchen fixieren, solange sie auf Toilette geht, hinterher loben und wieder laufenlassen. Zimmer verlassen, Hund bleibt bitteschön dribn, wenn sie in die Küche geht, oder als erster Schritt, vor der Küchentür-Schwelle, da kann sie kontroillieren, ob er draußen bleibt, weil sie ihn im Blick hat, und umgehend eingreifen, sollte er sich reinbewegen. Sofort wieder rausschicken und auf den Platz vor der Schwelle zurückbringen. Das muß nicht laut oder böse geschehen, sondern einfach konsequent, immer, und immer auch auf dieselbe Art und Weise. Damit der Hund lernt, das Hinterher-Gelaufe ist nicht mehr erwünscht.

    Ich gebe staffy recht, diese Situation kann recht schnell ausarten, wenn Ihr nicht umgehend, noch bevor das Kind da ist, neue Regeln im Haus aufstellt und durchsetzt. Wichtig auch deswegen VOR der Geburt, damit der Hund die Änderungen (= Wegnahme von Privilegien unter Umständen) nicht mit der Ankunft vom Kind verbindet und das Kind damit erstmal "=doof" verknüpft. Und dafür würde ich wirklich auch einen guten Trainer empfehlen, denn wenn da was schief geht, dann richtig (für den Säugling.....).

    Schön, daß Du erkant hast, daß da was gemacht werden muß, ich drück Dir die Daumen, daß Du das Deiner Frau auch begreiflich machen kannst - irgendwie hört sich das von Dir geschriebene ja so an, als hätte sie die Notwendigkeit noch nicht recht erkannt, weil´s ja ein "süßer kleine Wuschel" ist..... ;-)