Beiträge von Kenjada

    Wenn mir eine Verpaarung gefällt und Züchter hat keine oder eine miese Website.... Auch ok, kein Auschluss.

    Ich kann mich auch erinnern wie man Züchter abgeklappert hat, sich dort umschaute usw.

    Das spare ich mich, schau auf der Website: super, die sind bei der und der Ausstellung mit Hündin und Nachzucht ist auch gemeldet, hinfahren und schauen. Teilweise fliegen da schon Züchter wieder raus.

    Ich finde es einfach angenehmer. Kein muss aber ein nice to have.

    Klar können die alles mögliche erzählen aber zB Bilder einer BH und den Nachweis, kann man schlecht fälschen oder Bewertungen im Dummy.

    Wenn zitieren dann auch was ich vorher geschrieben habe. ;)

    - Pedigree
    - Bisherige Welpen
    - Ausstellungen - vergangene und geplante
    - warum diese Verpaarung
    - Beschreibung der Hunde

    Wenn das schon mal einen guten Eindruck macht, dann ruf ich an und hole mir alle weiteren Infos. Besuche ihn ggf auf Ausstellungen usw


    (Meist weis ich schon einiges über den Züchter, aus dem RV aber irgendwie mag ich selbst noch mal auf den Seiten stöbern. Ich will sehen was macht der Züchter noch mit den Hunden: BH, Jagdausbildung usw. Dann, gibt es Welpentreffen oder offene Treffen usw)

    Ach wär Genetik doch so einfach .... und könnte man doch ach so einfach Resultate von Lernerfahrungen voraussagen ... und könnte man doch dem Welpen einfach ansehen, wieviel Genetik und wieviel die Umwelt beisteuern wird ...

    Ich zitiere noch einmal:

    Christoph Jung schreibt dazu: Die Herausbildung spezieller Wesenmerkmale braucht sehr viel mehr Generationen als die Herausbildung eines bestimmten
    Exterieurs.
    Man kann der Natur kein Schnippchen chalgen und ausgeglichene Charaktere binnen weniger oder, wie bei den Designer-Dogs, gar nur einer Generation erzeugen.

    Das ist so mein Albtraum.... ich wüsste nicht was ich machen würde.
    Hatte schon überlegt, wie / wo usw. (wir wohnen in der Nähe eines Atomkraftwerkes), aber was mache ich wirklich, wenn was passiert und ich bin auf der Arbeit, keine Ahnung.

    Ich kann nur berichten was mal passiert ist, daher denke ich, ich würde für meinen Hund durchs Feuer gehen.

    1) Bombenräumung, keiner dürfte mehr in die Wohnungen, ich war auf der Arbeit. Was hab ich gemacht, bin hingefahren, hab mich in das geräumte Gebiet geschliechen und hab meinen Hund rausgeholt.
    2) Mein Hund ist in einen Schacht mit Wasser gefallen, kam nicht mehr raus, es gab keine Leiter und nix. Hilfe holen hätte zu lange gedauert, in der Panik...hätte ihr was passieren können. Ich bin rein und hab sie mit Hilfe von einem improvisierten Seil da raus geholt. Keine Ahnung wie ich 21kg unter meinen Arm klemmen könnte und mich mit einer Hand hochgezogen habe. Ich habe es geschafft, 3 Tage Muskelkater waren meine Belohnung.

    2012-08-12_Chefmuus&Yro.mp4 - Chef-muus bei der Arbeit - Von Hunden lernen

    :shocked: :flucht: :rotekarte: :lepra:

    Unfassbar ..und dann noch das bescheuerte Gelächter. Und ob er bei Cesar auch gesehen hat, das ein Hund den anderen an der Leine nimmt, man oh man. :motzen: Muss mal meine Lauscher ausfahren ob den wirklich wer kennt hier :roll:

    Sorry, konnte es nur ohne Ton sehen... welcher Hund sollte "erzogen" werden?
    Der freche Labrador?

    Weil der eine Schäferhund am Anfang, der sich er gibt usw. der kann es doch nicht sein, der erzogen werden sollte?
    Allerdings hatte ich den Text so verstanden.

