hi und danke erstmal für deine schnelle antwort!
ich dachte jetzt auch nicht an eine zuverlässige alternativ-diagnose oder so, sondern vielmehr an gewisse auffälligkeiten, die einen den defekt evtl. vermuten lassen könnten. irgendwo habe ich gelesen, dass dieses protein, was bei dem defekt ja nicht vorhanden ist, auch in den gonaden, also in den ovarien und hoden vorkommt. zudem, dass die hypophyse-nebennierenmark-kommunikation irgendwie gestört ist, was zu einer veränderten cortisolkonzentration und daraus folgend zu häufigeren darm-erkrankungen führt [...irgendwie sowas in der art].
könnte also z.b. eine deutlich verspätet einsetzende läufgkeit bei der hündin auf den defekt hinweisen? oder andere nicht-erklärbare verhaltensauffälligkeiten? denn toxine sammeln sich ja nicht nur zwangsläufig erst durch die eingabe eines bestimmten medikamentes an, sondern auch einfach so im laufe eines hundelebens.. ist es möglich, dass zum beispiel schon medikamentenrückstände in lebensmitteln bzw. hundefutter durch den transort durch die blut-hirn-schranke ins gehirn gelangen können, und dort seltsame verhaltensmuster hervorrufen können?