Beiträge von BieBoss

    Nur ne Idee: hasrt Du nciht die Möglichkeit, ein paar Tage irgendwo mit dem Hund zu wohnen, wo´s ebenerdig ist, und Ihr Euch das Theater mit den Treppen sparen könnt?

    Das Problem ist nämlich, wenn Du jetzt endlos Schmerzmittel gibst, damit sie Treppen laufen und sich bewegen kann, tut sie das auch - und das schadet ja der Naht wieder..... ;-(

    Wäre es möglich, die Haut, falls das nochmal aufgeht, zu entfernen, sodaß neue wächst an der Stelle, oder ist das zu groß? Dann müßte nur viel Luft dran, ab und an desinfizieren oder so, und kein Dreck reinkommen. Weiß aber net, ob man das so machen kann, wenns so tief ist ;-(

    Jedenfalls drücke ich euch ganz fest die Daumen, daß das wieder einigermaßen wird, hört sich echt net schön an!

    Vielleicht hilft es ihm, wenn Du ein festes Weggeh-Ritual einführst - z.B. wenn Du ins Bad gehst, soll er ins Arbeitszimmer ins Körbchen, kriegt ein Leckerli (oder nen gefüllten Kong) und fertig. Wenn Du wieder rauskommst, gibt´s ne Runde Spiel mit Dir zusammen (rumkabbeln, Zerrseil, was Suchen, was er halt gerne tut, Du schreibst ja, richtig spielen macht er net, evtl. einfach Knuddeln). (Du kannst ihn ja, während Du, wenn Du fertig bist, von innen zur Badezimmertüre gehst, schon rufen, evtl. zeigt ihm das, daß er net vor der Türe warten muß, weil Du rufst schon, wenn Du fertig bist. Denn anfangs wird er weiterhin vor der Türe zum Badezimmer liegen, schätze ich mal, wenn Du fertig bist.)

    So lernt er quasi, wenn er das Leckerli kriegt, kommst Du irgendwann wieder (unabhängig von der Dauer) und machst was mit ihm, ganz zuverlässig, und hat dann evtl. weniger Angst, alleine zu sein.

    Auch im Büro gibt´s doch sicherlich genügend Gelegenheiten, das zu üben: mußt Du mal zum Kopierer, kriegt er Leckerli, wird ins Körbchen geschickt, wenn Du wiederkommst, kurz knuddeln oder so. Irgendwann gehst halt statt zum Kopierer mal nen Kaffee holen, dann quasselst in der Küche noch a weng etc., immer mal etwas länger, mal wieder ganz kurz nur - aber: er kriegt immer sein Leckerli und Du kommst IMMER zu ihm zurück, und knuddelst ihn/spielst was mit ihm. Sodaß der Ablauf einfach normal wird, und keine Besonderheit darstellt, wenn Du dann mal ganz das Haus verläßt.

    Kannst auch gut mal die Jacke anziehen und dann in die Küche gehen zum Kaffeeholen, sodaß "Jacke anziehen" nicht gleich mit "oh weh - die bleibt jetzt länger weg" verknüpft wird. Gezielte Verwirrungstaktik, sozusagen ;-) Oder den Hausschlüssel mitnehmen, oder beides zusammen. und dann beim ersten Mal Haus verlassen natürlich ohne Jacke und Schlüssel gehen (schätze, Dein Mann wird Dir schon wieder aufmachen *gg).

    Zwischendurch öfter mal weggehen und Hund beim Mann lassen, damit er sich daran gewöhnt, daß Du mal weg sein kannst. Evtl. den Mann ne Zeitlang den Hund füttern lassen, damit Hund lernt, es ist normal, mit Deinem Mann daheim zu sein, er kann dem auch vertrauen, und gleichzeitig sieht, es ist normal, daß Du mal das Haus verläßt.

    Ich hab ja mit meiner Frieda auch so ne Knalltüte an der Leine, die Hundebegegnungen nicht ab kann.

