ja meine freundin studiert das gleiche...
klar, studieren mit hund bringt auch gewisse "nachteile" mit sich... das muss man bedenken.
finanziell z.b. sieht es bei studenten ja meist nicht so rosig aus - und wenn dann unerwartet mal eine ordentliche TA-rechnung hereinschneit... örghs.. ich denke man sollte sich, falls man keine vermögen auf dem konto vorweisen kann, in irgendeiner form absichern. bei mir ist es z.b. so, dass ich für den fall der fälle meine eltern im rücken habe. wenn eine op notwendig würde, muss sie schließlich vorgenommen werden und darf nicht daran scheitern, dass ich keine kohle übrig habe für so etwas.
und dann muss man sich natürlich damit abfinden, dass man nicht mehr so sehr flexibel ist wie vielleicht comilitonen es sind... heute dieses festival, morgen jene party... das geht dann nicht mehr ganz so einfach, vor allem wenn man nach einem 6-stunden-uni-tag noch einen hund zu beschäftigen hat. gut organisiert funktioniert es natürlich hin und wieder dennoch! (ich sitze auch nicht NUR zu hause und bespaße lotta - eine geburtstagsparty hin und wieder, mal nen kino-besuch o.ä. sind weiterhin drin.)
ich würde dir empfehlen, ZUERST mal in deiner unistadt fuß zu fassen, dich an den neuen alltag zu gewöhnen und dann nochmal über eine hunde-anschaffung nachzudenken. semesterferien, mit denen wir ja glücklicherweise zwei mal im jahr gesegnet sind, bieten sich ja bestens für eine ausführliche suche und eingewöhnung an. gegebenenfalls kannst du dir ja gleich eine wohnung/wg suchen, in der die hundehaltung erlaubt ist.