Beiträge von BieBoss

    Zum Thema Jagdhund: zwei Jagdis in Familienhaltung.

    Aufgabe daheim: Ruhe geben, Bauchi kraulen lassen. Aufgaben draußen: rennen, Spaß haben, toben. Auslastung: beide trailen, Frieda allerdings erst seit nem Vierteljahr. Bossi hat Begleithundprüfung (das Training bis dahin war schon recht anstrengend), hat aber ganz schön gedauert, bis wir so weit waren. er kam ja erst mit eineinhalb zu mir, und kannte nix außer - tun, was ER möchte.... *gg

    Beide daheim sehr ruhig, genießen Kuscheleinheiten, sind mehr als genug ausgelastet. Wenn mal weniger gemacht wird, merke ich allerdings deutlich, daß gerade Bossi empfänglicher wird für Außenreize: Wildspuren verfolgen, bei kleinsten Geräuschen aufmerken und solche Sachen.

    Dank viiiel Impulskontrolltraining, Rückruftraining, Gehorsam, anfangs auch Schleppleinentraining, weiß er jetzt wie weit er gehen darf (auch abhängig von der Tagesform), und ist von Spuren grundsätzlich abrufbar. Ich muß halt wissen, wo ich laufe und wann (Dämmerung am Waldrand oder auf dem Feld ist kontraproduktiv....*gg). er läuft fast nur ohne Leine.

    Frieda eher nicht, weil die dank ihrer Hundeproblematik unter Kontrolle bleiben muß, entsprechend schlechter sitzen der Rückruf bzw die Abrufbarkeit aus solchen Situationen (Mäusebuddeln darf sie aber...). Aber wohl aufgrund des Alters auch bei ihr keine Probleme, was die Auslastung betrifft - als Blindfisch ist die ja eh ganztags nasenarbeitend unterwegs.

    Spezialist Schoßhund: mein Bienchen. Kommt damit leidlich zurecht, auf dem Sofa kuscheln zu müssen *hust.... Wer hat Mitleid mit der armen Maus? Auslastung: Rettungshundestaffel. Begleithundgeprüft, das war die erste Auslastung. Das mit den Rettungshunden fiel uns später ein - aber frag mich keiner, wie ich darauf kam- ich weiß es nicht mehr.... *gg

    Alle drei also gut umgänglich, auch wenns anfangs beim ein oder anderen ein bisserl mehr Arbeit brauchte als beim Spezialisten "Familienhund" *gg Aber mit nem Hund, der einfach nur mitläuft - mir persönlich wär das zu langweilig, ich brauch was, an dem ich arbeiten kann..... ;-)

    Ich denke, Nasenarbeit ist was, womit ich fast jeden Hund auslasten kann, unabhängig von der Spezialisierung. Und das Trailen kommt gerade der ursprünglichen Bestimmung der Jagdis sehr nahe - wenn man erstmal "erklärt" hat, daß künftige "Opfer" menschlich zu sein haben..... *hust....

    Zur Anschaffung eines Jagdis würde ich aber definitiv nur jemandem raten, der damit leben kann, lebenslänglich aufpassen zu müssen beim Gassigehen, der gerne mit dem Hund auch mal tobt und ihm Bewegung verschaffen kann, der bereit ist, so weit am Gehorsam zu arbeiten, daß der Hund sein Leben nicht an der Leine fristen muß - und der in der Lage ist, den kleinen Teufeln mit dem Rehblick den Weg zu zeigen und sich nicht von ihnen auf der Nase tanzen zu lassen. Und - dem es nix ausmacht, von den meisten Leuten, die wissen, was er sich da angetan hat, als verrückt angesehen zu werden.... *ggggggg

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    Was ist es denn für ein Hund ? Ich würde mit ihm nicht so lang rausgehen,dann lieber öfter. Es kommt immer darauf an was für ein Fell er hat. Ist ja bestimmt auch ein Wohnungshund.

    Das würd ich auch machen - einfach kürzere Runden, und die zu Fuß, sodaß er in Bewegung bleibt. In spätestens 2-3 Wochen wird´s eh wieder wärmer, der Schnee wird nicht mal so lange bleiben, da würde ich aus praktischen Erwägungen raus jetzt nix kaufen - das Zeugs paßt nächsten Winter nimmer, ist zu teuer für 2-3 Wochen....

    Und im Hänger dann einfach nen ganzen Haufen Decken. Wenns ihm zu kühl wird, kann er sich drunter wühlen. Vergiß nicht, die Dinger sind ja durch die Abdeckung schon windgeschützt, vielleicht reicht ihm das so schon.

    Man muß halt bisserl aufpassen, auf Spaziergängen nicht lange am Fleck rumzustehen zum Quatschen mit Nachbars oder so.

