ich habe jetzt die drei seiten gelesen und mir kräuseln sich echt die zehnägel :|
in den fünf monaten, die der hund nun auf der welt ist, ist wohl so ziemlich alles schief gelaufen was nur schief laufen kann.
mit fünf wochen von der mama weg, der dritte besitzer innerhalb von 7 wochen - armer hund
und sorry, aber so, wie du dein bisheriges verhalten dem hund gegenüber und dein handeln beschreibst, kaufe ich dir deine hundeerfahrung nicht wirklich ab.
man schafft sich nicht solch ein powerpaket an, wenn man nicht die zeit hat, ihn entsprechend auszulasten und zu beschäftigen.
desweiteren muss man doch einfach - gerade wenn man einen welpen mit einer solchen vorgeschichte aufnimmt - auch davon ausgehen, dass in der hundeerziehung nicht immer alles rund läuft. wie kann man da bei den ersten problemen, die der jungspunt macht, gleich die flinte ins korn werfen und das noch auf anraten einer fremden person und ohne selbst einmal etwas in gang gesetzt zu haben, dass die probleme lösen könnte (gute hundeschule, privater trainer)??
ist mir einfach unbegreiflich...
trotzdem, die tatsache, dass die entscheidung zur abgabe des hundes innerhalb weniger stunden gefällt wurde und auch die naivität und die wenige umsicht, die du an den tag legst, machen wohl deutlich, dass der hund woanders besser aufgehoben ist als bei dir.