    Das mit dem Ausweichen war unser erster Ansatz. Alle "Hundefreunde" von Bossi und Biene (naja, deren Halter *gg) haben Bescheid gekriegt, daß Frieda keinen Kontakt möchte, und das klappt hier auf dem Kaff ganz toll!

    Ich handhabe das inzwischen so, daß ich ihr, wenn ich mal zu spät reagiert habe, und sie losplärrt und zum Fremdhund zieht, nen kleinen Schubs gebe (nicht böse, sondern gerade so, daß sie so weit zu sich kommt, daß sich mich zur Kenntnis nimmt (Aufmerksamkeit bei mir), und wieder "da" ist - Achtung, wenn man den Hund net kennt, kann passieren, daß er dann schnappt, weil er in dem Moment erst reagieren könnte und dann erst gucken, was das war, das ihn geschubst hat!), dazu ein "Hey! Komm, wir gehn weiter." Das Ganze dann in zwar sicherem, bestimmten, aber fröhlichem Ton, und ziehe sie dann an der Leine (Geschirr) mit (manchmal wäre da ein Halsband besser, weil sie sich dabei dann nciht rumdrehen und nach hinten kläffen könnte, wenn der Kopf nach vorne mitgeht.... Aber nachdem die sich überall reinstürzt, auch fremde Treppen runterwärts, egal, wie hoch, hat sie meist Geschirr an.). Jedenfalls bleibe ich nie stehen, damit sie nicht Gelegenheit kriegt, sich da reinzusteigern, und Panik zu kriegen, weil sie nicht angreifen darf, aber auch nicht wegkommt.

    Ich sag ihr das in dem freundlichen, auffordernden Ton, um ihr zu signalisieren, daß das jetzt nix ist, worüber sich Aufregen lohnt. So beruhigt sie sich am schnellsten wieder, da kommen noch 1-2 Kläffer, dann schüttelt sie sich und läuft weiter.

    Ansonsten kann ich nur sagen: Du hast es ja erkannt, daß der Abstand noch zu gering war, das kann sie halt noch nicht - nur lassen sich solche Begegnungen nicht immer vermeiden, man kann ja nicht immer ewig weit ausweichen. In so einem Fall sage ich Frieda vorher "da kommt ein Hundi, einfach weiter gehen, komm", nehme sie auch auf die vom Hund abgewandte Seite, und spreche ebenfalls in leichtem, fröhlichem Ton, dann wird sie bisserl nervös, aber geht mit max. 1-2 Kläffern vorbei. Anschließend (wenn sie halbwegs gesittet vorbei ging) Leckerli und verbales Lob.

    Ganz klar muß der Hund auch ein gewisses Maß an Vertrauen aufbringen, daß Du ihm den vermeintlichen Feind auch von der Backe zu halten in der Lage bist - wird also etwas dauern, bis er das geschnallt hat und ruhiger wird auf Spaziergängen.

    Wichtig: kein Leckerli IN der Pöbel-Situation zum Ablenken, damit er nicht am Ende falsch verknüpft: "Pöbeln = Leckerli".... *gg

    Anfangs war´s echt so, daß Frieda sich an der Leine wie wild gebärdet hat, wenn sie nen Hund auch nur gerochen oder gehört hat (Klimpern von Hundemarken), und sofort losstach, um draufzugehen. Ohne Leine würde ich auch heute noch mit ihr keine Hundebegegnung haben wollen, aber an der Leine kommen wir inzwischen halbwegs gesittet durch die Welt (ok, Fußgängerzonen brauchen wir nicht wirklich - haben wir hier aber gottseidank auch net *gg).

