Beiträge von Kenjada

    Wir hören nur eine Seite! Und diese ist subjektiv... und jetzt stell dir vor der Arzt erzählt die Story so weiter. Was passiert dann wohl?

    Daher bleib ich dabei: Training, Training und noch mal Training.
    An sich selbst arbeiten und damit meine ich sich lernen durchzusetzen!
    Und einen Anwalt einschalten ggf die Versicherung informieren, die es hoffentlich gibt. Kann schnell teuer werden.

    Ich musste es auch lernen, mein Lernprozess war verdammt teuer. Man ist als Halter IMMER für seinen Hund verantwortlich

    Stellt euch vor jemand eröffnet einen Thread;

    Hallo, ich bin Tierarzt. Vor einigen Tagen war eine HH mir Hund bei mir. Der Hund hat vor Panik und Schmerz geschnappt. Nicht schön aber kommt vor.
    Jetzt müsste ich leider etwas grober werden, Stimmung dadurch mies.
    Die HH kam wieder, nicht trainiert mit dem Hund und ohne Maulkorb.
    Ich hab ihn dann was von uns umgelegt, aus Eigenschutz mit der HH besprochen ihn zu sedieren.
    Der Hund war so nervös, hatte Angst und es brachte daher nix. Ich war nervös und wurde etwas grober und da schrie die HH ganz aufgeregt und der Hund wurde noch wilder.

    Wir mussten abbrechen und die HH wollte es auch obwohl ich sagte nicht so und nicht jetzt.
    Wie zählten also und machten alles vom Hund, auf 3 ab. Die HH war leider nicht da um den Hund zu beruhigen und diese biss meine Helferin. Sie ist krankgeschrieben und hat Schmerzen. Wie gehe ich jetzt vor?

    Die Tierärztin untersucht den Hund grob und mein Knuffel wird aggressiv wegen der Schmerzen.
    Bei einer zweiten Untersuchung bekommt der Hund vorher ein starkes
    Beruhigungsmittel. Dennoch wird er ängstlich und aggressiv, da die
    Tierärztin den Hund mit zwei Helferinnen festhält, dabei grob und für
    den Hund sehr schmerzhaft.


    Die Tierärztin weiss, daß der Hund grosse Angst hat und aus dem Tierschutz kommt und sehr gequält wurde. Sie sichert ihn mit einer Maulschlinge und einem Stoff-Maulkorb.

    Der Hund war nie auffällig und ist lieb, will aber nicht von Fremden bedrängt werden.

    Wo steht denn, dass sie weiß, dass der Hund nach vorne geht? Es ist ja scheinbar noch nie vorher passiert und der Hund ist im Alltag unauffällig.
    Ich lese, dass die TA von dem Trauma des Hundes weiß und in dem Moment als das Ganze derart zu eskalieren drohte hat sie ja auch versucht einzugreifen. :ka:
    Man kann ja außerdem auch argumentieren, dass die TA dem Hund ein Beruhigungsmittel verabreicht hat und man sich als Halter darauf verlassen hat?!


    Ehrlichgesagt fände ich es bedenklich, wenn man tatsächlich Hunde nach ihrem Verhalten beim TA nachhaltig beurteilen würde und darauf basierend irgendwelche Auflagen verteilt.

    Würde ich jeden Patienten verklagen, der nach mir tritt, schlägt und mich beleidigt... da hätte ich einiges zu tun.

    siehe erstes Zitat- Eingangspost

    Wenn sogar die Tierärztin weiß der Hund hat Angst, Schmerzen, Trauma- dann doch erst Recht die Besitzer?
    Wenn dem so ist- Hund sichern! Vorgehen mit Tierarzt VORHER besprechen- nicht danach auf den doofen Arzt schimpfen.
    Hund wurde schon beim ersten Besuch aggressiv aber man versucht es halt noch mal ohne Sicherung beim Arzt, der wird schon wissen was er tut, ich als HH brülle lieber erst wenn es zu spät ist.

    So ließt es sich für mich. Sorry.

    Ich verstehe 2 Sachen überhaupt nicht. Sorry, das ich nicht auch schreibe: doofer TA - Beruf verfehlt usw.

    Du schreibst dein Hund hat Angst, hat ein Trauma usw.
    Du weißt dein Hund geht nach vorne und du sicherst ihn nicht mit Maulkorb?
    Du gehst mit ihm wieder zu einem TA von dem du genau weißt das er / sie Mist ist bzw. nicht richtig mit deinem Hund umgeht und wunderst dich das dein Hund beißt?

    Ich würde jetzt auch Angriff ist die beste Verteidigung machen und mich mal an einen netten Anwalt wenden, den ein Schreiben formulieren lassen welches dann an den TA geht.

    Und bitte mach Maulkorbtraining mit deinem Hund und such dir einen TA bei dem du einfach mal so reinkannst als Training, er gibt dem Hund ein Leckerli usw usw. Kann sein das er irgendwann mal dafür 5€ nimmt aber das wäre mir das Training wert und du merkst auch gleich ob der TA gut ist.

    Wenn ein Kind sagt: Wau-Wau, Mäh oder oder ist es für mich ok. Aber wenn Erwachsene so reden: da rollen sich mir die Fußnägel hoch.

    Ich hab auch keine Freunde / Verwandte die in Kindersprache mit ihren Kindern reden und die wenigsten von denen sind Neumalkluge geworden. Im Gegenteil, es sind höfliche Kinder, die sich ausdrücken können und Wünsche formulieren können usw.

    Das erinnert mich an ein Kind im Buggy, die Oma schiebt es.

    Kind: Oma, Hund

    und zeigt auf meinen Hund.

    Oma: Ja, da ist ein Wau-Wau, so ein schöner Wau-Wau. Sag mal Wau-Wau. Wau-Wau
    Kind: Hund
    Oma: Wau-Wau, Wau-Wau
    Kind: Oma, Hund da
    völlig verzweifelt.

    Ich: Ja, ein Hund und ein Hund macht Wau-Wau. So macht der Hund: Wau-Wau.
    Kind strahlt, Oma sauer

    :D

    Ich mag die Eltern.

    Meine Kleine war im Sommer einmal einfach "verschwunden". Ich hab noch gesehen wie sie in ein Gebüsch rein gerannt ist und hab gerufen, Madam hatte aber die Ohren auf Durchzug. Ich renn zum Gebüsch und sehe keinen Hund, ok denke ich mir, warte mal hier.

    Ich warte und auf einmal kommt ein grinsender Hund aus dem Gebüsch, komplett nass.

    Da hör ich ein Kind rufen: "MAma, da war gerade ein Hund in meinem Planschbecken."

    :hust:

    ich bin dann einfach mal etwas schneller weiter gegangen. :pfeif:

    Da hatten die wohl keinen Zaun und Hundi war es zu warm. Wie sie es aber wissen konnte, das dort ein Planschbecken ist, das frag ich mich. Ich hab es nicht gesehen oder irgendwie "platschen" gehört. Sie war vorher auch noch nie dort im Gebüsch, so dass man sagen könnte sie hat es ausspioniert.