Beiträge von Kenjada

    Sammle den Kot usw. ein packe alles in eine schöne Kist und gehe zu den Nachbarn, klingle und sag: Es wurde ein Päckchen für sie bei uns abgegeben.
    Gebe das Paket ab und schon haben die ihre helle Freude :D


    Ansonten ist die Gartenschlauchmethode sehr gut.
    So haben wie einen Hund auch aus unserem Garten bekommen, allerdings haben wir einen 5 Liter Eimer mit eiskaltem Wasser genommen, war ein Yorki und da kam uns der Wasserschlauch etwas brutal vor. :wink:

    Es gibt spezielle Bürsten in der Apotheke mit denen kann man die Floheier aus den Haaren kämmen. Dann kann ich noch BioMaxxan empfehlen das ist ein Sprühmittel gegen alle möglichen Viecher zur Vorbeugung aber auch wenn der Befall schon da ist. Wenn es akut ist dann 2mal am Tag sprühen, ist sehr gut verträglich und auch keine Chemiekeule.


    Ach, zur Sicherheit würde ich mich auch nach Flohbissen absuchen und eine Ladung Fenistiltropfen kaufen. :D
    Wenn unsere Hunde mal Flöhe hatten, dann hatte mein Vater die auch :) Zumindest haben sie ihn gebissen. :p

    Was jetzt kommt wird ein wenig läner :D
    Ich habe ein wenig gegoogelt und fand die Beschreibungen für die sogenannten Kampfhund bei wikipedia sehr gut und für jeden verständlich, darum hab ich sie mal hier rein kopiert, in der Hoffnung jemand liest sie und überdenkt seine vorgefestigte Meinung.


    Staffordshire_Bullterrier


    Diese Rasse darf nicht mit dem American Staffordshire Terrier, einer aus den USA stammenden Rasse verwechselt werden, die sich Ende des 19. Jahrhunderts aus den Bull-and-Terriers der Einwanderer und anderen Hunden entwickelt hat.
    Vor ca. 250 Jahren tauchten in England zum ersten Mal Hunde auf, die man für die Vorfahren der heutigen Staffordshire Bullterrier hält. Es waren kleine, bullige Hunde, die von den Bergleuten des „Black Country“ (Mittelengland um Birmingham und der Grafschaft Staffordshire) gehalten und gezüchtet wurden. Sie lebten damals zusammen mit ihren Herren in den engen Arbeitersiedlungen und durften daher nicht sehr groß sein. Auch heute noch zählt diese Rasse zu den Kleinhunden.
    Ihre Funktion bestand damals hauptsächlich und ähnlich wie beim Yorkshire Terrier darin, Ratten zu vernichten und auf die Kinder der Arbeiter aufzupassen. Letzteres verhalf ihnen zu ihrem Beinamen „Nanny-Dog“. Aus dem Rattenjagen entwickelte sich das „Rattenbeißen“, ein blutiger Sport, bei dem der Hund gewann, der in möglichst kurzer Zeit möglichst viele Ratten erledigte. 1835 verbot England als erstes Land in Europa Tierkämpfe, und die Zucht dieser Hunde konzentrierte sich von da an auf ihre andere Stärke, ihre große Familientauglichkeit.
    1935 wurde diese Rasse dann vom Kennel Club, dem Verband der englischen Hundezüchter, als eigene Rasse anerkannt; seitdem wurde der Rassestandard nur unwesentlich verändert. Laut Rassestandart gehört Intelligenz sowie eine ausgesprochene Menschen- und Kinderfreundlichkeit zu den primären Zuchtzielen.


    Beschreibung


    Staffordshire Bullterrier werden bis zu 40 cm groß und 17 kg schwer. Der Kopf ist breit und kurz und hat Rosen- oder Halbstehohren. Das glatte, kurze und dichte Fell ist rot, falb, weiß, schwarz oder blau oder von einer dieser Farben mit weiß kombiniert, gestromt in jeder Schattierung oder gestromt mit weiß.


    Rasseproblematik


    Aufgrund der Namensähnlichkeit zu seinem amerikanischen Vetter, dem American Staffordshire Terrier wird er in den meisten Bundesländern Deutschlands als gefährlich angesehen, meist in der höchsten Kategorie und unterliegt strengen Halterbeschränkungen (siehe Rasseliste).
    Die Ursachen für diese Einstufung waren bereits in England gelegt worden, da der Staffordshire Terrier in einer Zuchtlinie als "Kampfhund" gezüchtet wurde, gleichzeitig in den ärmeren Schichten als Familienhund auf beengtem Wohnraum gehalten wurde.
    Der Import dieser Rasse nach Deutschland ist durchgehend verboten.


