Beiträge von dieveni

    "ordentlich" saugen (mit zeug hochstellen, hundebett ausklopfen, meistens auch vorher staubwischen etc.): 1x/woche.
    -> danach auch immer "richtig" putzen (mit schrubber und reiniger etc.).

    "mal schnell durchsaugen" oder mit staubtuch swiffern: alle 1 bis 2 tage.
    -> danach meistens mal schnell feucht durchwischen (mit nem feuchten lumpen über die "hauptverkehrsstraßen"...).

    ich hasse staubsaugen wie die pest. ich habe so ein scheißding von sauger. die saugkraft ist schlecht, der beutel minimini und ständig voll und das bürsten-runter-stell-ding ist kaputt, sodass man über den fliesenboden drüber kratzt und sobald man ein kleines tröpfchen erwischt (-> vor den näpfen -.-) schwarze striemen auf dem boden hinterlässt :x
    ABER wenn ich mein reinigungspensum nicht gewissenhaft absolviere, habe ich im endeffekt die doppelte arbeit und ekelfaktor, weil dann die blonden labbihaare echt überall sind: auf sämtlichen polstern, im bett, auf ablagen, der arbeitsplatte, in der spüle, im essen, nach dem duschen an füßen und beinen, an sämtlicher wäsche. einfach überall bäh. und wir reden hier dann nicht von ein paar wenigen unauffälligen tollerierbaren haaren, die schwupps mal eben abzuklopfen sind, sondern von büschelweise LABBIHAAREN^^.

    bett frisch bezogen wird alle 14 tage, im sommer eher jede woche. DAS könnte und würde ich aber am liebsten sogar jeden tag machen, weil es einfach nichts schöneres gibt, als ein bett mit kalter, frischer bettwäsche! ist aber was wasser und energie betrifft zu teuer.

    achja, und der hund bekommt bei nassem wetter das, was nass und dreckig ist (pfoten, beine, bauch) abgetrocknet. wenns ganz schlimm ist, wird sie kurz abgebraust.

    hallo indie!

    ich weiß nicht, ob du es gelesen hast.. gestern abend hatte ich meinen beitrag noch schnell editiert:

    Zitat

    EDIT:
    habe gerade eben noch deine bemerkung bzgl. des "gerinsels" gelesen.. bingo, mein freund hatte nach der OP (nein eigentlich waren es 3... aber das führt zu weit) wochenlang mit einem serom im bereich der OP-wunde zu kämpfen. ein serom ist eine aseptische ansammlung von wundflüssigkeit, die aber u.u. durch punktion und/oder druckverbände behandelt werden muss. halte dort ein auge auf und lasse es ggfs. untersuchen, wenn es die kommenden tage anhält! ist es sehr weich, bildet sich, wenn man leichten druck ausübt, eine sichtbare "welle" unter der haut aus?

    mh, deswegen kriegen angehende tierärzte eigentlich beigebracht, die hand beim spritzen immer am tier zu halten/fest zu halten/ aufzulegen - damit sie im zweifelsfall mit der bewegung des tieres mitgehen können ;)

    tja, passiert halt, ich würde deswegen nicht den tierarzt verdammen...

    ich würde den einstich beobachten und ggfs. bei verschlechterung mal nen doc drüber schauen lassen. allerdings kann man auch hier aus einer mücke einen elefanten machen - wenn ich bedenke, mit wievielen extrem unsterilen messern ich mich schon zentimetertief in die finger geschnitten habe^^...

    ist ja gut, wenn es viel geblutet hat, das spült die wunde. und DASS es am oberschenkel manchmal sauig blutig, kann ich aus erfahrung bestätigen. gehöre selbst zu der sorte piddel-lieschen, und wie oft habe ich mir schon einen winzigen schorfpunkt am bein aufgekratzt, der dann wie hund blutete...

    achja, beim tierarzt mit einer gebrauchten kanüle einer katzenimpfspritze gestochen habe ich mich auch schon - in den zeigefinger, beim rüberstülpen der kappe -.-.
    tierärztin meinte "schön ein bisschen blut rausquetschen und sterilium drauf". damit war die sache abgehakt.

    gute besserung :D

    ich find das auch total spannend zu beobachten!

    lotta spielt eigentlich mit jedem hund, solang sie feedback für ihre anspielversuche erhält. ansonsten gehört sie gott sei dank nicht zu der penetrant spielsüchtigen fraktion, die auf teufel komm raus andere zur salzsäule erstarrten hunde umtobt o.ä...

    aber sie tobt unterschiedlich! mit in etwa gleich großen, gleich schweren hunden (und ja, insbesondere mit anderen labbis) rempelt sie gerne.