    Immerhin kann ich mir ihr inzwischen Autofahren (zum Trailen), wenn sie weiß, daß z.B. Bossi mit im Auto ist, ohne daß sie hochfährt, und das Auto mal 2 Minuten verlassen (Bäckerei was holen), ohne daß sie anfängt, ihn massakrieren zu wollen, sie liegt trotzdem entspannt in ihrer Box. Aber ich glaub, wenn der anfinge, zu bellen, wär´s aus - daher echt nur ganz kurze Momente... Beim Trailen selbst sitzt Bossi mit Box im anderen Auto von einer Freundin, damit Frieda ruhig bleibt, und nix zum Angreifen hat. Die zerlegt nämlich notfalls auch die Box-und ich häng an meinen Hunden...... ;-)

    Bei ihr kenn ich die Ursache für das Verhalten nicht sicher, weil ich sie erst mit 8 Jahren bekommen habe. Aber ich denke, nachdem sie als blinder Straßenhund überlebt hat, hat sie wohl einige Kämpfe mit sehenden und jüngeren Hunden absolvieren müssen, um zu überleben - insofern kein Wunder, wenn sie jetzt nicht wirklich auf Hunde steht. Ob das die einzige Ursache ist, weiß ich natürlich nicht. Klar - wenn man die Ursache kennen würde, könnte man gezielter vorgehen..... Ganz werde ich das wohl nicht mehr hinkriegen bei ihr - aber gesittet spazierengehen bzw. autofahren sind doch schonmal viel wert! Immerhin ist das für den Hund ja Streß pur, wenn er dauern hochfahren zu müssen glaubt.

    Zur Wasserflasche: wenn der Hund richtig hochgedreht ist, bemerkt der die wahrscheinlich eh net.... *gg und Ablegen gäbe ihm die Möglichkeit, den anderen zu fixieren und damit zu provozieren, und sich bellend hochzuschaukeln - was die Situation nicht wirklich entspannt. V.a. müßtest Du wahrscheinlich körperlich einwirken, um den überhaupt ins Platz zu kriegen, geschwiege dort zu belassen-nicht schön, und macht die Situation für den Hund sicherlich nicht besser, wie Du ja auch schreibst. Dann lieber weitergehen, Zwischenfall abhaken und beim nächsten Mal wieder üben die Abstände minimal zu verringern zu anderen Hunden, sodaß er noch ruhig vorbei kommt.

    Also, daß ein Hund sich mit Trester vergiftet, wenn er nur kleine Mengen davon aufnimmt, kann ich mir fast net vorstellen. Hier, guck mal, was das ist: http://de.wikipedia.org/wiki/Treber

    Das liegt bei meinem Bauernhof (wo ich Milch hole) ständig im Hof, weils regelmäßig verfüttert wird.

    Daß ein Hund auf größere Mengen verdauungsmäßig reagiert, kann ich mir ja vielleicht noch vorstellen - aber als Vergiftungsursache?? Weiß jemand mehr dazu?

    Edit: Hab grad noch gelesen: Weintreber... da könnten natürlich Trauben drin sein. Unser Hof füttert Biertreber.

    6. + 7. April:
    Hannah mit Senta & Kalle
    Tina mit Amber und Wonder
    Betty mit Ben
    Britta mit Bonny und Manila
    Steffi mit Fenja (noch vielleicht)
    Jana mit Raffi (vielleicht nur zum Spaziergang an einer der beiden Tage)
    Sylvia mit Biene und Bossi (ein Tag oder beide, entscheide ich noch); ohne Übernachtung

    Pfingstwochenende:
    Hannah mit Senta & Kalle
    Sylvia mit Biene und Bossi (ein Tag oder beide, entscheide ich noch); ohne Übernachtung
    [/quote]

    Also, ich hab die Erfahrung gemacht, daß viele Hunde nicht gerne im eigenen Garten große Geschäfte erledigen. Mein Bossi krabbelte sogar mal durch den Zaun zum Nachbarn und hinterließ dort seine Stinkbombe - das war echt peinlich *gg bin natürlich rüber und habs rausgeholt. Aber seither gehe ich erst ne Runde spazieren, bevor wir in den Garten gehen, damit sie sich da lösen können.

