OK, danke für die Aufklärung. Hab halt bisher mit den Tests von Stiftung Warentest sehr gute Erfahrungen gemacht, was Produkte für Menschlein betrifft... Da ich zu den Zweibeinern gehöre, die z.B. ziemlich empfindliche Haut haben, mit Duschzeug etc.
Wenn das für Tierfutter nicht gilt, streich ich diesen Aspekt natürlich aus meiner Einkaufswahl beim Futter. Will ja nicht, dass es meinem Wauzel schlecht geht, weil ich mich nicht genügend informiert hab.
Beiträge von MimiBO
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Ok, wenn du sagst, dass Select Gold kein hochwertiges Futter ist, nach welchen Kriterien findet man dann ein hochwertiges?
*mal bei Stiftung Warentest anruft und die Tester durch die Leitung zieht*ggg* -
Essensreste von uns? Never... wenn überhaupt koch ich mal Reis mit Hühnchen für den Fratz
Ansonsten bekommt er das Trockenfutter und beim üben Leckerchen.
Die Haufen sind mittlerweile endlich normal. Vielleicht ist es auch einfach noch die Eingewöhnung.
Vielleicht wird es in den nächsten Tagen ja besser, ich behalt das einfach mal im Auge.
Frag wie so oft nur lieber einmal zu oft nach, bevor ich zu lang warte und es tatsächlich blöd für den Hund wird oder gar gesundheitlich bedenklich. -
Ich kann nur nochmals und nochmals und nochmals sagen DANKE
Jaa... wir Dosenöffner üben unser Verhalten 12 Stunden und mehr am Tag... der Wauzel nur so viel er kann und mag
Kennt einer von euch ein Buch das "Das andere Ende der Leine" oder so ähnlich heißt??? Wenn ja, ist es zu empfehlen vom Verständnis miteinander? -
Ich füttere momentan Select Gold Adult. (Trockenfutter von Fressnapf, Stiftung Warentest sagt ist prima...)
Aber da der Hund erst 1,5 Wochen bei uns ist, ist das eh so ne Sache ... ist aus dem Tierheim und lebte vorher auf der Straße. Möchte man meinen, er würde so ziemlich alles vertragen *g*
Was würdest du denn unter ständigen Blähungen verstehen? Ich mein wir Menschlein pupsen ja auch mal -
Vielen Dank nochmal für eure ausführliche Hilfe!
Ja, man will immer alles NOCH besser machen als gut *g*
Mein Freund war gestern mit Merlin auf dem Bolzplatz und da konnte er sich mal komplett auspowern. Gestern Abend durfte er dann noch ne Runde mit dem Welpen von Freunden spielen, die sich super verstehen und damit war er definitiv zu müde, um irgendwie rumzuticken :^^:
Heute ging es auch noch ganz gut ... und oh wunder... als er anfing in die Leine zu beißen (nicht komplett zu ticken, nur so "ich will spielen" mäßig), hat das mit dem ignorieren tatsächlich funktioniert...
Die Leute, die wir dabei dann treffen, müssen auch denken wir hätten einen an der Waffel. Aber wen stört's. Merlin und mich jedenfalls nicht *g*
Bin durch eure Beiträge auch tatsächlich selbst ein ganzes Stück ruhiger geworden. Puh... das tut mal gut. hihi
Heute hat er nur zu Hause ein wenig randaliert, als ich Fahrstunde hatte und ich hab mich schon extra selbst nach Hause gefahren, damit ich schneller wieder da bin. Aber mit dem Ausmaß muss man wohl auch einfach mal leben können... und wenn Menschlein jetzt noch was geliebtes liegen lässt: Selbst Schuld, wenn es dann nen richtig guten Grip von Hundezähnen bekommt!
Da fällt mir spontan ein: Das Leben ist bunt und granatenstark!
Also an alle lieben Helferlein hier: Danke danke danke! Und grüßt eure kleinen und großen Wusel! -
Hab hier im Forum schon rumgesucht, aber finde nur Beiträge über Welpen mit Schluckauf, wo das ja normal sein soll.