    :ka:

    Ich hab keine Lust viel zu schreiben, daher zitiere ich nur =)

    Das Auftreten verschiedener Hundeerkrankungen nach Rassen untersuchte die Klinik für Kleintiere an der Tierärztlichen Hochschule Hannover in einer Langzeitstudie von 1994 bis 2004. Zu den Diagnosen gehörten unter anderem die Hüft- und die Ellenbogengelenksdysplasie, Frakturen, Mammatumoren, Keratitis (Hornhautentzündung) und Magendrehung. Eine Erkenntnis dieser Studie: „Allein dass ein Hund

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    als Mischlingshund einzustufen ist, ist … nicht mit besserer Gesundheit korreliert.“

    Verpaaren sich aber zwei Rassen mit Gendefekten, ist das Ergebnis schlimmer als die Ursprungsrasse, weiß Dr. Ralf Unna, Tierarzt aus Köln, Vizepräsident des Landestierschutzverbands Nordrhein-Westfalen „Der Mischling kann gesundheitlich nur so gut sein wie die Individuen, die ihn gezeugt haben.“

    Eine Studie der Veterinmärmedizischen Universität Wien ging dem Mythos vom gesünderen Mischling ebenfalls nach. Über 5.300 Krankenakten von Rasse- und Mischlingshunde wurden dazu ausgewertet. Das Fazit: In der höheren Altersklasse waren Mischlinge überrepräsentiert, sie wurden also älter als die Rassehunde. Die Mixe wurden zudem seltener eingeschläfert und operiert, dafür häufiger kastriert. Eine geringere Chance auf verbreitete Erkrankungen wie etwa Gastritis, Kreuzbandriss oder Entropium konnte jedoch nicht nachgewiesen werden – Mischlinge sind also nicht grundsätzlich gesünder. Zu bedenken ist laut Wissenschaftlern außerdem, dass Besitzer von Rassehunden öfter bereit dazu wären, kostspielige medizinische Behandlungen bei ihren Tieren vornehmen zu lassen.

    Wachtel behauptet: Bei Rassezucht mit einem Inzuchtkoeffizent kleiner als 6,25% auf möglichst viele Generatrionen gerechnet,
    kann mit einer ähnlichenVitalität und Langlebigkeit wie bei reinen Mischlingen gerechnet werden. Und dabei auf die Vorteile bestimmter erwünschter
    Leistungen Wesens- und körüerliche Eigenschaften nicht verzichtet werden.

    Weiter:


    "In weiterer Zukunft sollten Höchst-Benotungen auf Ausstellung nur die Hunde erreinchen können, für die alle notwendigen DNA- oder sonstige Test,
    ....... und solche über Gebrauchsprüfungen vorliegen."

    Gerade bei Jagdhunderassen wird doch sehr darauf geachtet.

    Christoph Jung (Rassehund am Ende?)
    unterstellt den Mischlingen ein höhere Lebenserwartung, gleichzeitig sagt er aber das Mischlinge als Prinzip keine Alternative ist.
    Denn nur die Rassehundezucht kann schon bei der Planung eine gewisse Sicherheit über das Wesen der Hunde geben.
    Mischlingszucht ist kein Alternativ-Konzept zum Rassehund.
    Mischlinge als Prinzip lösen kein einziges Problem und schaffen nur neue.


    Dann stellt er die Frage: Alternative Designer-Dog
    (Doodle und Poo)


    Er schreibt dazu: Die Herausbildung spezieller Wesenmerkmale braucht sehr viel mehr Generationen als die Herausbildung eines bestimmten
    Exterieurs.
    Man kann der Natur kein Schnippchen chalgen und ausgeglichene Charaktere binnen weniger oder, wie bei den Designer-Dogs, gar nur einer Generation erzeugen.


    Kynologe Eric H.W., Aldington - zu Hunde-Mischlingen:
    Wie wir bereits bei den Kreuzungstieren gesehen haben, können ganz gegensätzliche Verhaltenstypen in einem Hund vollständig oder teilweise vereinigt sein.
    Dies ist generell bei Kreuzungstieren gegensätlicher Rassen der Fall, jedoch lässt sich dort nicht eine bestimmte 'Mixtur' planmäßig erzeugen.