    Vielleicht macht Eurer das Geschäft nur im Garten, wenn die Not grade groß ist - und um 16 Uhr ist das halt noch nicht der Fall, da ist ja die Abendration noch nicht drin, und das Futter vom Morgen evtl. noch nicht ganz verarbeitet. Und später in der Nacht ist es dann so weit, daß zumindest das Frühstück raus möchte, das Abendessen ist noch dazugekommen, nachts wird´s dann dringend - irgendwas muß dann raus.... *gg

    Würde daher mal ganz konsequent jeden Abend noch ne Runde außerhalb des Grundstücks drehen, ich mach das immer so kurz vorm Schlafengehen, also so 22-23 Uhr. Bis dahin ist zumindest das Frühstück verdaut und könnte rauskommen, und das Abendessen ist dann bis morgens noch nicht fertig verdaut, und drückt auch net so, weil nicht mehr so viel im Verdauungstrakt drin ist. Das würde ich ne ganze Weile machen, sodaß der Hund sich dran gewöhnt und die Sicherheit hat, er kommt rechtzeitig raus, bevor´s dringend wird.

    TroFu und Naßfutter trennen kann auch helfen. Und wenn das net reicht, mal ein anderen Naßfutter testen, Links hast ja schon genannt bekommen.

    Und, ganz wichtig: die Zeiten etwas variieren. Schreit der Hund früh, würde ich aufstehen, ihn rauslassen. Geht er in die Küche, kriegte er von mir nur ein "Du spnnst wohl!", und ich würde zurückgehen ins Bett. Schreit er wieder, gibt´s ne Ansage "Ey - RUHE!!" Mit Kommando "Körbchen!". Dann bloß net erweichen lassen, nach ein paarmal hat er´s drin, Ihr dürft nur nicht weich werden. Mal nen Tag etwas früher aufstehen, direkt nach dem Aufstehen Futter. Am nächsten Tag normal aufstehen, und erst Futter geben, wenn Ihr das Haus verlaßt. Das kann schon mal 1-2 Stunden Differenz sein, das kann schon helfen. Und abends genauso: mal um 17 Uhr, mal kurz vorm Schlafengehen das Futter, sodaß es keine feste Uhrzeit mehr gibt. Oder einfach mal - ganz überraschend- mittags erst die Ration hinstellen, und abends die zweite. Das klappt mit der Zeit, wirst sehen.

    Ich würd glaub ich die Krise kriegen, wenn ich mal (was eh selten genug der Fall ist!) ausschlafen kann, und mich dann die 4Beiner wecken würden wegen sowas Banalem wie Futter..... *gg

    Was Du noch machen kannst: wenn er immer an dieselbe Stelle macht, evtl. dort was hinstellen, und schauen, wie er reagiert. Evtl. gibt er dann Bescheid, wenn er muß mitten in der Nacht? (Andererseits wäre ich froh, wenn Hundi aufs Laminat k....t, und nicht jedes Mal auf den Teppich, weil das einfacher zu reinigen ist *gg). Aber vielleicht kommt das auch gar nicht mehr vor, wenn Du das Futter wie oben geschrieben umstellst von der Zeit her, und Trocken/Naßfutter trennst.

    Drück Euch die Daumen, daß Ihr das hinkriegt! (aber macht keinen Streß draus, das kriegt der Hund auch mit.....)

    Zitat

    Also auch wenns nicht zum Thema gehört: Man sollte nun wirklich in der Lage sein, seinem Hund beizubringen NICHT zu ziehen..das ist nun wirklich kein Hexenwerk........

    Jaja, jeder Hund muß alles sofort können.....ab Geburt! *ironieoff.....

    Hey - nicht jeder ist perfekt, und auch ein Hund, der morgen nicht mehr ziehen soll, tut es vielleicht heute noch, und man muß erstmal daran arbeiten (vor allem, wenn man nen erwachsenen Hund aus dem Tierschutz holt, der das evtl. nie gelernt hat)! Das kannst Du aber net, wenn er Dich mit Geschirr fast umzieht...