Ok, Merlin ist allerdings 3 Jahre alt und damit wohl definitiv kein Welpe mehr *gg*
Er hat mindestens einmal am Tag Schluckauf. Ist das jetzt auch normal oder sollten wir uns Gedanken machen?
Und wieviel Pupserei ist eigentlich normal bei nem Hund?LG Mimi und Merlin
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Ok... auch menschlein kann sich ja mal was eingestehen...
Überambition aus Angst/Unsicherheit könnte gut sein *seufz*
Naja, meine Hundeerfahrung beschränkt sich bisher auch einfach auf Pflegehunde, die ich früher öfter mal über's WE hatte bzw. einen mal als "Notfallhund" für 3 Monate. Aber die waren ja alle schon erzogen.
Wir werden auf jeden Fall nen Gang runterschalten.
Nur das mit dem komplett austicken jetzt in den letzten Tagen hat mir schon fast Angst gemacht, obwohl ich da echt kein Zimperlein bin. (Wie die blauen Flecken von Merlin an meinem Arm bestätigen, die er durch 2 Pullover durch hinbekommen hat *ggg*)
Aber ich mach mir natürlich auch dann Sorgen, weil bei so nem Tierheimhund weiß man halt nie wirklich, ob da nicht doch ein sogenannter "problemhund" drinsteckt. Und das möchte man natürlich vermeiden.
Aber ich kann echt nur sagen: Danke für die Tips und die Geduld mit uns. Wir werden unser bestes tun!! -
Hab ich auuuuch gemacht... mennooo... bin dann erstmal bei ihm geblieben und hab ihn ewig gelobt... hmm...
Also auf den Platz legen geht auch nur mit selber zum platz gehen und "sitz" kann er ja schon... "platz" (zumindest bei mir *g*) meistens nur, wenn ich vor ihm die hand bis auf den boden tu. Manchmal klappt's allerdings auch schon mit "platz" und nur runterzeigen, aber das ist eher selten. Wenn ein Kommando nicht so klappt bin ich ja auch nicht böse, wenn er dann wieder aufsteht, wird's halt wiederholt und wenn's klappt, wird leckerchen gegeben und betüddelt... beim freudentanz macht er ja mit... er soll ja lernen zu bleiben *lach* ... also eher mal mit dazu und beknuddeln.
Im Grunde haben wir ja auch nur ein wenig Angst, dass er jetzt am Anfang Sachen direkt falsch lernt, und wir die nicht mehr aus ihm rausbekommen.
Wie die Hundeschulleiterin (bei der schon mehrere Bekannte sehr gute Erfahrungen gemacht haben) sagte, fängt Erziehung halt sofort mit Einzug an.
Das mit dem Bett und der Couch hat er ja auch schon verstanden... und das ohne laut werden, sondern mit einem leicht gewürzten "nein" und einem sanften auf den Boden zurück befördern (also quasi meist nur die Vorderpfoten wieder runterstellen) -
Naja... ganz ehrlich... er ist kein dummer hund, denn "sitz" schafft er mittlerweile in den meisten Situationen sogar schon auf reines Handzeichen. Also er lernt an sich relativ schnell.
Aber bei der Sache mit dem "bleib" ist's nicht einen Zentimeter oder eine Sekunde besser geworden.
Es ist nicht so, dass ich 12 Stunden am Stück mit ihm übe. Irgendwann muss ich ja auch noch den Haushalt machen oder mal was essen, mich auch mal ausruhen oder was auch immer... also es ist schon dosiert und mit Blick auf seine Verfassung.
Aber wir üben schon fleißig, bis ich merke, dass er überdreht oder kaum noch Kontakt mehr zu mir herstellen kann. Fordern ja, überfordern nein. (zumindest tu ich echt mein bestes um das zu verhindern, aber auch ich bin schließlich keine Maschine, sondern "Nur" ein Mensch)