Beiträge von dieveni

    hallo!

    ich wollte nur kurz einmal etwas einwerfen:

    ich hatte gestern eine prüfung im fach neurobiologie. während der vorbereitungen habe ich unter anderem gelesen, dass es wohl unter verhaltenswissenschaftlern / neurobiologen ziemlich umstritten bzw. noch nicht wirklich ausreichend erforscht ist, inwiefern tiere - insbesondere höhere wirbeltiere - über kognitive fähigkeiten verfügen. nicht nur bei primaten (es gab mal eine schimpansendame, die die zeichensprache erlernt hat. sie hatte ihr geschäft im haus verrichtet, und als der trainer sie fragte, was das sei, log sie zunächst [schob das malheur zunächst einer anderen trainerin in die schuhe, dann dem trainer selbst,] dann gab sie zu, dass sie es war, und entschuldigte sich. das soll kein scherz sein!) wurden schon die kuriosisten verhaltensweisen beobachtet, die darauf schließen lassen, dass einige tiere sehr wohl im stande dazu sind, im vorfeld verhaltenspläne zu entwickeln, insbesondere wenn die folgen einem höheren zweck dienen. diese folgen können sie im vorfeld absehen. es wurde zum beispiel bei einem schwarm raben, die sich über eine gefundene futterquelle her machten, beobachtet, wie plötzlich einer der vögel umkippte und auf der seite liegen blieb. er immitierte eine vergiftungserscheinung, worauf hin die anderen sich davon trollten, und der listige fuchs sich allein das festmahl schmecken lassen konnte.

    diskussionsstoff :D

    aah, frühstücken ist doch das tollste am tag!

    hier wird - wenn die zeit dazu ist - immer gemütlich und ausgiebig gefrühstückt, dann den restlichen tag über irgendwas schnelles auf die faust (brot, joghurt, kuchen, obst.. sowas), und abends kochen wir.

    heute morgen: 3 buttertoast, 1 mit weichgekochtem ei, 1 mit gouda und gurke, 1 mit waldfruchtmarmelade
    nachmittags: stück erdbeerkuchen
    abends: crepe! eine gefüllt mit käse und schnittlauch, eine mit bananen und nutella! zum nachtisch honigmelone.

    hier war wohl heut zuckertag..

    Zitat

    Oder sterben sie beim Beißen?

    jep. das abtötende gift zirkuliert im blut deiner hündin. gebissen wird, aber dann ist exitus für die zecke. je früher eine zecke entfernt oder tot ist, desto geringer ist das risiko der krankheitsübertragung.

    Nervenlose:

    danke auch an dich.. auch für deinen etwas beruhigenden erfahrungsbericht.


    dieses untier wird nie wieder den rest eis vom stiel lecken dürfen :grumble:
    sie hat ihn mir wie eine schlange aus der hand gezüngelt und schon war er weg, noch bevor der nervenimpuls aus meinem gehirn an meiner sprechmuskulatur zum "aus"-sagen angekommen war. hab sie auch gar nicht abschlucken gesehen, der wurde einfach so weg inhaliert wie ALLES nur irgend fressbare -.-

    danke!

    naja, nervös bin ich schon, aber TA ist ja irgendwie derzeitig keine wirkliche alternative... röntgen? holz ist ja nun nicht wirklich strahlendicht.. hund aufschneiden? nee, noch nicht..
    also bleibt mir ja eh nix weiter als abzuwarten und zu hoffen :/

    bingo.

    lotta hat gerade einen eisstiel gegessen. ein mini-magnum-stiel, ca. 7cm lang, diesen zungenförmigen. an einem stück runter gewürgt.
    hab schon mit der TK telefoniert, weil ich nicht wusste, was besser ist - sauerkraut oder kotzen. sie meinten sauerkraut und gucken, was passiert, weil beim kotzen die gefahr besteht, dass sich der stiel in der speiseröhre verkantet. wenn ich anzeichen an ihr fest stelle, dass es ihr schlecht geht (unwohlsein, würgen, speicheln, aufgegaster/harte bauch etc) muss ich hin.
    also hat der hund gerade eine dose sauerkraut weggeputzt, mehr hatte ich nicht da. reicht das? oder soll ich noch ne dose nassfutter oder sowas hinter her schieben?

    boo man.... und alles mal wieder totaaaal unpassend, bin mit den nerven eh am ende, da morgen um 10 mündliche diplomprüfung -.-