    Wenn der Große von meiner Schwester da ist, läuft er bei mir am Halsband - das Geschirr bleibt daheim. Und siehe da, der kann auch anständig laufen..... Am Geschirr zerrt er mich durch die Gegend, vor allem, da ich das Gewicht net gewöhnt bin mit meinen Zwergen, und keinen Bock habe, meine Bandscheiben von dem Kerle rauszerren zu lassen (die Dinger verweigern nämlich gern mal den Dienst), weil er meint, irgendwo in die Leine hüpfen zu müssen, der kleine bekloppte, mit seinen 11 Jahren (man sollte meinen, in dem Alter gehen große Hunde dann mal gesittet - aber das hat ihm wohl noch keiner gesagt.....*gg Der hält tempomäßig beim Rennen noch locker mit meinem Bossi-Monster mit und springt wie ein Hase.... ;-) ).

    Zitat

    ......
    Ob ein Hund-mit-dem-Halsband-fast-erwürgen besser ist, wenn der Hund an der Leine zieht, wage ich zu bezweifeln :-/ .......

    Mit Sicherheit - zumindest besser, als wenn er sich so ins Geschirr legen kann, daß er den HF umreißt..... Man kann einen schweren Hund einfach besser halten mit Halsband, als mit Geschirr, wenn der sich richtig reinhängt. Im Geschirr hat der Hund doch erst richtig Power (sag nicht, das stimmt nicht - wozu tragen Tiere sonst Geschirr bei Zugarbeit?)! Am Halsband hast wenigstens noch ne Chance, den in die gewünschte Richtung zu bringen (da wo der Kopf hingeht, folgt auch der Rest hin...). Kann das also durchaus verstehen - auch wenn ich das Problem selbst ja nun nicht wirklich habe *gg

    Meine haben nur Halsband an, laufen hier eh fast nur ohne Leine, und daheim kommt´s ab - ich zieh meine Schuhe ja daheim auch aus; außerdem stört´s beim Durchknuddeln, und beim Fressen/Trinken klappern die Marken gegen den Metallnapf. Und wenn mein Töchterchen morgens noch döst und nicht aufstehen will am Wochenende, nervt das Geklapper der Marken auch. Außerdem find ich´s häßlich, wenn man beim Hund ohne Halsband genau sieht, wo das Teil normalerweise sitzt, weil die Haare da schon alle abstehen oder so. Und es stört den Hund beim Putzen/Kratzen.

    Halsband kommt nur an, wenn wir außer Haus sind, bleibt dort auch dran (auch bei Freunden), und daheim erst wieder weg. Halsband heißt "draußen", und wenn ich das daheim anlassen würde, sind sie mir zu sprungbereit, das heißt bei uns "wir gehen gleich wieder raus" (z.B. erst Gassi, dann heim, anderen Hund Gassi führen, dann mit dem Auto und den Hunden wegfahren). Halsband ab heißt also so viel wie "wir bleiben jetzt hier, ihr versäumt nix, wenn Ihr ins Körbchen geht" --> entspannen.

    Mein Schwesterherz ist so faul, die läßt ihrem daheim sogar das K9 an, ich find das fuchtbar - egal, wie der Hund liegt, eine Schnalle erwischt er bestimmt (und die sind groß bei nem Schäfigroßen Hund), das ist sicherlich in keinster Weise gemütlich. Und obendrein zu warm in der Wohnung, die Dinger haben ja doch Fläche.... Wenn der bei mir zum Sitten ist, ist das Teil das erste, was fliegt - ins nächte Eck ;-)...

    Zitat

    Was lernt der Hund dabei? "Platz heißt, aus dem Sitzen hinlegen". Und was macht er dann, wenn er gerade steht, und Du rufst "PLATZ"? Dumm gucken....... "Geht nicht, ich steh grad!" Oder er setzt sich hin und geht erst dann ins Platz - Punktabzug bei der Begleithundeprüfung, denn der Hund soll sich auf PLATZ hinlegen, nicht setzen.

    Bei uns hat die Methode mit unterm Bein durch Leckerli anbieten gezogen, wie von Zroadster beschrieben. OHNE vorheriges Sitz-oder-sonstwas-Kommando. Platz soll ja unabhängig von der vorhergehenden Position funktionieren.