Ein bisschen merkwürdig finde ich, dass so viele hier eine Neiddebatte zu erkennen meinen. Sehe ich überhaupt nicht so. Eigentlich im Gegenteil: die Aussagen, die "armen" Menschen die Fähigkeit absprechen wollen, sich gut um Haustiere zu kümmern, finde ich viel bedenklicher.
Diese Art der Diskussion kenne ich aus anderen Foren in anderen Zusammenhängen. Schreibt jemand über seine momentan prekäre Lebenssituation, über keine Arbeit, Arbeitsunfähigkeit, Krankheit oder...oder..., dann ruft das sofort die fleißigen Arbeistbienchen auf den Plan, die quasi mit 16 schon völlig selbständig gelebt haben und niemlas nicht auf Hilfe angewiesen waren oder sein werden.
Wo genau, wird es Ihnen abgesprochen?
Ich lese es gibt bedenken, Leute erklären warum sie es in so einer Situation nicht machen würden (sich einen Hund kaufen).
Es sind Bedenken die man hat weil man aufgrund eigener Erfahrung oder gehörtem zu der Schlussfolgerung kommen lassen- Hund neu anschaffen ist nicht gut. Ich hab nicht gelesen- Hund MuSS abgeschafft werden. Einer hat geschrieben im Notfall würde sie überlegen den Hund abzugeben.
Ich denke nicht man ist ein schlechter Hundehalter wenn man wenig Geld hat, man muss nur anders und vorsichtiger planen und überlegen und mehr haben als den Plan: dann frag ich Mami nach Geld
Wenn man schon in der Situation ist und weiß man hätte kein Geld für den Tierarzt oder spezielles Futter oder oder dann sollte man keinen Hund holen.