    mit kleinen hunden oder welpen, die zum teil am anfang manchmal wie ein zusammengekauerter floh vor ihr sitzen, spielt sie am liebsten das du-bewegst-dich-nicht-ich-beweg-mich-nicht-wer-bewegt-sich-zuerst-spiel, und lässt sich dann nach dem "knall" am liebsten jagen :D

    was sie gar nicht mag sind spiele, bei denen andere hunde auf sie drauf steigen, egal ob von vorne mit "hauenden" vorderpfoten oder aufdringliche rüden, die sich auf ihr festklammern (gut, das ist ja auch nciht mehr zum spiel dazu zu zählen). ich vermute, dass das auch mit ihrem kranken gelenk zu tun hat. aus solchen situationen nehme ich sie dann auch heraus.

    im mai wird dieser hund drei jahre alt, aber sie ist nach wie vor beim spielen mit anderen hunden und eigentlich auch in jeglicher anderer hinsicht das gleiche grobmotorische kalb wie zu welpenzeiten!

    hallo henrike!

    ich habe gerade versucht, etwas über artspezifische ernährungsweisen der verschiedenen kokzidienarten zu recherchieren, bin aber nicht fündig geworden.

    was ich ehrlich gesagt nicht verstehe, ist folgendes: alle darmbewohner, sowhl die erwünschten enterobakterien als auch pathogene mikroorganismen wie pilze, infektiöse bakterien und endoparasiten wie würmer und protozoen (dazu zählen die kokzidien) finden es ja deshalb im darm so gut, weil sie von den aufgeschlossenen nahrungsbestandteilen profitieren. sie schmarotzen einzelzucker, aminosäuren oder bestandteile von fetten. und diese stoffe finden sich, wenn auch nicht in identischer zusammensetzung, doch in jedem darm wieder, egal ob hund, mensch oder kaninchen :???:
    ich bin ja um gottes willen kein fachmensch, aber die logische schlussfolgerung meiner überlegung ist, dass man das ganze vielleicht doch nicht so einfach abtun sollte und sich ein eigentlich hundeuntypischer parasit unter umständen vielleicht doch auch - einmal hineingekommen - im hündischen darm wohl fühlen könnte..

    ist ja ganz einfach: wenn maja keine offensichtlichen probleme mit ihren untermietern hat, würde ich an deiner stelle auch erstmal keine chemie in sie rein donnern. vielleicht wäre es aber angebracht, ihren kot einfach nochmal nach einer gewissen zeit, vielleicht in 4-6 wochen, nochmal untersuchen zu lassen? sollte die hypothese des tierarztes zutreffen, müssten die viecher ja dann verschwunden sein. denn was sich nicht ansiedeln und vermehren kann, das überlebt auch nicht lange...

    hallo indie!

    menschenskinder, ihr habt aber wirklich pech im unglück :|

    aber so ist es ja leider oft - wenn du denkst es kann nicht mehr schlimmer werden, zeigt dir das schicksal manchmal, dass es doch noch geht... schon oft erlebt, nicht nur in sachen hund.

    nach ihrer kastration aufgrund einer gebärmutterentzündung hatte meine hündin eine allergische reaktion auf das fadenmaterial - auch sie hatte damit die 0,0000000000000000001%-a-karte der statistik gezogen...... folge davon waren ebensolche fauligen, eiternden löchen um die fadenknötchen herum. jedoch, udn ich hoffe das macht dir mut, besserten sich die dinge schlagartig, als das allergen, also die fäden, aus dem körper verschwunden waren. also gehe einfach vom positiven aus und glaube daran, dass nun, nachdem welches-medikament-auch-immer im körper abgebaut ist, auch die gemeinen wunden an den beinen schnell abheilen (an der stelle singe ich nun nochmals die arnica-globoli in den himmel: sie wirken wirklich spitzenmäßig!).
    beobachten würde ich die stellen dennoch sehr gut, nicht dass sich wohlmöglich doch noch eine resistente infektion reinschleicht!

    weiterhin gedrückte daumen und pfoten und alles gute!

    EDIT:
    habe gerade eben noch deine bemerkung bzgl. des "gerinsels" gelesen.. bingo, mein freund hatte nach der OP (nein eigentlich waren es 3... aber das führt zu weit) wochenlang mit einem serom im bereich der OP-wunde zu kämpfen. ein serom ist eine aseptische ansammlung von wundflüssigkeit, die aber u.u. durch punktion und/oder druckverbände behandelt werden muss. halte dort ein auge auf und lasse es ggfs. untersuchen, wenn es die kommenden tage anhält! ist es sehr weich, bildet sich, wenn man leichten druck ausübt, eine sichtbare "welle" unter der haut aus?