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    Ich koche immer so ne Gemüsepampe, was grad da ist, Möhren, Sellerie, Rote Beete, Paprika, ev. Kartoffeln usw. Das wird püriert, in kleinen Förmchen eingefroren und je nach Bedarf bekommt Schara das zu ihrem normalen Futter darunter gemischt.

    Jo - aber genau das Kochen macht das Gemüse verdaulich, und dann setzen die Kohlehydrate darin an! Wenn der Hund abnehmen soll, muß das Grünzeugs roh sein, das füllt den Magen, kann aber nicht verwertet werden vom Hund.

    Alles, was püriert oder sonstwie verarbeitet ist (gerieben, gekocht), kann verwertet werden.

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    Uns wurde angeraten, viele Hundekontakte zu haben. Wenn er keine Hundekontakte hat, sind diese ja nur noch interessanter...

    Falsch: er lernt dadurch, damit umzugehen, nicht zu jedem Hund hinrennen zu müssen. Soll ja nicht komplett nie wieder andere Hunde kontakten dürfen - aber Du wirst entscheiden müssen, ob er darf oder nicht, und er hat zu akzeptieren, wenn DU sagst, jetzt und hier und DEN Hund grad nicht.

    Ich würd da in dem Alter und der Gewichtsklasse nicht mehr mit "Heititei" rummachen. Das gäbe bei mir ne klare Ansage (ein mahnendes energisches "NEIN!"), sobald ich den anderen Hunde sehe und meiner auch nur den Blick hinwendet, anschließend Kommando FUß oder WEITER, verbunden mit einem Richtungswechsel (z.B. Bogen entlang der gewünschten Richtung, also nicht die ursprüngliche Laufrichtig wechseln, sondern nur einen Bogen einbauen, damit der Hund durch die leicht abgeänderte Richtung auf Dich aufmerksam wird; alternativ oder zusätzlich Hund auf die abgewandte Seite nehmen). Dann sehr bestimmt und etwas beschleunigt weitergehn (damit dem Hund keine Zeit zum gucken bleibt), keinesfalls auch nur ne Sekunde stehenbleiben. Sollte er nicht reagieren, z.B. ein paar Schritte energisch auf ihn zugehen und ihn regelrecht in die gewünschte Richtung drängen (aber bitte nur mit der Körpersprache, nicht von Hand schieben oder so *gg).

    Der darf jetzt nicht merken, daß Du nicht die Kraft hast, ihn zu halten, sonst wirst Du es nicht mehr schaffen, ihn davon zu überzeugen, daß er dazubleiben hat. Also "einfach" *hust.... durchsetzen.

    Aber dabei ganz ruhig bleiben und ernstmeinend rüberkommend, eben sehr bestimmt deutlich machen, welche Richtung DU bevorzugst, und daß Du jetzt keinen Bock/keine Zeit hast, Halligalli zuzulassen. Keineswegs böse, denn der Hund hat ja bisher gelernt, er kommt mit seinem Verhalten ans Ziel, DU mußt ihm erstmal zeigen, was er soll. Nämlich FUß oder WEITER (das Kommando sollte er vorher natürlich kennen, klar... ;-) ).

    Noch besser wär´s natürlich, das Kommando FUSS kommt schon, bevor Dein Hund den anderen sieht. Denn ist er im Fuß, mußt Du "nur noch" darauf bestehen, daß er dabei bleibt, weil Du noch keine Freigabe erteilt hast, daß die Übung beendet ist. Ich mach sowas z.B. mit einem "Ey! HIER spielt die Musik" oder "NEIN - FUß!", und dann eben etwas schneller weiterlaufen und SOFORT loben, wenn er auch nur in die richtige Richtung mitzugehen beginnt oder Dich anguckt und sich auf Dich konzentriert/auf Dich achtet. Damit wer weiß, was er soll, muß man das natürlich bestätigen.-

    Ich habe Hundekontakte bei meinem Bossi immer zugelassen, weil ich weiß, der ist mit fast allen Hunden ok (solang sich keiner vor ihm aufbaut - da läßt er sich gern provozieren *gg), und ich kann ihn auch halten, hat halt nur 9 Kilo. Trotzdem fällt mir das jetzt beim (Sport-)Trailen vor die Füße, weil er auf dem Trail meint, jeden Hund begrüßen zu müssen. Daran arbeite ich seit Januar, und es wird besser, ist aber ein mühseliges Geschäft *gg Inzwischen sind wir so weit, daß wir winselnd und guckend auf der Spur bleiben und die Arbeit nicht mehr vergessen, aber trotzdem nochmal eine kleine Runde im Kreis gehen vor lauter Aufregung. Aber er kommt inzwischen an, korrigiert sich stellenweise schon selbst und sucht den Fortgang der Spur, und kann sauber anzeigen. Aber entspannt arbeiten ist was anderes, das dauert noch a weng. Daher fahre ich derzeit daheim auch die Schiene "Fremder Hund - na und?" und er hat bei mir zu bleiben. Ab und an kriegt er die Freigabe, aber eben nach Lust und Laune von mir, er muß es auch da aushalten lernen, nicht immer zu jedem anderen Hund hinzukönnen.... Spät kam meine Einsicht, aber wie sagt man so schön: besser spät als nie...... *gg

