Beiträge von dieveni

    oder "campari" :D verbinde zumindest ich mit was weiblichem ;)

    wenns ganz kurz sein soll, vllt auch einfach "o"? hehe..

    mmh was könnte denn noch zu tequilla passen... "silver"?
    mmh.... schnaps... spanisch... mexiko....
    ha! :idee:
    "H1N1"??? hö. hö.

    ...sorry... heut wohl nen kasper gefrühstückt :tomate:

    ja, ist es! grün bzw. grünlich-braun (je nachdem, was es als henkersmahlzeit gab) ist ja nur der inhalt, der im allgemeinen nach dem herausnehmen des pansens aus dem rind schon GROB ausgeleert wird (so macht es zumindest mein metzger).

    guck mal, hier ist ein pansen zu sehen http://www.frischfleisch-dog.de/Bilder/Futter/grPansen_org.gif

    ich würde es mit dem guten stück folgendermaßen handhaben:
    kleinschneiden, eintüten, einfrieren und tüte für tüte aufgetaut und ROH deinem hund kredenzen :)
    er wird es dir danken! ;)

    füttern würde ich grob so ca. 1% des körpergewichtes deines hundes pro mahlzeit.

    Zitat

    Es gibt nur einen passenden Namen für einen Rüden und der ist Rüdiger. :D

    Der nächste Rüde den ich bekomme wird wirklich so genannt. :ja: Ist ja schon Bobby sein heimlicher Spitzname. Er hört allerdings nicht drauf. :nein:


    Schönen Gruß,
    Frank

    :lachtot: jahaaa, so ist der mittlerweile senior-jrt von bekannten zu seinem namen gekommen!!

    der kleine maxi sollte zu der züchterin, eine freundin der familie aus dem gleichen dorf, hin, und dort ein welplein aussuchen im sinne von "reservieren". hat sich dann einen rausgepickt, und die züchterin erklärte ihm, dass das ein rüde sei. als er dann nach hause kam, hat er dann stolz verkündet, dass er den rüdiger ausgesucht hätte, und seitdem hat der hund den namen rudi :D

    hallo!

    vllt solltet ihr euren tierarzt auch mal auf einen möglichen diabetes insipidus ansprechen?

    bambam, die hündin von enzie hier aus dem forum, hat diese chronische krankheit. es handelt sich um eine hormonstörung, die mit einer wasserhaushaltsstörung (vermehrter durst -> polyurie) einhergeht.

    ich glaube, dass bei bambam die krankheit durch diverse sog. trinktests diagnostiziert wurde.

    mit richtig eingestellten medikamenten hat man diese krankheit allerdings sehr gut im griff.

    alles gute!

    hi und danke erstmal für deine schnelle antwort!

    ich dachte jetzt auch nicht an eine zuverlässige alternativ-diagnose oder so, sondern vielmehr an gewisse auffälligkeiten, die einen den defekt evtl. vermuten lassen könnten. irgendwo habe ich gelesen, dass dieses protein, was bei dem defekt ja nicht vorhanden ist, auch in den gonaden, also in den ovarien und hoden vorkommt. zudem, dass die hypophyse-nebennierenmark-kommunikation irgendwie gestört ist, was zu einer veränderten cortisolkonzentration und daraus folgend zu häufigeren darm-erkrankungen führt [...irgendwie sowas in der art].

    könnte also z.b. eine deutlich verspätet einsetzende läufgkeit bei der hündin auf den defekt hinweisen? oder andere nicht-erklärbare verhaltensauffälligkeiten? denn toxine sammeln sich ja nicht nur zwangsläufig erst durch die eingabe eines bestimmten medikamentes an, sondern auch einfach so im laufe eines hundelebens.. ist es möglich, dass zum beispiel schon medikamentenrückstände in lebensmitteln bzw. hundefutter durch den transort durch die blut-hirn-schranke ins gehirn gelangen können, und dort seltsame verhaltensmuster hervorrufen können?

    hallo zusammen :winken:

    habe gerade schon einiges an googelerei hinter mir, habe aber auf meine fragestellung nicht wirklich eine antwort gefunden...:

    äußert sich der MDR1-defekt in irgendeiner form in symptomen, OHNE dass ein "listenmedikament" verabreicht wurde? gibt es z.b. verhaltensauffälligkeiten, bei denen man schon im vorfeld vermuten könnte, dass der gendefekt vorliegt?

    ich finde es zwar auch nicht in ordnung und mir erscheint dieses experiment eher wie eine art "spielerei", aber so ganz sollte man wie ich finde die gentechnologie, und auch im speziellen dieses verfahren (einpflanzen des leuchtgens), nicht verteufeln, vor allem, wenn man nicht auch seinen nutzen abwägt.

    so gibt es z.b. auch transgene fische, die als indikatoren in abwässern eingesetzt werden. hier wird die expression des eingepflanzten leuchtgens dann durch einen hormon-induzierbaren promotor gesteuert, d.h., der fluoreszierende farbstoff wird nur exprimiert, wenn das passende hormon (z.b. östrogen) sich im abwasser befindet (fisch leuchtet -> abwasser östrogen-verseucht).
    wahlweise funktioniert das auch mit anders induzierbaren promotoren - die expression des gens wird dann durch z.b. schwermetalle oder andere toxine eingeleitet.