    Verwendung


    In Großbritannien ist der Staffordshire Bullterrier als Familienhund sehr beliebt. Mischlinge nicht eingerechnet gibt es ca. 500.000 Exemplare. Neben der Verwendung als Begleit- und Familienhund werden Staffordshire Bullterier erfolgreich als Rettungshunde eingesetzt.


    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Staffordshire_Bullterrier


    American_Staffordshire_Terrier


    Herkunft und Geschichtliches


    Der American Staffordshire Terrier ist in den USA beheimatet. Ziel der Zucht war nicht mehr, wie beim Englischen Staffordshire Terrier, ein Kampfhund, sondern ein reiner Familienhund, mit möglichst hoher Toleranz gegenüber Kindern. Aufgrund dieser mittlerweile sprichwörtlichen Gutmütigkeit hat der Hund in den USA auch den Ehrennamen Nursery Dog (Kindermädchenhund) bekommen.


    Aussehen


    Das Fell dieser Hunde ist kurz und glänzend. Jede Farbe ist allein, mehrfarbig oder gefleckt zugelassen. Schwarz-loh, Leber oder Varianten mit mehr als 80 % weißer Fellfläche sind allerdings unerwünscht. Am häufigsten kommen gestromte sowie rot-beige Variationen vor. Nach den Standards des amerikanischen Kennel Clubs sind alle Abzeichen erlaubt. Der muskulöse Körper (bis 48 cm) hat schwer gebaute Beine und mittelgroße Pfoten, die sehr kräftig sind. Der Kopf ist groß, keilförmig und ebenfalls sehr kräftig. Die runden Augen liegen tief im Schädel, mit dunklen Augenlidern. Seine Ohren stehen und sind halb rosenförmig und wurden, solange dies erlaubt war, meistens kupiert. Die mittellange Rute wird tief getragen.


    Rasseproblematik


    Die Voraussetzungen zu diesem Zuchtschwerpunkt waren bereits in England gelegt worden, da der Staffordshire Terrier in einer Zuchtlinie als "Kampfhund" gezüchtet wurde, gleichzeitig in den ärmeren Schichten als Familienhund auf beengtem Wohnraum gehalten wurde. Er zählt in fast allen Ländern Deutschlands zu den Listenhunden, die als Kampfhunde bezeichnet werden. In fast allen deutschen Bundesländern unterliegt die Haltung strengen Auflagen. Der Import dieser Rasse nach Deutschland ist durchgehend verboten.
    Im Schweizer Kanton Wallis ist die Haltung neuer Hunde dieser Rasse als Reaktion auf Vorfälle im Kanton Zürich seit 1. Januar 2006 verboten. [1]. Für Hunde dieser Rasse, die vor dem 1. Januar 2006 im Wallis gehalten wurden, sieht der Staatrat Übergangslösungen vor. Sofern das durch den betreffenden Hund bestehende Unfallrisiko als gering eingestuft wird, kann auf das Verbot des Hundes verzichtet werden.
    Verwendung


    Der American Staffordshire Terrier wird vor allem als Familienhund, aber auch als Rettungs- oder Therapiehund eingesetzt.


    Wesen


    Ausdauernd,intelligent,liebevoll, mutig, seinem Besitzer treu ergeben, guter Wachhund, anhänglich, ungestüm, sehr verspielt. Aufgrund seiner hohen angezüchteten Toleranz ist er Kindern gegenüber sehr geduldig, vor allem wenn er aus guter Zucht stammt. Wenn man ihn gut und konsequent erzieht, kann diese Rasse sehr viel lernen. Durch gute Mimik bringen sie ihre Mitbewohner oftmals dazu alles für sie zu tun. Anderen Hunden gegenüber verhalten sie sich oft sehr ignorant und zeigen dadurch ihre Alphastellung im Rudel.Trotzdem sind sie zur Rudelhaltung sehr gut geeignet. Sie lieben jeglichen Körperkontakt und jede Aufmerksamkeit. Schmusen und Knuddeln bedeutet ihnen sehr viel.


    Pflege


    Das kurze Fell braucht wenig Pflege. Während des Fellwechsels sollte man ihn täglich bürsten.


    Bewegung


    Dieser Ausdauerläufer ist für jede Bewegung dankbar. Lange Spaziergänge und schnelles Laufen sind unbedingt notwendig. American Staffordshire Terrier lieben aber auch jede Form zu spielen wie zum Beispiel Ballspiele und Apportierübungen. Trotz ihres großen Bewegungsdranges freuen sie sich vor allem an heißen Tagen über ein kühles und ruhiges Plätzchen, wo sie ungestört lungern können.