    Sitz in diesen Situationen find ich übrigens wenn auch einfacher, so doch nicht ganz so prickelnd, weil ihm das natürlich Gelegenheit gibt, die anderen Hunde zu fixieren und erst recht hochzudrehen. Außerdem - wenn die noch ne Stunde auf der Hundewiese rumlaufen, bist Du dann festgenagelt, weil der Hund, sobald Du weiter willst, wahrscheinlich in die Leine springt, und loslegt - kannst ja net mehr halten dann.....


    ...und nein, ich ich bin jetzt nicht gemein und sag was zu 40 Kilo Hund bei 48 Kilo Körpergewicht..... *hust..... (bei 1,74 m Größe und nem Bandscheibenschaden, daher Zwergpudel als Ersthund).... *aufdiefingersetz.....

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    ......Was würdet ihr tun?

    Ganz einfach - mal ganz schnell die Füße still halten!

    Erst so deppert (das ist fränkisch und eher gutmütig gemeint - also bitte nicht als Angriff verstehen....) sein und seinen Hund auf einen anderen zulaufen lassen, der schon zeigt, daß er das nicht mag (Du hast es ja auch erkannt, und der HH hatte doch vorgewarnt, wenn ich das richtig gelesen habe), und dann hinterher Zetermordio schreien, weil Welpchen (ach ne, Junghund) sich ne angemessene Abfuhr abgeholt hat.... (Du schreibst ja, außer nem Schrecken ist nix passiert)

    Und ob "Kampf"hund oder net, ist dabei sch.. egal. Auch meine Zwerg-Pudeline mag es nicht, von fremden Hunden belästigt zu werden und zeigt das ganz deutlich. Sie hält still, läßt ein kurzes Schnuppern zu, aber wenn der andere zu aufdringlich wird, schnappt sie ihn weg mit einem Bellen. Und wenn sie zeigt, daß sie nimmer mag, und der andere hört nicht auf, da hat eben einfach ihr Geduldsfaden ein Ende. Nennt sich Kommunikation und ist in meinen Augen ihr gutes Recht (natürlich würde ich eingreifen, wenn ich sehe, sie hat größenbedingt keine Chance gegen den anderen - aber bisher haben alle Hunde die Abfuhr verstanden und akzeptiert, auch ganz große!)

    Hier als Hundehalter gleich dem Anderen Schwierigkeiten machen zu wollen, finde ich nicht nur fehl am Platz (weils der eigene Fehler Deiner Freundin war!), sondern geradezu unmöglich. SoKa-Halter haben genügend Probleme, da müssen wir Hundehalter nicht noch welche dazu machen, die völlig unnötig sind.

    Und warum der Halter mit dem Hund dann auf ne Hundewiese geht? Vielleicht wollte er ja den Umgang mit anderen Hunden üben: ruhig bleiben auf Entfernung (mach ich mit meiner Frieda auch ab und an!)? Wenn da aber wer einfach mit noch dazu angeleintem Hund herkommt, der zu allem Überfluß meine Warnung ignoriert, weil er meint, Junghundchen müßte wider alle Warnungen der Freundin (also von Dir) und des Halters alle Hunde auf der Wiese kennenlernen, dann kann doch der Halter nix dafür! Hoffe, Deine Freundin hat daraus gelernt.....

    Ich lebe seit 6 Jahren mit unkastrierter Hündin, seit 4 mit einer weiteren unkastrierten. Bisher nie Probleme, Rüden ließen sich immer wegschicken - spätestens von meinem (im Tierheim kastrierten) Rüden, der dann sauer wurde, weil "MEINS!", wenn einer aufdringlich wurde bei Biene *gg und die Frieda sorgt selbst dafür, daß sie nicht belästigt wird - die packt im Zweifel zu..... Die wurde aber auch komischerweise, seit ich sie habe, nur einmal läufig - vielleicht das Alter.....

    Ich würde auch einen Hund nicht (mehr) kastrieren lassen, wenns nicht medizinisch notwendig ist. Scheinschwanger wird jeder Hund, nur in unterschiedlichem Maße. Sollten da massive Probleme auftreten, die sich nicht nach 1-2 weiteren Läufigkeiten oder mit Hilfe von homöopathischen Medikamenten beheben ließen, würde ich evtl. darüber nachdenken.