    Wie haben bei der Züchtersuche auch auf den Seiten der Züchter geschaut um einen ersten Eindruck zu erhalten.

    Dabei haben wir auf folgendes geachtet:

    - was macht der Züchter mit seinen Hunden (BH, Ausstellungen usw.)
    - wieviel Hunde hat er
    - die Welpengalerie (da konnte man schön die Entwicklung der Kleinen sehen und auch wie der Kontakt zu den Besitzern ist)
    - dann wann ist ein Wurf geplant und mit wem
    - das Pedigree der Elterntiere

    Danach haben wir dann angerufen und uns ein zweites Bild gemacht.

    Ich finde eine Website schon wichtig, einfach um sehen zu können, wird ein Wurf erwartet und wenn ja, mit den Elterntieren die ich gut finde.
    So ging es zumindest uns, wir hatten schon eine genaue Vorstellung davon wie unser Hund vom Charakter her sein sollte und als wir dann die Eltern auf der Homepage gesehen haben, mit der Charakterbeschreibung und dem Aussehen. Das hat so super gepasst, dann der persönliche Kontakt zu den Züchtern, wir waren uns sofort symphatisch. Dann haben wir die Elterntiere besucht und unsere Maus ist die Mischung daraus geworden die wir uns vorgestellt hatten.

    Mein Bruder hat jetzt z.B. den Halbbruder von meiner (andere Mutter) und er ist in enigen Punkten das genaue Gegenteil von unserer, auch bei ihm merkt man die gute Mischung der Elterntier, es hat super gut gepasst und der Hund passt sehr gut zu meinem Bruder.
    Er hat ihn allerdings aus zweiter Hand, hat sich aber auf der Seite der Züchterin schlau gemacht, da wussten wir noch nicht das er ihr Halbbruder ist.
    - Eltern
    - Aufzucht
    - Gesundheit usw.
    Das fanden wir alle super, denn so war der Hund kein komplettes Ü-Ei. :)
    (Wobei wir alle schon TH Hunde hatten, wo die Vergangenheit überhaupt nicht bekannt war)

    - WArum sie genau diese Hunde miteinander verpaaren möchte schreiben die Züchterin auch immer auf ihrer Homepage:
    z.B. Das freundliche aufgeschlossene Wesen, des Rüdens hamoniert sehr gut mit der etwas schüchternen Art unserer Hündin. usw. usf.

    Wir haben jetzt auch regen Verkehr :D Da ist was los am Vogelhaus, ich kann JEDEN Tag, die Graniniflasche (dient als Silo) auffüllen.

    Gestern Abend hab ich 17 Vögel gezählt.

    Spatzen .. ganz klar
    dieverse Meisen
    Grünfinken (über die freu ich mich total)
    Haussperling (dachte erst: komischer Spatz :ka: )
    Ich denke ein Rotschwanzweibchen ist auch dabei... da bin ich mir aber sehr unsicher, die hält nicht so richtig still und ist sehr scheu.

    Bei meinen Eltern sind auch viele Jungtiere und ein Lärm xD oh, man..... die Armen kommen kaum mit dem füttern hinter her... also meine Eltern und die Vogeleltern.

    Mein Mann hat jetzt beschlossen in den nächsten Tagen noch ein Vogelhaus zu bauen. Das soll etwas größer werden, mit großem Silo und Sitzplätzen und etwas höher. Er möchte es gerne selbst bauen, bin gespannt wann es fertig wird. er ist da wirklich super genau und hat eine bestimmte Vorstellung die er umsetzen will, das kann also dauern. :pfeif: Aber ich finde es super, dass er es überhaupt machen will, am Anfang war er sehr skeptisch was das füttern angeht. Jetzt ist er super begeistert und beobachtet immer die Vögel.

    Katzen hatten wir im Garten.... aber die hab ich selbst etwas verscheucht (nur mit Lärm) und das Vogelhaus haben wir so gut es geht Katzen sicher gestellt.