    ich vermute, dass es dem trainer wohl prinzipiell schon darum geht, den welpen in einem "ruhigen" moment zu belohnen. allerdings ist in meinen augen das herbeiführen dieses ruhigen moments mehr als fraglich :???:

    ich würde vielmehr so viele leckerlies so interessant verstecken, dass der welpe mit der suche einige sekunden abgelenkt und beschäftigt ist, und schon während dieser zeit wieder in den raum zurück kehren. und ebenfalls würde ich ihm dann durch die gabe eines erneuten leckerlies nicht die zuwendung zukommen lassen, die er durch sein heulen erbettelt. mag zwar fies klingen, denn ja, es ist ein hundekind das noch vor kurzem 24/7 mama und geschwisterchen um sich hatte... aber sowohl das verlassen als auch das zurück kommen muss etwas normales, völlig lapidares werden, ohne große ankündigung und rituale, weder zum abschied noch zur begrüßung.

    die zeitspanne, die man "weg" ist, kann man dann ganz langsam verlängern. jedoch würde ich in der ersten zeit immer für ablenkung währenddessen sorgen. sollte der welpe dennoch losheulen, ist es sauwichtig, erst dann wieder zurück zu kommen, wenn er ruhig ist. durch einen einzigen "fehltritt" macht man sich ansonsten u.u. tagelanges/wochenlanges training zunichte. der wurm muss verstehen, dass sein geweine nichts bringt. wenn es dafür nötig ist, mehrere minuten sein geplärr zu ertragen, dann ist es eben so.

    viel erfolg :^^:

    ohwee.. ich bin eine frühstückerin.

    ich LIEBE frühstück! könnte eigentlich 3 mal am tag frühstücken und dafür aufs mittag- und abendessen verzichten.

    am besten klappt das übrigens zusammen mit meiner mom. für den rest der familie, sowie für meinen freund, ist das eher "pflichtprogramm" :roll: .

    und ich MUSS frühstücken. wenn ich morgens nichts esse, ist mir spätestens nach einer stunde, die ich unterwegs bin, sowas von kotzeübel vor hunger - schlimm...

    das ideale frühstück besteht dann aus einem frischen bäcker-kornknacker-brötchen (diese, die auf der unterseite sonnenblumenkerne haben) mit je nach laune dick magerquark und marmelade oder honig oder rübenkraut, oder mal erdnussbutter oder nutella, oder - und das ist morgens an "deftigem" auch schon das höchste der gefühle - ner scheibe käse. sieht dann meistens so aus, dass ich mir die brötchenhälfte dann nochmal halbiere, weil ich mich nicht entscheiden kann, was ich nun drauf esse wenn alles so schön auf dem tisch aufgebaut rum steht :roll: . dazu geviertelte tomaten mit etwas salz und pfeffer, gurkenscheiben, melone, erdbeeren, nektarinen (hach was freu ich mich auf den sommer - im moment ist es ja fast egal was man zumindest an gemüse isst, schmeckt alles gleich, note wasser -.-),.......... und eine tasse (auch so ein tick, ich mag lieber kleine tassen mit untertasse als pötte^^..) oder zwei oder drei milchkaffee. auch abfahren tu ich auf frischen hefezopf, dann aber auch so richtig - mit butter und erdbeermarmelade.
    was ich gar nicht mag, obwohl ich schon etliche anläufe gestartet habe weil ja sooo gesund, ist müsli. also das richtige müsli, mit kernigen flocken und trockenobst und ohne zucker und knusper. bäh, da komm ich mir vor wie ein gaul, der seinen hafer malmt.

    unter der woche gehts eher liebloser zu: kaffee und zigarette, und dann nach der hunderunde schnell n joghurt oder ne scheibe brot mit käse auf die faust, die dann aufm weg zur uni gefuttert wird.

    hallo indie!

    noch ein tipp: zur besseren wundheilung insbesondere der offenen stellen an den innenseiten der beine kannst du deiner franzi unterstützend 3 mal am tag 5 globulis arnica in der potenz D6 geben - einfach unter die lefzen schieben.

    ich habe es meiner hündin, als sich ihre kastrationswunde stark entzündet hatte, gegeben, und es half sehr gut.

    ich sehe es auch als ein zeichen tollen, kämpferischen willens an, dass das mäuschen bereits erste steh- und strampelversuche hinter sich hat!!

    drücke weiterhin die daumen für euch!

    wow, das ist ja auch schick mit solchen gärkörben!

    so einen aufwand habe ich ehrlich gesagt nie betrieben... mein brot ist immer in der kastenform, mit einem tuch abgedeckt, gegangen.

    ja, mein sauerteig stand dann auch mal 14 tage im kühlschrank, bis wieder lust und zeit zum nächsten backen da war. aber bevor er verbacken werden kann, muss er ja dann irgendwo im warmen über 2-3 tage stehen und gefüttert werden, damit man auf ein ausreichendes volumen kommt und die bakterien sich vermehren können - und da ist es dann passiert, schöne sauerei :roll:

    hachja, ich glaube ich gehe morgen mal mehle/schrote kaufen :D