    Nur, weil irgendwelche Leute hirnlos wiederholen, was sie irgendwo gehört haben (daß man Hunde kastrieren lassen müßte), muß ich das ja nicht umsetzen :roll: Da liegst Du schon ganz richtig mit Deiner Einstellung, meiner Meinung nach.

    Beim Tierschutzgesetz: klar steht das drin - aber normalerweise sollten der Kastration nach Möglichkeit weniger tief ins Leben des Tiers einschneidende Maßnahmen vorausgehen, und diese nur als letzte Möglichkeit gelten! Wie heißt es so schön: "Zur Verhinderung der unkontrollierten Fortpflanzung" - und das geht mit ein bißchen gutem Willen auch anders! Leinen unterwegs und geschlossene Türen sollen da hilfreich sein, hab ich mir sagen lassen.... *gg bei mir hilfts - seit 6 Jahren.... (Wobei "ein bißchen" Erziehung auch hilft - Biene läßt sich auch in der Standhitze von Rüden abrufen, kann aber von Hund zu Hund unterschiedlich sein.)

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    ......Nach einiger Zeit wurde sie selber dann auch ruhiger und sanfter, also das Wesen hat sich verbessert.....

    Naja - als verbessert würd ich sowas bei meinen Hunden aber nicht bezeichnen - hol mir doch keine Terrier, damit die sanft und ruhig werden..... :headbash:

    Naja - verteidigen wäre bei den Zwergen zu viel verlangt. Ich weiß aber aus Erfahrung, daß mir mein Bienchen alles anzeigt, was irgendwo verdächtig rumsteht. Habs hier schonmal irgendwo geschrieben (war´s der alte Thread zum Thema?): irgendwann gingen wir nen kleinen schmalen Seitenweg runterwärts auf die Querstraße zu, an der unser Garten liegt. Mein Bienchen schießt auf einmal geradezu los, rast hinter zwei Autos, die da am Rand gegenüber geparkt waren (2 Stellplätze für Anwohner), und hinter denen mein Garten liegt. Bleibt stehen und verbellt wie irre. Ich geh gucken - da steht wer und hat sein bestes Stück in der Hand, das er grad verzweifelt einzupacken versuchte..... *gg

    Hmmmmm - ich glaub, der ging künftig seine Geschäfte nur noch auf offiziell dafür geschaffenen Plätzen erledigen... :ugly:

    Ob sie mich effektiv verteidigen würde/könnte (größenbedingt), wage ich zu bezweifeln. Aber ich denke, wenn wer was Böses versucht, der sucht ein leichtes Opfer - und ein Hund, der einen stellt, egal, wie klein, ist schon mal nicht die ideale Voraussetzung für eine erfolgreiche Tat..... *gg (zu viel Lärm, man müßte erstmal den Hund unschädlich machen etc. und bei einem Versuch in DER Richtung würd ich dann so richtig sauer werden - nicht wirklich sein Traumopfer..... *gg)

    Und wenn das potentielle "Opfer" vorgewarnt ist, dann fällt ja auch schonmal der Überraschungseffekt zugunsten des "Täters" weg, und er hat einen weiteren Nachteil. Evtl. könnte man sogar noch erfolgreich nen Fluchtweg nehmen, oder das Handy zücken und so tun, als hätte man den Freund grad informiert, wo er einen abholen soll, oder die Polizei rufen o.ä.

    Ich gehe jedenfalls ruhiger in dunklen Gegenden spazieren, wenn die Biene dabei ist, weil ich weiß, solang die die Klappe hält, ist definitiv niemand in der Nähe. Die hört oder riecht alles....

    Der Bossi, da bin ich mir nicht sicher. Der ist so menschenlieb, daß ich den fast in den "der begrüßt noch den Einbracher freundlich und zeigt ihm sämtliche Reichtümer"-Topf werfen würde - wenn ich ihn nicht irgendwann in einer Situation (weiß nimmer genau, wie´s war, aber das Knurren hab ich noch im Ohr!) hätte knurren hören, die ihm nicht ganz geheuer war..... Das Knurren kam aus tiefstem Herzen, und nachdem Biene in der Situation dann auch die Lauscher und das Fell aufstellte, so weit möglich, bin ich lieber nen anderen Weg gegangen..... *gg Wenn jemand bedrohlich auf mich zukäme, würde Bossi wohl mit hoher Wahrscheinlichkeit auch erstmal drohen, aber wenn ihn einer aktiv angreift, könnt ich mir vorstellen, daß er die Flucht ergreift. Andererseits könnte es auch sein, daß gerade in Gefahr dann der Jagdterrier in ihm durchkommt. Weiß net....

    Aber zumindest ist ein knurrender Terrier immer für ein bisserl Vorsicht seitens des Gegenübers gut - und der ist doch ein Stückchen größer als die Biene, und hat entsprechend Sprungkraft - ganz zu schweigen von den hübschen Hackerchen, die er zu zeigen hätte.....