    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/American_Staffordshire_Terrier


    American Pit Bull Terrier


    Der American Pit Bull Terrier (APBT) ist auf Kreuzungen von Bulldog und Terrier zurückzuführen. Diese Kreuzungen wurden für Rattenfänger-Wettbewerbe eingesetzt. Bei solch einem Wettkampf wurde darauf gewettet, wie schnell ein Hund eine bestimmte Anzahl von Ratten töten konnte. Ein weiterer Einsatz war der in England und Irland außerordentlich populäre Hundekampf (Hund gegen Hund) bis zum Verbot aller Tierkämpfe in England im Jahr 1835. Pit ist die Arena für Hundekämpfe, was sich im Rassenamen wiederfindet.
    In den USA gewannen diese Hunde noch vor dem Bürgerkrieg große Popularität. 1898 begründete Mr. C. B. Bennett den United Kennel Club (UKC). Dies war der erste Verein, der die neue Rasse American Pit Bull Terrier eintrug, die erste Registrierung erhielt der Rüde Bennett´s Ring. Der UKC veröffentlichte sowohl einen Rassestandard wie Regeln für Hundekämpfe. Dieser UKC existiert noch heute, betreut den APBT und viele andere Rassen.
    1909 begründete Guy McCord die American Dog Breeder's Association (ADBA), auch sie registrierte den APBT. Die ADBA veranstaltet auch Hundeausstellungen und Weight Pulling Wettbewerbe (Gewichtsziehwettbewerbe). Die Rasse wurde 1936 vom American Kennel Club (AKC) anerkannt. Nach einigen Streitigkeiten über den Rassenname, Yankee Terrier war recht verbreitet, entschied sich der AKC aber für die Bezeichnung American Staffordshire Terrier.
    Der AKC bestimmte Pete (Harry Lucenay's Peter; UKC Reg.: 22558-1941) aus Hal Roachs Serial Die kleinen Strolche als den ersten APBT, der als American Staffordshire Terrier eingetragen wurde. In Wirklichkeit war dieser Hund nur einer von vielen American Pit Bull Terriern, die in dieser Serie auftraten. Vor Pete trat in dieser Serie schon ein APBT namens Pal auf.
    Auf eine Anerkennung durch den AKC legten die amerikanischen Pit-Bull-Terrier-Züchter keinen Wert. Viele gute Arbeitsrassen wurden von Menschen, die für den Ausstellungsring züchteten, schwer geschädigt, viele Pit-Bull-Züchter fürchteten das Gleiche für ihre Rasse. Auf der anderen Seite nahm der AKC deutlich Abstand von der Geschichte der Rasse und ihrer damit verbundenen Vergangenheit der Hundekämpfe. Dann begann der UKC American Pit Bull Terrier und American Staffordshire Terrier als gleiche Rasse doppelt einzutragen. Obgleich jede Rasse in den Ahnentafeln erwähnt ist, konnte man gleichfalls unverändert Kreuzungen eintragen.


    Beschreibung


    Der Pit Bull ist ein kompakter Hund (Widerristhöhe bis 56 cm bei 30 kg Gewicht). Sein Fell ist kurz, dicht, glänzend, alle Farben und Zeichnungen erlaubt (außer Merle). Blaue Augen sind nach neuestem UKC- und ADBA-Standard nicht mehr zulässig.


    Rasseproblematik


    Aufgrund der ursprünglichen Verwendung für Hundekämpfe hat diese Rasse in der Öffentlichkeit bis heute ein schlechtes Image. In fast allen deutschen Bundesländern unterliegt die Haltung strengen Auflagen. Der American Pit Bull Terrier hat jedoch keine Anlagen zur übersteigerten Aggression, was mittlerweile auch in Deutschland (Universität Kiel) nachgewiesen wurde. In der Kinderserie Die kleinen Strolche spielte ein Pit Bull jahrelang eine liebenswerte Hauptrolle. Er zählt in vielen Bundesländern Deutschlands zu den sogenannten Kampfhunden.
    Im Schweizer Kanton Wallis ist die Haltung neuer Hunde dieser Rasse als Reaktion auf Vorfälle im Kanton Zürich seit 1. Januar 2006 verboten. [1]. Für Hunde dieser Rasse, die vor dem 1. Januar 2006 im Wallis gehalten wurden, sieht der Staatrat Übergangslösungen vor. Sofern das durch den betreffenden Hund bestehende Unfallrisiko als gering eingestuft wird, kann auf das Verbot des Hundes verzichtet werden.


