Zitat
Ich sehe das ganz anders. 
Denn ich bin der Meinung, dass eine möglichst abwechslungsreiche Ernährung für eine optimale Nährstoffversorgung ideal ist.
Denn jedes TroFu hat irgendwo Schwächen und diese kann man durch Abwechslung ausgleichen.
Außerdem tritt so erst gar kein "Gewöhnungseffekt" ein, der es nötig machen würde, aufwändige Umstellungsprozeduren durchzuführen.
Bei uns gibt es verschiedene TroFu-Sorten im Wechsel, kaltgepresst und extrudiert, und zwar 5 kg-säckeweise. Daneben gibt es öfter mal DoFu und Frischfutter, Barf oder gekocht, und RFK.
Es gibt natürlich Hunde, denen eine Futterumstellung nicht bekommt - aber das ist wohl eher die Ausnahme. Bei allen anderen sehe ich in abwechslungsreicher Kost nur Vorteile. 
LG, Caro
sehe ich genauso.
bei uns steht der alltag unter dem motto "gewöhne dich daran, dich an nix zu gewöhnen", und zwar in jeder hinsicht. es gibt keine festen gassigehzeiten, es wird nicht immer um die gleiche uhrzeit gespielt oder geübt, nicht immer zu punkt denselben zeiten gefüttert und eben auch nicht immer das gleiche.
ich fände es schlimm, wenn mein hund durch jedes "außergewöhnliche" bröckchen futter sofort durchfall oder sonstige verdauungsprobleme hätte, und ich glaube, dass viele solcher extrem-sensiblen hunde einfach herangezogen werden, eben durch genau diese monotonie und sterilität was die fütterung betrifft.
abgesehen davon, dass die optimale versorgung durch abwechseln des futters am ehesten gewährleistet ist, erleichtert es zudem den alltag und bereitet dem hund ein wenig gaumenfreude.