    Heutige Verwendung


    Trotz seines heute schlechten Rufes ist er ein ausgezeichneter Begleithund, sogar als Therapiehund wird er eingesetzt. In den USA läuft er auch als Jagdhund und als Hütehund in Wettbewerben. In Deutschland als Sportart kaum bekannt wird er dort auch als Zughund (Weight-Pulling, Sacco-Cart, Dog-Cart) eingesetzt.


    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/American_Pit_Bull_Terrier

    Sehr gut das es diesen Thread gibt, denn gerade heute bin ich explodiert.
    Mein Hund ist heute morgen schon aufgestanden und hatte schlechte Laune, stand nur im Weg rum, ging nicht aus dem Weg und hat schon meine Socken klauen wollen.
    Naja, da war ich noch entspannt, wir gehen spazieren, sie hat natürlich nichts besseres zu tun als sofort ab-zuhauen, kaum das die Leine ab war. :boese:
    Naja, nach 2 Mal schreien war sie da, es kaum ein Kumpel von ihr und da war es aus, sie war weg und wollte nicht kommen. Ich also hin und angeleint, Hund wurde super lieb, dachte ich versuche es noch mal ohne Leine. Tja, wieder weg und mitten im Park angefangen ein Loch zu graben. Naja, dachte ich mir: Kannst du ja wieder zumachen, soll sie sich mal abreagieren.
    War keine gute Idee, das Loch wurde größer und größer und ich habe sie gerufen, sie kam nicht. Ich hin und Hund von Loch weg gezogen. Da sehe ich das sie einen jungen Maulwurf ausgegraben hat. :angry:
    Das arme Vieh muss jetzt wohl sterben nur weil mein Hund so neugierig war. Tja, ich hab mich dann von den anderen verabschiedet, Hund mit wütendem gemurmelt an die Leine und den restlichen Spaziergang "bei Fuß" laufen lassen und sobald sie mal ein wenig weg wollte, rum gemeckert.
    Ich denke der Hund war froh das ich nur noch 10min. mit ihr unterwegs war.
    Daheim hab ich kein Wort mit ihr geredet und sie absolut links liegen gelassen.
    Ab sofort hat sie für die nächsten Tage Leinenzwang, jedenfalls solange bis das Abrufen wieder richtig funktioniert. Bin noch immer sauer. :evil:

    So was in der Art hatten wir auch, wurde ein Blutbild gemacht und es kam raus das sie eine Hausstauballergie hat, das Problem: wir wohnen im Moment auf einer Baustelle. :p


    Fahre am besten in die Tierklinik und bestehe auf ein Blutbild, ich würde sogar soweit gehen und mir den Namen des Labors geben und die Nummer mit der das Blutbild eingesendet wurde. Wenn was sein sollte dann kann man nochmal im Labor anrufen und Fragen.
    Ansonsten ist Zinksalbe auf die Pusteln sehr gut und vielleicht ein wenig Fenistiltropfen geben.
    Pusatilla hilft auch sehr gut gegen Juckreiz durch Allergien, aber da muss man versuchen ob der Hund es nimmt und wie er es verträgt.


    VIEL GLÜCK!!!!!! :blume:

    Ich hab meine gemessen wie lang sie ist, von der Nase bis zur Schwansspitze dann hab ich noch 10cm dazu gegeben wenn sie sich mal streckt und schon hatte ich eine Vorstellung davon wie groß das Körbchen sein sollte.
    Jetzt liegt sie immer zusammengerollt in der einen Ecke, hätte als auch weniger als die Hälfte gereicht ;-)

    Ich kann dir nur ein wenig über die Cockerwut sagen, die Cockerwut ist wohl ein Gendeffekt der nur bei den roten Cockern auftritt. Der Gendeffekt ist zwar nicht beabsichtig aber ansonsten würde man die rote Farbe nicht bekommen.
    Die roten Cocker sind meist etwas "giftiger" als die anderen Cocker und sie können an der Cockerwut sterben, wie dies genau aussieht kann ich nicht sagen.
    Ich habe aber gehört das die meisten roten Cocker mehr braun sind und dadurch die Cockerwut und das "Giftige" weniger wäre.


    Das sind nur "Stichpunkte" die ich bei einer Sendung aufgeschnappt habe. Hier gibt es einige Cocker-Besitzer die dir bestimmt weiter helfen können.


    Viel Spaß mit deinem Welpen!!!

    Ich hab klare Brühe genommen und dazu sehr viel Wasser, klar muss man aufpassen wegen den Gewürzen vorallem wegen Salz, aber bei diesem Wetter kann es für den Hund auch sehr angenehm sein. Ich hab es abgeschmeckt und wenn es für mich schon zu geschmacksneutral war dann bekam es der Hund.